Arbeitsblatt: Wetter_SK_Grobplanung

Material-Details

Grobplanung zu den Arbeitsblättern.
Geographie
Anderes Thema
8. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

22811
1548
42
31.07.2008

Autor/in

Stefan Kümin
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Grobkonzept LP SG 97: Richtziel Grobziel 1 Grobziel 2 Inhalt Räume und Zeiten Wetter Veränderungen im Raum verfolgen Natürliche Veränderungen in der Schweiz und der Welt erkennen Geografische Darstellungsmethoden anwenden Wetter Grobziel Lernziel didaktisch methodische Hinweise Medien Aufgaben Material Bemerkungen 1. Unterrichtseinheit LZ: LZ: LZ: • • werden vertraut mit Begriffen die im Alltag genutzt werden um das Wetter zu beschreiben. Schüler beschreiben das aktuelle Wetter mit Hilfe der Begriffe, Temperatur, Bewölkung, Niederschlag und Wind. können den Wasserkreislauf schematisch aufzeichnen. • • Bilder zu verschiedenen Wetterlagen AB: Der Wasserkreislauf • • Bauernregeln zum auflegen Lehrervortrag zu Wettermessgeräten und Wettervorhersagen früher und heute Wetter beschreiben anhand von momentaner Lage und von Bildern. Auf Wetterbegriffe kommen, Wetterbegriffe klären. (Bewölkung, Temperatur, Strahlung, Wind, Niederschlag) Woher kommt der Regen? (Wasserkreislauf) Schüler versuchen einen Wasserkreislauf zu zeichnen Wasserkreislauf schematisch mit Abbildung oder selber aufzeichnen. Evt. Computeranimation mit Programm „Das Wetter • 2. Unterrichtseinheit LZ: LZ: LZ: • • erkennen eine Bauernregel wenn sie sie sehen. können aufzählen welche Wetterelemente an einer Wettermessstation heute gemessen werden. beschreiben die Entwicklung der Wettervorhersage von früher zu heute. Bauernregeln: Glaubwürdig? Woher kommen sie? Kennen die Schüler andere Regeln? Evt. Einzelteile der Regeln einander zuordnen. Wettervorhersagen früher und heute. Messgeräte früher und heute. Evt. PPt zu den verschiedenen Messgeräten. Festhalten was von den Messgeräten gemessen wird: Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Windstärke. Grobkonzept • • Räume und Zeiten Wettermessstation Säntis. Experiment: Wir machen Regen. 3. Unterrichtseinheit LZ: LZ: zählen die wichtigsten Klima(Wetter)elemente auf. erkennen, dass Luft durchaus ein Gewicht hat und deshalb Druck ausüben kann. • Erklären der wichtigsten Klimaelemente: Luftdruck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind, Strahlung, Bewölkung. Vertieftes Verständnis schaffen unterstützt durch Experimente. AB auf welchen die Schüler die wichtigsten Informationen festhalten. Experiment: Hat Luft ein Gewicht? Zwei Ballone auf der Waage. 4. Unterrichtseinheit LZ: LZ: LZ: LZ: • • Wetter benennen die wichtigsten Elemente einer Wetterkarte mit dem Namen. lesen aus einer Wetterkarte wie das Wetter in Rom zurzeit ist. beginnen die Meteoschweiz Vorhersage mit anderen Augen zu betrachten. wissen, was in einer Satellitenkarte erkannt werden kann. Einstieg: Trailer von Meteoschweiz online mit der ganzen Klasse ansehen. Verschiedene Wetterkarten untersuchen. Welche Elemente sind bereits bekannt? Welche Schlüsse können gezogen werden? Sicher eine Karte des aktuellen Wetters. Bedeutungen der Wetterzeichen werden schriftlich festgehalten. • Schüler beschreiben die Wetterlagen in europäischen Grossstädten durch lesen einer Wetterkarte. • Satellitenkarten/-bilder zum Abschluss zeigen (Was kann durch Satellitenbilder erkannt werden?) • • AB Wetterelemente Lehrerexperimente Eher Lehrerzentriert unterrichten. • • • Trailer Meteoschweiz AB Octopus S. 14.15. Erklärungen zu den wichtigsten Begriffen Entdeckendes lernen. Octopus S. 14.15. Grobkonzept Räume und Zeiten 5. Unterrichtseinheit LZ: LZ: • • • haben ein vertieftes Verständnis für wichtige Wetterbegriffe. können nachvollziehen, dass sich die Luft jeweils von Hoch- zu Tiefdruckgebieten verschiebt. • • • Reliefkarte Berg und Tal AB Begriffsklärungen Experimente zu Hoch- und Tiefdruck • • • AB: Wolke ist nicht gleich Wolke AB: verschiedene Wolkenarten Text zum Ablauf bei der Kondensation PPt: bestimmen Wolken anhand von Bildern Einstieg: Reliefkarte von Hoch- und Tiefdruckgebieten (Berg und Tal) Was ist ein Hoch? Was ist ein Tief? Warm und Kaltfronten. Ablenkung der Winde durch die Coreoliskraft. Windrichtungen. Experiment: Warme Luft steigt. 