Arbeitsblatt: Arbeitsdossier Schweiz im Zweiten Weltkrieg

Name: Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg – Landesverteidigung und Lebensbedingungen Neben der geistigen Landesverteidigung mussten Pläne geschmiedet werden, wie die Schweiz bei einem Angriff aus dem Deutschen Reich verteidigt werden sollte. Zudem stellte der Kriegsausbruch den Alltag der Schweizerinnen und Schweizer auf dem Kopf Einführung Lies den Grundlagentext im Durchblick auf der Seite 198 Löse die Aufgaben 1-4 1.) 2.) 3.) 4.) Lebensbedingungen während des Zweiten Weltkrieges 1.) Stell dir vor du würdest im Diemtigtal während des Zweiten Weltkriegs leben. Wie würdest du dich fühlen? Was wären deine Sorgen und Ängste? Name: 2.) Während des Zweiten Weltkriegs wurden Lebensmittel in der Schweiz rationiert. Dh. man durfte pro Person nur eine bestimmte Menge eines Lebensmittels pro Monat kaufen (Siehe unten) 225 Gramm Brot 5Dl Milch pro Tag 150 Gramm Butter 350 Gramm Käse 250 Gramm Teigwaren 300 Gramm Reis a.) Vergleiche die Ration mit deinem täglichen Verzehr, hättest du Mühe mit einer solchen Ration auszukommen? b.) Wie wurde überprüft wer welche Menge an Lebensmitteln kaufte? Landesverteidigung 3.) Hitler plante 1940 die Operation Tannenbaum gegen die Schweiz. Recherchiere darüber im Internet a.) Was genau plante Hitler und wer war beteiligt? b.) Zeichne die Operationspläne auf der Schweizerkarte ein c.) Warum wurde die Operation schliesslich nicht durchgeführt? Name: 4.) Die Schweiz war mit ihrem Verteidigungskonzept auf solche Angriffe vorbereitet, eine Besonderheit stellte dabei der „Réduitplan dar. Zeichne die Verteidigungslinien auf der Schweizerkarte oben ein und beurteile, ob ein solcher Angriff erfolgreich gewesen wäre. 5.) Warum wurde die Schweiz im Zweiten Weltkrieg verschont? Beurteile Anmerkungen: Beurteilung: