Arbeitsblatt: Liberalismus (Restauration und Regeneration)

Material-Details

Die Liberalen in der Schweiz an der Macht, nach 1830 Arbeitsblatt zu "Die Liberalen regieren", Durch Geschichte zur Gegenwart, Bd. 2
Geschichte
Schweizer Geschichte
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

21239
1822
43
15.06.2008

Autor/in

Gabriela Luthiger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

RESTAURATION UND REGENERATION Das Zeitalter von Konservatismus und Liberalismus 4 Liberalismus „Ein freies Volk in einem Staat! Lies im Buch „Durch Geschichte zur Gegenwart von S. 163 (Die Liberalen regieren) bis S. 166 (ohne „Züri-Putsch) und beantworte die untenstehenden Fragen schriftlich auf ein separates Blatt. Karikatur „Der Denker – Club (um 1825) 1 Beschreibe kurz die Zustände, welche im zürcherischen Schulwesen vor 1830 herrschten. Lies dazu auch die Quellen 21 und 22, S. 163. 2 Welche Neuerungen wurden im zürcherischen Schulwesen eingeführt? Lies dazu auch die Quelle 23, S. 163. 3 Welche weiteren Neuerungen wurden im Kanton Zürich eingeführt? Zähle einige Beispiele auf! 4 Wer war von der liberalen Regierung enttäuscht, weil ihre Wünsche nicht berücksichtigt worden waren? Wie reagierten die Enttäuschten? 5 Was hielten die Landbewohner von den Verbesserungen des Schulwesens? 6 Welches Verhältnis hatten die liberalen Regierungen zu den Kirchen? Welche Folgen hatte dies für den Religionsunterricht? Lies dazu auch Quelle 25, S. 164. 7 Welche Einstellung hatte die Landbevölkerung in dem Streit zwischen Regierung und Kirche? Lies dazu auch die Quellen 26 und 27, S. 164ff. 8 Unterstützen die folgenden Aussagen die Politik der liberalen Regierung, dann setze ein Kreuz. Richten sich die Aussagen jedoch gegen die liberale Regierung, so mache einen Strich. 1 „Die alten vornehmen Familien in der Stadt haben doch viel mehr politische Erfahrung. Sie sollen allein regieren. 2 „Jeder sollte seine Meinung frei äussern und veröffentlichen können. 3 „Die Befestigungen um die Stadt müssen verschwinden. Die Stadt soll gegenüber der Landschaft keine militärische Vorrangstellung mehr besitzen. 4 „Neue Schulhäuser sind viel zu teuer, und die Erhöhung der Lehrerlöhne können wir uns auch nicht leisten. 5 „Die Errichtung von Fabrikwebereien muss vom Staat verboten werden, sonst gehen die Heimarbeiter zugrunde. 6 „Religion ist Privatsache und Sache der Kirche. Die Schule ist dagegen Sache des Staates. Diese beiden Sachen sollte man nicht vermischen. 7 „Der Staat soll nicht in die Wirtschaft eingreifen. Wenn die Entwicklung nun einmal von der Heimarbeit zur Fabrikarbeit führt, kann und soll man das nicht verhindern.