6. Unterrichtseinheit LZ: LZ: LZ: Wetter realisieren, dass Wolke nicht gleich Wolke ist. zeichnen eine Darstellung die den Begriff der Kondensation erklärt. benennen vier von sechs verschiedenen Wolkenarten korrekt mit dem Namen. • • Wolken: Bringen alle Wolken Regen? AB basierend auf Geo 2, S. 112 • Wie entsteht eine Wolke. Schüler zeichnen ein Schema aufgrund eines Informationstextes. (Begriff der Kondensation) • Verschiedene Wolkenarten. AB auf welchem die wichtigsten beschrieben sind. • Quiz: Schüler versuchen anhand einer Bilderpräsentation (Ppt) verschiedene Wolken zu bestimmen. 7. Unterrichtseinheit LZ: LZ: • • • wissen, dass die Westwindlage, die am meisten vorkommende Wetterlage in Mitteleuropa ist. informieren sich selbständig zu einer Wetterlage und können typische Merkmale aufzählen. Einstieg: Wieso wächst das Moos an den Bäumen nur auf einer Seite? Westwindlage als typische Wetterlage in der Schweiz wird im Plenum lehrerzentriert behandelt. Evt. kann in dieser Lektion schon mit dem Gruppenpuzzle zu den Wetterlagen begonnen werden: Schüler erhalten Merkblätter zu den typischen Wetterlagen in der Schweiz. (Westwind, Südföhn, Bise, Hoch (Flache Druckverteilung, Nordföhn)) Gruppenpuzzle: Schüler informieren sich zuerst ausführlich über eine der Wetterlagen und geben ihr Wissen anschliessend an die Mitschüler weiter. Ergebnisse werden in Europakarten festgehalten. Evt. Westwind in einzelner Lektion bearbeiten. • • Info Westwindlage AB zum Gruppenpuzzle Grobkonzept Räume und Zeiten Wetter Anschliessend Besprechung im Plenum. 8. Unterrichtseinheit LZ: LZ: LZ: • • • geben Informationen an ihre Mitschüler weiter. unterscheiden Wetterlagen Mitteleuropas anhand ihrer typischen Merkmale. erkennen anhand einer Wetterkarte um welche typische Wetterlage es sich handelt. • • Gruppenpuzzle zu den Wetterlagen: Schüler erhalten Merkblätter zu den typischen Wetterlagen in der Schweiz. (Westwind, Südföhn, Bise, Hoch (Flache Druckverteilung, Nordföhn)) Gruppenpuzzle: Schüler informieren sich zuerst ausführlich über eine der Wetterlagen und geben ihr Wissen anschliessend an die Mitschüler weiter. Ergebnisse werden in Europakarten festgehalten. Anschliessend Besprechung im Plenum. Schüler können anhand von Wetterkarten bestimmen um welche typischen Wetterlagen es sich dabei handelt. Evt. bestimmen sie anhand von Fotos welche Wetterlagen in Frage kommen. 9. Unterrichtseinheit LZ: LZ: LZ: • • beschreiben den Hergang eines Gewitters Schritt für Schritt. unterscheiden eine Gewitterwolke von den anderen Wolkenarten. berechnen die Entfernung eines Gewitters mit Hilfe des Zeitabstandes zwischen Blitz und Donner. Gewitter nach einem herrlichen Sommertag? Schüler überlegen sich wie ein Gewitter entstehen könnte. Typische Gewitterbilder zeigen. Wie läuft ein Gewitter genau ab? Wie entstehen Blitz und Donner? Faustregel zur Bestimmung der Entfernung eines Gewitters, Zeitabstand Blitz und Donner. Textstreifen in die richtige Reihenfolge bringen. • AB zum Gruppenpuzzle Wetterkarten und evt. Fotos zu den typischen Wetterlagen Grobkonzept Räume und Zeiten Wetter 10. Unterrichtseinheit LZ: LZ: definieren Wetter und Klima und benennen den Hauptunterschied. erkennen anhand eines Klimadiagramms welches Wetter sie an einem Ort erwartet und können es in Worten beschreiben. wissen, dass sich die Klima auf der ganzen Erde zum Teil stark voneinander unterscheiden. LZ: • • • • • AB: Lesen von Klimadiagrammen Bilder zu verschiedenen Klimagürteln Schüler beschreiben die allgemeine Wetterlage mit bekannten Begriffen. • • AB: Klimadiagramm zeichnen AB: Klimadiagramme zuordnen Was hat es mit dem Klima auf sich? Definition von Wetter und Klima. Klimadiagramme lesen können. Schüler versuchen Klimadiagramme zuzuordnen (evt. Klimazonen behandeln). Arbeit mit dem Atlas. 11. Unterrichtseinheit • Prüfung zu Wetter und Klima 12. Unterrichtseinheit LZ: LZ: • • • zeichnen anhand von Daten zu Niederschlag und Temperatur selber ein Klimadiagramm. ordnen Klimadiagramme mit Hilfe des Atlas einer Klimazone zu. Prüfungsbesprechung Schüler zeichnen anhand von vorgegebenen Daten ein Klimadiagramm. Schüler ordnen Klimadiagramme den entsprechenden Klimazonen zu. Noch offen: • • Film zum Wettergeschehen für einfacheres Verständnis Arbeit mit dem Atlas