Arbeitsblatt: Krabat Fragen Kapitel 1. Jahr

Krabat: Das erste Jahr Kapitel 1: Die Mühle im Koselbruch 1. Finde die Bedeutung dieser Wörter (suche im Internet, Duden oder vielleicht kennst du das Wort und du kannst es erklären) Seitenzah Wort S. 11 S. 11 S. 11 S. 12 S. 13 S. 13 S. 14 S. 14 S. 16 wendisch durchlaucht Vagabundieren Schmiede Magd Reisigbündel nicht geheuer Hasenfuss Müllern Erklärung 2. Wieso geht Krabat nach Schwarzkollm? 3. Wieso soll Krabat nicht zur Mühle gehen? Was sagt der Mann mit dem Reisigbündel? 4. Was bedeutet: „tappte wie ein Blinder im Nebel (S. 14) 5. Wie beschreibt Krabat die Mühle? Aussen: Innen: 6. Zeichne den Meister so, wie du ihn dir vorstellst: 1 7. Was wird Krabat wohl beim Meister lernen? 8. Was fällt dir beim Schreibstil des Buchs auf? Kapitel 2: Elf und Einer Was ist ein eine . Mühlknappe? (S. 17) . Pritsche? (S. 17) . Spind? (S. 17) . Schemel? (S. 17) . Gesindestube? (S. Suche die Wörter im Duden, online oder frage jemanden 18) . Grütze? (S. 18) 1. Wem kann Krabat schon am ersten Tag vertrauen? 2. Wer schlief vor Krabat auf dessen Pritsche? 3. Welche Arbeit muss Krabat als erstes erledigen? Warum hat er damit Mühe? 2 4. Auf welche Weise wird Krabat geholfen? Kapitel 3: Kein Honikglecken 1. Welche Adjektive passen zu Krabats ersten Tagen auf der Mühle? Markiere die passenden und ergänze sie mit weiteren. glücklich – neugierig – ängstlich – behütet – unheimlich – traurig – gelassen – erschöpft – erleichtert – fröhlich – einsam – vertrauensvoll – müde – unruhig – zufrieden – wütend 2. Stelle dir vor, dass der Meister und die Gesellen eines Abends über Krabat sprechen, als er schon im Bett liegt. Schreibe für jede Person einen Satz auf, den er über Krabat sagen könnte. Meister: Gesellen: 3. Stelle dir vor, du wärst Krabat. Bei einem Spaziergang triffst du in der Nähe der Mühle einen deiner früheren Kameraden. Erzähle ihm von deinen ersten Tagen auf der Mühle: a) Welche Arbeit du machen musstest, b) Welche Menschen dort leben und c) Wie du dich dort in deinem neuen Leben fühlst. Schreibe diese Erzählung auf: 3 Kapitel 4: Wege im Traum 1. Wie sah Krabats Leben aus, bevor er zum Bettlerjungen wurde? 2. Weshalb entscheidet sich Krabat im Traum von der Mühle wegzulaufen? 3. Welche Tiere beobachten Krabat in seinem Traum? Was ist das Spezielle an ihnen? 4. Wie fühlt sich Krabat im Traum, als er immer wieder bei der Mühle ankommt, statt die Freiheit zu erreichen? 5. Welchen Vorschlag macht Juro in Krabats Traum? 6. Was fällt dir auf, wenn du die Verben der Traumsequenz mit den Verben des übrigen Texts vergleichst? Kapitel 5: Der mit der Hahnenfeder 1. Wieso wird der siebte Mahlgang auch «der tote Gang» genannt? 4 2. Wie reagiert Tonda als Krabat Zähne und Knochensplitter fand? 3. «Befremdlich war, unter anderem, dass sich nie Mahlgäste auf der Mühle einfanden» (S. 34) Was bedeutet «befremdlich»? Wieso ist Krabat misstrauisch? 4. Wovon träumt Krabat in seinem nächsten Traum? 5. Was beobachtet Krabat, als er aus dem Fenster hinausblickt? (Erkläre genau!) 