Arbeitsblatt: Wasserkreislauf & Wetter
Material-Details
Wasserkreislauf, Zustandsformen, Wetter
Biologie
Gemischte Themen
4. Schuljahr
19 Seiten
Statistik
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08.12.2025
Autor/in
Pascal Gürber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Der Wasserkreislauf das Wetter Name: Lernziele Wasserkreislauf Ich weiss, was der Wasserkreislauf ist. Ich kenne den Ablauf des Wasserkreislauf. Ich weiss, wieso Wasser nie verloren geht. Aggregatzustände Ich kenne die 3 Zustandsformen (Aggregatzustände) des Wassers. Ich weiss, bei welcher Temperatur welche Zustandsform existiert. Ich kann erklären, wann im Wasserkreislauf welche Aggregatzustände vorkommen. Wetter Ich kenne verschiedene Niederschlagsarten. Ich kenne verschiedene Wolkenarten. Ich weiss, was Wind ist und wie er entsteht. 1 Experiment «ganzer Wasserkreislauf» Benötigte Materialien Wasserkocher Salz 1 Esslöffel 1 grosse Schale Frischhaltefolie Eiswürfel Wasser 1 kleine Schale Stab zum umrühren Durchführung Vermutung (vor der Durchführung) 1) Was könnte passieren? Schreib deine Vermutung auf. Nach der Durchführung 2) Was ist passiert? Was hast du gesehen? 2 Der Wasserkreislauf 1) Lies den Text und markiere die Wörter, die du nicht verstehst. Wasser geht nie verloren, denn es befindet sich in Wirklichkeit in einem grossen Kreislauf. Die Sonne hat eine wichtige Rolle, denn sie erwärmt das Wasser. Es bilden sich kleine gasförmige Wasserteilchen. Dies nennt man Verdunstung. Die unsichtbaren, gasförmigen Wasserteilchen steigen auf. Sie sind so klein, dass wir sie einzeln nicht sehen können. Wir bezeichnen das als Wasserdampf. In der Höhe wird es kälter. Der gasförmige Wasserdampf kühlt ab und kondensiert. Das heisst, die Wasserteilchen verbinden sich zu Wolken. Der gasförmige Wasserdampf wird wieder flüssig. Der Wind bläst die Wolken Richtung Land. Werden die Wolken zu schwer, fallen Wasserteilchen auf die Erde: Es regnet. Falls es sehr kalt ist, gefrieren die Wasserteilchen in der Luft und wir bezeichnen das als Schnee oder Hagel. Das Regenwasser sammelt sich in den verschiedenen Gewässern (Bächen, Flüssen und Seen). Ein Teil versickert auch im Boden und fliesst unter der Oberfläche weiter. Man nennt es Grundwasser. So fliesst das Wasser wieder zurück in die Meere und der Kreislauf beginnt wieder von vorne. Wasser ist also ständig in Bewegung, in einem Kreislauf: Ein Wassertropfen wird erwärmt, verdunstet, steigt in die Luft und kondensiert, fällt auf die Erde, versickert im Boden oder fliesst in einem Fluss zurück ins Meer. Der Kreislauf kann sehr kurz sein oder auch mehrere Jahre lang dauern, aber Wasser geht nie verloren! 3 4 Der Wasserkreislauf 2) Notiere die einzelnen Schritte des Wasserkreislaufs auf die Linien unten. Die Sätze sind im Klassenzimmer verteilt. 1) Die Sonne erwärmt das Wasser des Sees. 2) 3) 4) Der Wind bläst die Wolken zum Festland. 5) 6) 7) Das Regenwasser versickert in der Erde und bildet sauberes Grundwasser. 8) 3) Trage die passende Nummer im Bild unten (in die blauen Kreise) ein. 5 4) 6 Male das Bild farbig aus. 1. Die Sonne erwärmt das Wasser des Sees. 2. Das Wasser verdunstet. 