Arbeitsblatt: Poetry Slam
Material-Details
Poetry Slam Dossier
Deutsch
Anderes Thema
9. Schuljahr
33 Seiten
Statistik
212867
31
1
21.05.2025
Autor/in
Hürzeler Patrick
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Name Klasse Seite 1 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Das Thema, mit welchem wir uns in den folgenden Wochen beschäftigen werden, heisst Slam Poetry. Teil 1: Einführung Slam Poetry Auftrag 1: Mache dir Notizen zu diesem Begriff! (Ast: eigene Gedanken) Hast du ihn schon einmal gehört? Was könnte er bedeuten? Was bedeuten die beiden Wörter einzeln? Starte in deinem Deutschheft ein Mindmap, das du über die nächsten Lektionen ergänzen kannst. Diese Äste müssen mindestens vorhanden sein, du darfst das Mindmap aber auch noch mit eigenen Ästen ergänzen: Seite 2 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Auftrag 2a: Schau dir die drei Videos unter den folgenden Links an. Übernimm untenstehende Tabelle in dein Heft und mach dir Notizen dazu, was dir jeweils am Auftritt der Leute gefällt, was nicht und was thematisiert wird. Welchen findest du am besten? Wieso? Tausche dich im Anschluss mit jemandem aus. Welche Kriterien habt ihr jeweils gewählt? Wo habt ihr völlig anders bewertet? Einigt euch auf die drei wichtigsten Kriterien und notiert diese. Links: Video 1: Video 2: Video 3: Videotite Das gefällt mir Das gefällt mir nicht so Thematik Lara Stoll Fieber Duden Auftrag 2b: Entscheide dich für eines der gesehenen Videos. Wähle dann aus den folgenden Fragen 5 aus und beantworte sie in dein Heft. Was denkst du, welche Aussagen sind dem Vortragenden besonders wichtig? Kannst du sie teilen? Welche Appelle hast du aus dem Textvortrag herausgehört? An welchen Stellen des Vortrages fühlst du dich besonders angesprochen? Welche sprachlichen Besonderheiten hat der Vortragende verwendet? Welche Gesten waren auffällig? Welche Stimmung hat die Mimik vermittelt? Haben Mimik und Gestik den Inhalt des Textes unterstützt? Wie ist der Sprechstil zu beschreiben {Stimme, Laut, Intonation (Betonung)}? Welche Satzbaumuster verwendet der Vortragende (kurze, lange Sätze, Ausrufe, komplizierte Sätze, Hauptsätze, verschachtelte Sätze)? Welche Hinweise gibst du dem Vortragenden für die Überarbeitung seines Textes? Welche Hinweise gibst du dem Vortragenden für die Überarbeitung seines Vortrages? Welche inneren Bilder hast du während des Textvortrages gesehen? Welche Ausdrücke (Fremdwörter, fremdsprachlichen Wörter, Insider-begriffe) müsstest du nachschlagen? Findest du es gut, dass der Vortragende solche benutzt? Ist der Text des Vortragenden überzeugend, zum Nachdenken anregend, mitreissend? Warum? Seite 3 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 4 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Auftrag 3: Lies den Text über Slam Poetry und ergänze dein Mindmap fortlaufend mit den neugewonnenen Informationen. Hintergrund zu Slam Poetry Der Begriff Poetry Slam (slam englisch für zuschlagen) kann als Dichterschlacht übersetzt werden. Da die literarische Wettbewerbsform aber aus dem englischsprachigen Raum stammt, wird der Name üblicherweise in seiner ursprünglichen Sprache belassen. Bei einem Poetry Slam Wettbewerb tragen Poeten ihre selbstgeschriebenen Texte einem Publikum vor. Die dafür festgelegte Zeit liegt zwischen 3-7 Minuten, je nach Setting. Die Texte handeln von alltäglichen Dingen es darf alles gesagt werden. Dies bringt eine grosse Vielfalt an Inhalten mit sich, von Komik zu Gesellschaftskritik bis zu Trauer oder Wut. Die kurzen Meistwerke werden vom Publikum bewertet und die Siegesperson mit einem symbolischen Preis gekürt. Der springende Punkt ist, dass weder Requisiten noch Musik erlaubt sind, als Hilfe zum Vortrag. Das heisst, die sogenannten „Slammer müssen nicht nur mit ihrem Text, sondern auch mit Gestik und Show überzeugen. Diese Kombination von Auftrittskompetenz und Dichtkunst trägt zum Erfolg von Poetry Slam bei. Das Schöne ist, dass jeder und jede mitmachen darf – die Tür zum Slammer/Slammerin (oder auch Slam Poeten/Slam Poetin) steht allen offen. Der Slam