6. Wer ist wohl der Fremde? (Vermutung) Was ist komisch an seinem Planwagen? Kapitel 6: Husch auf die Stange Was bedeutet . Koraktor? (S. 41) Suche die Wörter im Duden, online oder frage jemanden 5 . munkeln? (S. 41) . Singsang? (S. 42) . versiegen? (S. 42) 1. Was erfährt Krabat Neues über die Mühle? Was ist eine «Schwarze Schule»? 2. Welche Regeln existieren im Bezug auf den Koraktor? 3. Auf welche Weise sagt der Meister den Zauberspruch auf? 4. Wie reagiert der Meister, als Krabat den Zauberspruch nicht mehr aufsagen kann? Kapitel 7: Das Mal der Geheimen Bruderschaft 1. Wieso müssen die Mühlknappen so viel essen? 2. Welche Anweisungen müssen die Burschen in der Osternacht befolgen? 3. Was erfährt Krabat über Tonda und Worschula? 6 4. Was soll Krabat tun, wenn er ein Mädchen lieb bekommt? 5. Was ist eine «Kantorka»? 6. Zeichne einen Drudenfuss: 7. Was machen die Mädchen am Ostermorgen? Kapitel 8: Gedenke, dass ich der Meister bin 1. Was müssen die Mühleknappen dem Meister sagen, als sie zurück in die Mühle kommen? 7 2. Was geschah mit den Burschen plötzlich bei der Arbeit? 3. Was machen die Mühlknappen nach der Arbeit? 4. Wann ist die Arbeit für die Mühlknappen einfach? 5. Was passiert jeden Freitag in der Mühle? 6. Wer ist der «Gevatter»? Kapitel 9: Ochsenblaschke aus Kamenz 1. Warum schickt der Meister die Mühlknappen ab und zu mit Aufträgen weg von der Mühle? 2. Tonda, Andrusch und Krabat verlassen die Mühle. Was ist das Ziel des Ausflugs? 3. Wer kauft den Ochsen schlussendlich? Wie viele Gulden bekommt Tonda für den Ochsen? 8 4. Was bedeutet die Redewendung «sich um den Finger wickeln lassen»? (S. 65) 5. Warum muss Tonda den Kopfstrick des Ochsen behalten? Kapitel 10: Feldmusik 1. Was sind Werber und welchen Auftrag haben sie? 2. Wie verhalten sich die Soldaten, wie sprechen sie mit den Müllerburschen? 3. Was tischen die Mühlknappen den Soldaten auf? 4. Warum schmeckt das eklige Essen den Soldaten trotzdem sehr gut? 5. Wo erwachen der Leutnant und der Korporal am nächsten Morgen? 9 6. Welche Musik machen die Müllerburschen? Was ist das Problem bei diesem Lied? 7. Wohin führen die Müllerburschen die Soldaten? Kapitel 11: Das Andenken Was bedeutet . Fuder? (S. 80) . Torf? (S.80) . Holzbohlen? (S.81) . vor die Hunde gehen? (S. 81) . Lunte riechen? (S.82) Suche die Wörter im Duden, online oder frage jemanden 1. Was holen die Müllerburschen am See? 2. Was hofft Krabat, dort zu finden? 3. Wie schaffen sie es, eine Brücke zu bauen? 4. Woher kommen die vielen Pilze? 5. Was ist speziell an Tondas Messer? 10 Kapitel 12: Ohne Pastor und Kreuz 1. Wie ging es Krabat im Winter? 2. Wie ging es den anderen Burschen? 3. Warum war Tonda wohl traurig? 4. Wie wollte Krabat den Mühlknappen eine Freude bereiten? 5. Was passierte in der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar? 6. Was bedeutet wohl der Titel Ohne Pastor und Kreuz? 7. Welche Vermutungen stellst du für Krabats zweites Jahr in der Mühle auf? Was wird wohl passieren? (Schreibe 5-8 ganze Sätze)! 11 12