3. Wolken entstehen. 4. Der Wind bläst die Wolken zum Festland. 5. Es regnet. 6. Flüsse bringen Wasser zum See. 7. Das Regenwasser versickert in der Erde und bildet sauberes Grundwasser. 8. Das Grundwasser fliesst unter der Erde zum See. 7 Der Wasserkreislauf 1) Sieh das Video vom Wasserkreislauf an und beantworte die folgenden Fragen: Der natürliche Wasserkreislauf vKzizRlUdCMY a) Was ist der Wasserkreislauf? b) Welche Niederschlagsarten gibt es? c) Wie gelangt das Wasser zurück ins Meer? d) Warum haben Dinosaurier dasselbe Wasser getrunken wie wir? e*) Was ist der Ausgangspunkt des Wasserkreislaufs? 8 Experiment «Verdunstung» Nun wollen wir den 1. Punkt des Wasserkreislaufs genauer anschauen. Die Sonne erwärmt ja das Wasser. Doch wo auf der Welt verdunstet das Wasser am häufigsten? Benötigte Materialien 1 Esslöffel Salz 1 Glas 1 Kerze Wasser Anzünder Durchführung 1) Mische Salz in einem Glas Wasser und rühre gut um. 2) Nimm nun 1 Löffel Salzwasser. 3) Halte nun während 2-3 Minuten deinen Löffel mit Salzwasser über die brennende Kerze. !!! Löffel und Wasser werden heiss!!! Vermutung (vor der Durchführung) 1) Was könnte passieren? Schreib deine Vermutung auf. Nach der Durchführung 2) Was ist passiert? Was hast du gesehen? 3) Wie schmeckt das Regenwasser (salzig oder süss)? Warum? 9 Experiment «Verdunstung» Einklang: (ab 06:04-06:52 anschauen) 10 Der Wasserkreislauf 1) Sieh das folgende Video an. Clip und klar: Wasserkreislauf 2) Beschrifte die Abbildung mit den folgenden Worten: -Wasser/ Meer -Verdunstung -Kondensation -Wind -Niederschlag -zurückfliessen Wasser/ Meer 11 Wasserkreisla uf 1. Fülle die folgenden Begriffe in die Lücken: Sonne – erwärmt – Wasserdampf – kühlt ab und kondensiert – Wolken – verdunstet und steigt auf – Wasser – versickert – Grundwasser – Regen/Schnee – fällt fliesst 12 13 Glas-Experiment Benötigte Materialien 1 grosses Einmachglas Frischhaltefolie eine Handvoll Erde 1 Teelichtschale mit Wasser etwas Wasser Gummiband eine Handvoll Sand 1 Pflanze eine Handvoll Kies Durchführung 1. Befülle das Einmachglas zuerst mit Kies, dann mit Sand und zuletzt mit Erde. 2. Befeuchte die Erde mit etwas Wasser. 3. Setze die Pflanze in die Erde in dem Einmachglas. 4. Stelle die Teelichtschale mit Wasser neben die Pflanze. 5. Decke die Öffnung mit etwas Frischhaltefolie ab und fixiere sie mit einem Gummiband. 6. Beobachte die Pflanze über mehrere Tage. 14 Vermutungen In der Schule hast du ein Experiment gemacht bzw. begonnen. Wenn du an den Wasserkreislauf denkst, kannst du vielleicht einen Zusammenhang erkennen. 1) Was denkst du, wird in dem Glas passieren? Schreib deine Vermutungen auf. 2) Kann die Pflanze überleben, auch wenn sie nicht gegossen wird? Warum/warum nicht? 15 Wiederholung: Der Wasserkreislauf Die Flüsse fliessen ins Meer. 1 Die Sonne erwärmt das Meer: Das Wasser verdunstet. Der Wind bewegt die Wolken Richtung Festland. Das Wasser versickert im Boden. Das Grundwasser fliesst ins Meer. Es regnet. Es schneit über den Bergen. Der Wasserdampf kondensiert. Es entstehen viele winzige Wassertröpfchen. Sie bilden Wolken. 