Poet, sein Text und das anwesende Publikum stehen in einem direkten oder auch übertragenen Austausch miteinander. Dies ist in folgendem Dreieck gut ersichtlich: Slamm er Identität, Erfahrung, Träume Identifikation, Sympathie, Unterstützung, Unterhaltung, Publiku Poetry Klang, Bild, Inhalt Erfunden wurde Poetry Slam vom sogenannten „Slampapi Marc 1986 in Chicago. Er hatte genug von langweiligen, literarischen Lesungen und wollte Bewegung in die Dichtszene bringen. Gute zehn Jahre später brachten zwei Schweizer, die Poetry Slam in Deutschland entdeckten und begeistert davon waren, diesen Trend mit in die Schweiz. Heute gibt es in fast jeder grösseren Stadt in der Schweiz Lokale, in welchen regelmässig geslammt wird. Auffällig ist vor allem, dass viele Jugendliche sich dafür interessieren. Es gibt sogar U20- Poetry Slam Meisterschaften. Sie wurden in den letzten Jahren immer populärer. Es scheint, als habe Lyrik und Poesie für die Jugend an neuem Wert gewonnen. Seite 5 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Wie funktioniert Poetry Slam So verschieden die Texte der Slammer sind, so verschieden wird auch die Veranstaltung gehandhabt. Obwohl es erwünscht ist, eine zum Veranstalter passende Note in den Abend zu bringen, sind die grundlegenden Regeln überall gleich. Die wichtigsten wurden auf der vorherigen Seite erwähnt und fett markiert. Die restlichen werden hier kurz erklärt1. Teilnehmer: Die Zahl der Poeten schwankt von 8-12. Auch wenn grundsätzlich alle Freiwilligen mitmachen dürfen, gibt es Veranstaltungen, an welchen nur eingeladene Gäste vortragen dürfen. Ausscheidungssystem: Meistens bewältigen die besten Slammer eine Vorrunde und treten dann im Finale nochmals gegeneinander an. Bewertungssysteme: Bewertet wird an jedem Anlass wieder anders, mir persönlich gefallen die folgenden Varianten am besten: 1. Eine Jury von 5-7 Leuten aus dem Publikum oder das ganze Publikum vergibt Noten. 2. Das ganze Publikum stimmt mittels farbigen Kärtchen ab. 3. Durch Applaus wird entschieden, welche Slammer weiterkommen. Gewinntrophäe: Ursprünglich wurde eine Flasche Whisky als Preis vergeben. Wichtig ist, dass der Preis symbolisch ist. Unterschied Slam Poetry und Poetry Slam: Eigentlich wird mit Slam Poetry die gesamte Richtung dieser neuartigen Dichtkunst bezeichnet. Mit Poetry Slam hingegen ist ursprünglich der Anlass selber gemeint, an welchem die unterschiedlichen Slammer antreten. Der Begriff wird aber häufig synonym verwendet. Auftrag 4a:Wähle aus den folgenden deutschsprachigen Slam Poeten zwei aus und informiere dich im Internet über sie. Fertige dazu jeweils ein Portrait an. Lara Stoll Christoph Simon Hazel Brugger Laurin Buser Julia Engelmann Kilian Ziegler 1 Seite 6 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Auftrag 4b: Setze dich mit 1-2 deiner Mitschüler/innen zusammen. Stellt euch jeweils eine von euren Personen vor. Natürlich möglichst eine, die die anderen nicht haben Teil 2: Kreatives Schreiben Für die nächsten Arbeitsschritte wirst du dich nochmals ein kleines Stück von Slam Poetry entfernen und zuerst einmal einiges an Erfahrung im Kreativen Schreiben sammeln. Auftrag 5: Wähle aus folgender Liste ein Thema/Wort aus, das dich anspricht und schreibe einen Text darüber. Verwende dazu ca. 20 min. Als ich heute Morgen aufstand, fühlte ich mich. Letzten Freitagabend. Wenn ich an Afrika denke. Freiheit bedeutet für mich Wenn ich eine Million Franken hätte Verliebt sein Was ich schon immer mal sagen wollte Wenn ich ein . wäre Auftrag 6: Wähle aus den folgenden Symbolen drei aus und mache aus ihnen eine Geschichte. Die Symbole dürfen wortwörtlich, aber auch im übertragenen Sinn vorkommen. (Ein Herz kann also einfach ein Herz sein, aber z.B. auch für Liebe stehen.) Auftrag 7: Schritt 1: Schreibe deine Lebensgeschichte in genau 24 Wörtern auf. Tipp: Wenn du knapp zu viele Wörter hast, überlege dir, ob es überflüssige gibt, die du streichen kannst. Solltest du knapp zu wenige Wörter haben, mach das Gegenteil und überlege dir womit du den Text ausbauen kannst Seite 7 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU (z.B. ein Adjektiv einfügen). Schritt 2: Kürze deine Lebensgeschichte auf exakt 12 Wörtern. Schritt 3: Verkleinere die Auswahl der Wörter nun auf 6 Wörtern. Schritt 4: Entscheide dich als letztes für 1 Wort. Triff dich mit einer anderen Person: Präsentiert euch eure Lebensgeschichten gegenseitig in umgekehrter Reihenfolge (also mit 1 Wort beginnen). Auftrag 8: Versuche aus diesem einfachen Satz einen möglichst langen Satz zu bilden (sodass er noch Sinn macht!) Ich heisse Lea. Auftrag 8b:Freiwillig: Vergleicht, wer den längsten Satz hinbekommen habt! Wie viele Wörter konnten in einen Satz gepackt werden? Die folgenden Aufträge haben wiederum einen grösseren Bezug Slam Poetry; es geht darum Texte in dichterische Form umzusetzen. Auftrag 9: Bei diesem Auftrag wirst du selber ein kleines Gedicht schreiben. Es ist aber nicht ein «normales» Gedicht, sondern ein sogenanntes Elfchen. Erklärung: Das Elfchen ist ein Gedicht und trägt seinen Namen weil das Gedicht immer aus elf Wörtern besteht. Achtung: Dieses Gedicht muss sich nicht reimen! Es funktioniert folgendermassen 1. Zeile 2. Zeile 3. Zeile Ein Wort (Adjektiv eine Farbe oder eine Eigenschaft) Zwei Wörter (Nomen ein Gegenstand oder eine Person mit Artikel) Drei Wörter (Aussagesatz zum Nomen in Zeile 2 Wo wie ist der Gegenstand, was tut die Person?) Seite 8 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 4. Zeile 5. Zeile PHU Vier Wörter (Kurzer Ich-Satz, was mache ich oder der Gegenstand?) Ein Wort (Wichtigste in einem Wort Abschluss) Diese Tabelle ist als Hilfe/Übersicht gedacht. Die Angaben sind aber nicht zwingend! Hier siehst du zwei Beispiele für Elfchen. Eines ist typisch nach der Tabelle aufgebaut, das andere ist ein bisschen anders gestaltet. Ferien sehnsüchtig erwartet. Nicht mehr lange, Gelb eine Zitrone, klein und rund, liegt in der Schale. Sauer! dann beginnt die Vorgehen: Wähle aus den beiden folgenden Themen je etwas, das dich interessiert oder zu dem du dir vorstellen kannst ein Elfchen zu schreiben. Überlege dir einen Titel oder ein wichtiges Wort als Überschrift und gestalte ein Elfchen nach der Vorlage. Am Schluss sollst du zwei unterschiedliche Elfchen geschrieben haben. Thema A: Eine Wetterart (z.B. Schnee, Regen, Sonne) Thema B: Eine Farbe (z.B. deine Lieblingsfarbe) Seite 9 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Auftrag 10:Gestalte ein Plakat aus einem deiner Elfchen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Das fertige Poster darfst du im Schulzimmer aufhängen. Auftrag 11:Es geht nun darum ein sogenanntes Akrostichon zu gestalten. Dafür brauchst du ein (farbiges) A3-Papier und verschiedene Stifte. Die Buchstaben eines Wortes stehen senkrecht untereinander. Jeder dieser Buchstabe bildet den Anfang eines neuen Wortes oder Satzes. Das Anfangswort ist gleichzeitig auch das Thema des Gedichtes. Achtung: Auch hier muss nicht zwingend gereimt werden! Beispiel: Vorgehen Auftrag 11: 1. Wähle drei Themen aus, die du interessant findest. 2. Schreibe zu diesen Themen ein Akrostichon in dein Deutschheft. Bei zwei davon schreibst du Sätze hinter die Buchstaben des Anfangswortes. Bei einem darfst du, sofern du möchtest, auch nur Wörter schreiben. 3. Suche dir dein Lieblingsakrostichon aus und gestalte es kreativ auf dein A3-Blatt. (Du kannst ähnlich wie im Beispiel die Buchstaben verzieren oder auch sonst passende Bilder/Verzierungen machen) Auftrag 12: Alliteration Seite 10 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Unter Alliteration versteht man zwei bis viele Wörter, die mit demselben Buchstaben anfangen. Z.B. Big Band, klipp und klar, Milch macht müde Männer munter Suche dir einen Buchstaben aus dem Alphabet aus (am besten nicht gerade oder Y). Schnapp dir einen Duden und sieh dir die Wörter an, die bei deinem Buchstaben vorhanden sind. Entscheide dich für ein Wort, das dich als Thema interessiert und schreibe es in dein Deutschheft. Mache ein Brainstorming mit möglichst vielen Wörtern, die (mehr oder weniger) zum Thema passen. Du kannst hier wiederum den Duden zur Hilfe