Arbeitsblatt: Hörverstehen Franz Hohler
Material-Details
Ein Hörverstehen passend zum Thema Autoren
Deutsch
Hörverstehen
5. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
213557
14
0
17.09.2025
Autor/in
Nadine Duss
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
1. Semester 7H 8H Name: Lernkontrolle Deutsch Hörverstehen Franz Hohler Punkte: 21 Note: Unterschrift: 1. Wann wurde Franz Hohler geboren? /1 2. In welcher Stadt wurde Franz Hohler geboren? /1 3. Wie heisst der Junge in Hohlers bekanntestem Kinderbuch? /1 4. In welcher Stadt lebt Franz Hohler heute? /1 5. Was hat Franz Hohler studiert? /2 6. Wie zeigt sich schon in Franz Hohlers Kindheit, dass er später gerne mit Sprache arbeitet? /3 7. Warum ist Tschipo eine besondere Figur in Hohlers Büchern? /1 8. Was haben viele der Kurzgeschichten von Franz Hohler gemeinsam? 1 1. Semester 7H 8H Name: 9. Wähle jeweils die richtige Antwort aus. 5 a) Wo wuchs Franz Hohler auf? A) Genf B) Olten C) St. Gallen D) Basel b) Was macht Tschipo in seinen Träumen? A) Er fliegt durch die Lüfte C) Er reist im Schlaf an echte Orte B) Er besucht Märchenschlösser D) Er spricht mit Tieren c) Was ist typisch für viele Kurzgeschichten von Franz Hohler? A) Sie haben immer ein trauriges Ende B) Sie spielen im Mittelalter C) Sie beginnen realistisch und werden plötzlich fantastisch D) Sie sind nur für Erwachsene geschrieben d) Wie nennt man Franz Hohler neben „Autor noch? A) Maler C) Kabarettist B) Architekt D) Lehrer e) Was möchte Franz Hohler mit seinen Texten bewirken? A) Er will Kinder belehren B) Er will seine Leser wachrütteln und unterhalten C) Er will Gedichte auswendig lernen lassen D) Er will nur Erwachsene ansprechen f) Fülle die Lücken. /5 A) In den Geschichten von Franz Hohler kann aus einem ganz normalen Tag plötzlich etwas völlig werden. B) Tschipo erlebt seine Abenteuer nicht im Klassenzimmer, sondern während er. C) Hohlers Texte sind oft, regen aber gleichzeitig zum Nachdenken an. D) Viele Geschichten von ihm sind sehr kurz, aber haben ein Ende. E) Franz Hohler liebt es, mit zu spielen – manchmal reimt er, manchmal erfindet er neue Wörter.