16 Zusatzaufgaben/ Knobelaufgaben 1) Welche Folgen hätte der Wasserkreislauf, wenn die Sonne nicht scheinen würde? 2) Welche Folgen hätte der Wasserkreislauf, wenn der ganze Erdboden gepflastert (undurchlässig) ist? 3) Nicht nur in den Gewässern verdunstet Wasser. Überlege dir, wo sonst noch Wasser verdunstet. 17 Die Zustandsformen (Aggregatzustände) des Wassers Wasser wie wir es normalerweise kennen ist flüssig. Aber es kann auch anders sein. Wasser hat 3 Zustandsformen: fest (z.B. Eis) flüssig (z.B. Wasser) gasförmig (z.B. Wasserdampf) Die Umwandlung des Wassers in einen anderen Zustand hängt von der Temperatur ab. Wasser wird zum Beispiel bei 0 Grad zu Eis und verdampft bei 100 Grad. 1. Setze die richtigen Wörter in die entsprechenden Lücken des Textes. Falls du dir nicht sicher bist, schau im NMG-Dossier oder an der Wandtafel nach. Eis fest gasförmig flüssig 100 Bei Temperaturen unter 0 C ist Wasser. Wir kennen das unter . An kalten Orten (z.B. hoch oben im Norden) gibt es deshalb Zwischen 0C und 100C ist Wasser. Bei uns sehen wir dies in allen fliessenden Gewässern, im Haushalt oder etwa im Schwimmbad. BeiC Grad siedet Wasser. Das heisst das Wasser erwärmt sich und wird. Es wird unsichtbar. Wir sehen Wasserdampf beispielsweise beim Kochen. 18 Die Aggregatzustände des Wassers Wenn Wasser zu Eis wird, nennt man das Wenn Eis zu Wasser wird, nennt man das 19 Wenn Wasser zu Dampf wird, nennt man das Wenn Dampf zu Wasser wird, nennt man das 20 4) Überlege dir jeweils 1 Beispiel zu . gefrieren: . schmelzen: .schmelzen: . kondensieren: Duschen 21 Tipp: denke an das Badezimmer nach dem Die Zustandsformen des Wassers 1. Was passt zu welchem Zustand? Überlege dir noch weitere Beispiele! fest flüssig gasförmig Iglu Iglu – Schneeball – Eiswürfel – Wassereis – Leitungswasser – Dusche Zähne putzen – Eiszapfen – Schwimmbecken – Wolken – Toilette – trinken In welcher Form kommt Wasser am häufigsten vor? 22 Wiederholung: Thema Wasserkreislauf Aggregatzustände 1) Wasser in fester Form. 2) Dieser Stoff hat 3 Aggregatzustände. 3) Ein anderes Wort für Zustandform. 4) Wenn ich Eiswürfel erhitze, dann sie. 5) 1 Aggregatzustand. (öoe) 6) 1 Aggregatzustand. (üue) 7) 1 Aggregatzustand. 8) Sie erhitzt die Erde und das Wasser. 9) Das Wasser ist immer in einem . 10) Das ist gasförmig. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 1 0) Lösungswort: 23 1) 2) 3) 4) 5) 6) 24 8) 7) 9) 1 0) Aggregatzustände im Wasserkreislauf Die 3 Zustandsformen des Wassers (fest, flüssig, gasförmig) kommen überall in der Natur vor. So auch im Wasserkreislauf. a) Markiere im Bild alle Orte, wo das Wasser fest ist, gelb. b) Markiere im Bild alle Orte, wo das Wasser flüssig ist, blau. c) Markiere im Bild alle Orte, wo das Wasser gasförmig ist, grau. 25 Fragen zum Wasserkreislauf Zustandsformen des Wassers 1) Markiere die richtige Antwort. Du erhältst ein Lösungswort. 