nehmen. Beispiel: 2. Schritt: Bilde aus diesen Wörtern einen Satz oder eine Mini-Geschichte Voller Hoffnung hüpfte der Hase aus dem Heu und hoppelte auf den Hinterfüssen hakenschlagend vor dem Habicht davon. Auftrag 13: Reime Viele Poeten benützen Reime als wichtiges Stilmittel. Dazu stehen verschiedene Reime zur Verfügung. Recherchiere die folgenden Reimformen im Internet und notiere zu jeder Reimform 2-3 Beispiele und eine Erklärung in dein Deutschheft. Silbenreim, gespaltene Reime, Mehrfachreime, Binnenreime, Neologismus, Vokalwechsel Einstieg Poetry Slam Gru ppenpuzzle – Sprachbuch s. 54-57 Seite 11 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 1. Gruppe: 2. Gruppe: vor?» 3. Gruppe: 4. Gruppe: PHU Abschnitt «Wie findest du Ideen für deine Texte?» Abschnitt «Wie gehst du beim Entwerfen und Schreiben deiner Texte Abschnitt «Worauf achtest du bei einem Poetry-Slam-Text?» Abschnitt «Wie bereitest du dich auf das Performen vor?» 1. Tipps zur Ideenfindung 2. Tipps zum Entwerfen eines Slam-Texts 3. Worauf achte ich mich bei einem Poetry-Slam Text? 4. Tipps zur Vorbereitung auf die Performance Seite 12 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 13 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Lies den Slam-Text durch. Markiere Stellen im Text, die dir gefallen und solche, die dir weniger gefallen. Seite 14 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 15 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Ideen finden Seite 16 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 17 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Ideenheft Seite 18 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 19 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU A-B-C Liste Schreibe zu jedem Buchstaben ein Wort, welches mit diesem Buchstaben beginnt. Beispiel: Artenvielfalt A N B O C P D Q E R F S G T H U I V J W K X L Y M Z Seite 20 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Entwerfen Seite 21 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 22 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 23 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 24 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Den Slam-Text sprechend entwerfen und aufnehmen Stelle dir vor, dass du auf der Bühne im Scheinwerferlicht stehst. Formuliere einen ersten Gedanken und sprich anschliessend einfach drauflos. Nimm deinen Text auf. Deine Audio-Aufnahme soll 3min lang dauern. Tipp, wenn du nicht weiterweisst: Wiederhole den letzten Satz oder die letzten Sätze, bis dir eine Fortsetzung einfällt. 2. Hör dir deinen Text an und überlege dir: Ist der Text verständlich? Wie wirkt er auf mich? 3. Schreibt hier alles auf, was du gut findest. Wenn du während dem Übertragen weitere Ideen hast übernimm diese! Übrigens: Du kannst dieses Vorgehen so lange wiederholen, bis du mit deinem Text zufrieden bist und dir nichts mehr einfällt. Seite 25 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Schreiben an verschiedenen Orten (Zusatz) Schreib vor dem Schulhaus, im Schulzimmer, in der Fussgängerzone, usw. Schreib auf, was du siehst, hörst, riechst und fühlst. Hier befinde ich mich? Das sehe ich: Das höre ich: Das rieche ich: Das fühle ich: Seite 26 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Überarbeiten Bravo, dein Text steht! Nun geht es an das Überarbeiten deines Textes. Seite 27 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 28 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 29 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 30 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Gegenseitiges Feedback Arbeitet zu zweit. Lies die Geschichte deines Kollegen deiner Kollegin mindestens einmal genau. Fülle danach die Tabelle aus. Mache das ins Dossier des Autors. Rückmeldung von: Fragen Das hat mir gut gefallen Das stört mich Meine Tipps Vorschläge Eigenen Fragen: Seite 31 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 32 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Beurteilungen Seite 33 34 UMT_DE_09_212867_Poetry_Slam_.docx 9 PHU Seite 34 34