1 2 3 4 5 6 Wie heissen die 3 Zustandsformen des Wassers? fest, flüssig, gasförmig Eis, Regen, Wasserdampf fest, flüssig, unsichtbar Wie heisst der Übergang vom festen in den flüssigen Zustand? erstarren - erwärmen - schmelzen Wie heisst das Abkühlen des Wasserdampfes nach dem Verdunsten? verdampfen - kondensieren - gefrieren Gasförmiges Wasser Wasserdampf Nebel Wolken Wie heisst das Wasser, das unterirdisch fliesst? Regenwasser - Grundwasser - Sickerwasser Wer lässt das Wasser verdunsten? die Sonne - der Wind - die Bäume Lösungswort: 26 nennt man: P 27 Die Niederschlagsarten Niederschlag ist Wasser, das zurück auf die Erde kommt. Je nachdem wie es aussieht und wie es gebildet wurde, heisst es aber anders. Die wichtigsten Niederschlagsarten werden wir nun genauer kennenlernen: 1) Lies den Text gut durch und markiere die Wörter, die du nicht verstehst. 2) Schneide die Regen Bilder aus und Der bekannteste Niederschlag ist klebe sie zum der Regen. richtigen Text Wenn der Wasserdampf ins leere kondensiert, entsteht eine Wolke. Kästchen. Schnee Schnee ist gefrorenes Wasser. Es entsteht auf die gleiche Weise wie Regen, aber die Temperatur ist dabei entscheidend. Unter 0C Grad gefriert das Wasser in den Wolken und fällt als Hagel Hagel entsteht in riesigen Gewitterwolken. Dort ist es sehr windig. In einer ganz grossen Wolke steigen die Wasserteilchen ganz weit nach oben auf und gefrieren dort zu Eis. Sie werden schwer und sinken. Dabei treffen sie auf andere aufsteigende Wasserteilchen und verbinden sich. Wegen dem starken Wind in der Gewitterwolke wird das kleine Hagelkorn wieder nach oben gepustet und wächst weiter. Dann sinkt es aber wieder und verbindet sich wieder mit neuen, aufsteigenden 28 Tau In der Nacht scheint die Sonne nicht, das heisst der Boden kühlt ab. Die Luft wird in diesem Fall wärmer. Trifft nun der Wasserdampf aus der Luft auf kältere Dinge auf dem Boden (z.B. Pflanzen) so kondensiert er und wird flüssig. Am Morgen haben die Pflanzen deshalb kleine Wassertröpfchen auf den Blättern, obwohl es Nebel Nebel ist eine tiefe (bis zum Boden) Wolke. In der Nacht kühlt sich der Wasserdampf kurz oberhalb des Bodens ab. Er kondensiert und es entsteht eine Wolke, die sich knapp oberhalb des Bodens befindet. 3) Beantworte die folgenden Fragen. a) Was ist der Unterschied zwischen Regen und Schnee? b) Was ist der Unterschied zwischen Schnee und Hagel? c) Welche Niederschlagsarten können wir am Morgen jeweils bewundern, falls es in der Nacht abkühlt. 29 d) Was ist der Unterschied zwischen einer Wolke und Nebel? e*) Warum bleibt der Nebel im Winter länger als im Sommer? 30 Zum ausschneiden 31 Wolken Bei den Wolken werden unterschiedliche Arten unterschieden. Die Wolken werden nach ihrer Höhe unterschieden. Dadurch ergibt sich die Einteilung in hohe, mittelhohe und tiefe Wolken sowie Regenwolken. Jede Wolke bringt eine andere Wetterlage. 1) Verbinde den Text mit dem richtigen Bild. Cumulonimbus Die Cumulonimbus-Wolke ist eine Gewitterwolke. Die kann sehr hoch werden. Nimbostratus Einzelne Wolken sind nicht wirklich zu erkennen. Es ist eher eine einzige dunkelgraue Gewitterwolke. Stratocumulus Die häufigsten Wolken in Mitteleuropa. Es sind Haufenschichtwolken. Meistens ist dazwischen aber der Himmel sichtbar. 32 Cumulus Die Cumulus-Wolke nennt man auch Schäfchenwolke oder Schönwetterwolke. 33 Was ist Wetter? An jedem Ort auf der Welt gibt es ein Wetter. Entweder scheint die Sonne, regnet es, hagelt es, schneit es etc. Es kann auch sein, dass es im Nachbarsdorf ein anderes Wetter hat als da, wo du gerade bist. Was ist dein Lieblingswetter? Zeichne es in den Kasten. Wetter oder Klima? Wir hören immer wieder die 2 Begriffe. Doch was ist der Unterschied? Wetter ist das, was gerade draussen passiert. Das heisst es regnet oder es scheint gerade die Sonne. Klima hingegen bezeichnet das Wetter über eine längere 1) Lies die Sätze gut durch. 2) Überlege, ob die Aussagen zum Wetter (W) oder Klima (K) gehören. Schreibe den Buchstaben auf die Linie. a) Heute ist es über -2C Grad kalt. b) Der Himmel ist grau. Es sieht nach Regen aus. c) Im Sommer ist es wärmer als im Winter. d) Normalerweise schneit es im Dezember. 34 e) Weil es so warm ist, gehen wir ins Schwimmbad. f) In Basel regnet es im Durchschnitt 120 Tage im Jahr. 35 Der Wind Luft gibt es überall. Bewegt sich die Luft spricht man von Wind. Der Wind gehört zum Wetter. Wie wir beim Wasserkreislauf gesehen haben, bläst der Wind die Wolken zum Festland. Doch warum ist das wohl so? 1) Schreib deine Vermutung hin, warum es Winde gibt. 2) Geh nach draussen und finde heraus, ob es gerade windet. Windet es? Nei Ja Winde werden nach der Himmelsrichtung benannt, aus der sie wehen. Es gibt also Nordwind, Nordostwind, Ostwind, Südostwind, Südwind, 3) Beobachte die Wolken und schreibe auf, aus welcher Richtung der Wind weht. Aus welcher Richtung weht der Wind? In Europa haben wir vor allem Westwind. Das heisst unser Wetter kommt aus . 36 Wie entsteht der Wind? 1) Lies den Text gut durch und markiere die Wörter, die du nicht verstehst. Vom Wasserkreislauf wissen wir, dass die Sonne die Erde erwärmt und erhitzt. Aber nicht nur das Wasser erhitzt sie, sondern auch die Luft. Das Prinzip ist aber das gleiche: Tiefdruckgebiet (T) Sonne erhitzt die Luft. Warme Luft steigt auf. Hoch oben kühlt sie sich dann ab und eine Wolke entsteht. Hochdruckgebiet (H) Kalte Luft sinkt hingegen Richtung Boden. Unten beim Boden erwärmt sie sich dann wieder Die Welt möchte alles im Gleichgewicht haben! Das heisst sie versucht alles ungleiche auszugleichen. Dies ist auch bei den Winden so. Ein Wind ist bewegte Luft. Und da eben die Welt alles gleich haben will, versucht sie diese Luftunterschiede auszugleichen, indem sie die Luft von einem Druckgebiet in ein anderes Druckgebiet herumbläst. Wind ist bewegte Luft. Sie gleicht Luftunterschiede aus, 2) Überprüfe die Aussagen und kreuze an. die wegen der rich tig Kalte Luft steigt auf. Wind ist bewegte Luft. Die Welt ändert nie etwas an. Ohne die Sonne gibt es auch keine Winde. 37 fals ch Wolken gibt es in Tiefdruckgebieten. 38 Experiment «Ballon und das Glas» Vermutung (vor der Durchführung) 1) Was könnte passieren? Schreib deine Vermutung auf. Nach der Durchführung 2) Was ist passiert? Was hast du gesehen? 3*) Im Winter ist es oben an der Decke wärmer als am Boden. Warum ist das wohl so? 39