Arbeitsblatt: Kartenlehre
Material-Details
Material für die Lehrperson. war ein gratis download vom Institut für Verhaltenswissenschaft
Geographisches Institut
Geographie
Kartographie / Gradnetz
8. Schuljahr
32 Seiten
Statistik
22868
1978
48
02.08.2008
Autor/in
Dionys Weber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Institut für Verhaltenswissenschaft Geographisches Institut Kartenlehre Kartographie Ein Leitprogramm für den Geographieunterricht (Lehrerheft) Herausgegeben von S. Reinfried und J. Roth 2 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie ETH-Leitprogramm Kartenlehre/Kartographie Version Juli 1995 Schulbereich, Stufe Gymnasium, 8. 9. Schuljahr Fachliche Vorkenntnisse Rechnen mit Verhältnisgleichungen, Potenzen und Wurzeln Bearbeitungsdauer ca. 9 Lektionen Autoren Jean-Charles Demierre Martin Laternser Stefan Hesske Hans-Philipp Jäger Marco Lepori Jost Rinderknecht Textverarbeitung und Layout Thomas Stucki Titelbild Teikoku Complete Atlas of Japan, 1985. Teikoken-Shoin Co. Tokyo. Die ETH-Leitprogramme sind ein Gemeinschaftsprojekt von Karl Frey und Angela Frey-Eiling (Initiatoren), Walter Caprez (Chemie), Hanspeter Dreyer (Physik), Werner Hartmann (Informatik), Urs Kirchgraber (Mathematik), Hansmartin Ryser (Biologie), Sibylle Reinfried und Jörg Roth (Geographie), zusammen mit den Autorinnen und Autoren. Dieses Projekt wurde durch die ETH Zürich finanziell unterstützt. Diese Vorlage darf für den Gebrauch im Unterricht nach Belieben kopiert werden. Nicht erlaubt ist die kommerzielle Verbreitung. Lehrerheft 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Einführung 5 Anhang 1.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 1.2. Mediothek und Materialen für die Schüler 7 7 1.3. Lehrervorbereitung 7 2.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 2.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 8 9 2.3. Lehrervorbereitung 9 Anhang Anhang 3.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 10 3.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 3.3. Lehrervorbereitung 11 12 4.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 13 4.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 4.3. Lehrervorbereitung 14 14 Anhang 5.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 5.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 5.3. Lehrervorbereitung 15 15 15 Anhang 6.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 17 6.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 6.3. Lehrervorbereitung 18 18 7.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 7.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 19 20 7.3. Lehrervorbereitung 20 8.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 21 8.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 8.3. Lehrervorbereitung 22 22 Anhang Anhang Anhang 4 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Anhang 9.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 9.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 9.3. Lehrervorbereitung 23 24 24 Anhang 10.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 10.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 10.3. Lehrervorbereitung 25 26 26 Anhang 11.1. Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor 11.2. Mediothek und Materialien für die Schüler 11.3. Lehrervorbereitung 27 28 28 Von den Autoren benutzte Quellen a) Als Grundlage benutzte Quellen b) Zitierte Literatur 29 31 Lehrerheft 5 Einführung Was ist ein Leitprogramm Das Leitprogramm ist eine Art Lernprogramm. Der Schüler und die Schülerin arbeiten alleine. Im Leitprogramm findet er/sie sowohl den Lernstoff, Übungen, Arbeitsunterlagen und Tests, als auch Verweise auf eine Handbibliothek im Schulzimmer, auf kleine Experimente oder Recherchen, die durchzuführen sind. Das Heft leitet durch den Unterricht. Deshalb heisst es Leitprogramm. Wenn der Schüler die Schülerin ein Kapitel durchgearbeitet hat, meldet er/sie sich zur Erfolgskontrolle (in der Regel ein Test) beim Lehrer. Warum mit einem Leitprogramm arbeiten Der Stoff ist präzise ausgearbeitet und zielorientiert aufgebaut. Die Methode folgt dem Mastery-Prinzip, das heisst, der Schüler geht erst zur nächsten Einheit, wenn er die vorausgehende gemeistert hat. Wer den Inhalt eines Kapitels verstanden hat, kann darauf aufbauen. Dieser schrittweise Aufbau der Materie garantiert den Lernerfolg. Da die Schüler ihr Arbeitstempo selber bestimmen, werden die Langsameren der Klasse nicht überfordert, die Schnelleren langweilen sich nicht. Diese können an Zusatzkapiteln (Additum) arbeiten. Was beinhaltet ein Leitprogramm-Heft Dieses Leitprogramm besteht aus zwei Heften. Das Lehrerheft enthält Kapiteltests, Hinweise zur Mediothek und zum Experimentiermaterial sowie das Literaturverzeichnis. Das Schülerheft umfasst das eigentliche Leitprogramm Kartenlehre/Kartographie. In jedem Kapitel findet der Schüler eine gegliederte Übersicht, Lernziele, den Lernstoff sowie Aufgaben mit Lösungen. Wie soll das Leitprogramm benützt werden Das Leitprogramm beinhaltet 11 Kapitel. Für die Bearbeitung jedes Kapitels benötigen die Schüler zwischen 30 bis 90 Minuten. Das erste Kapitel ist wesentlich kürzer als die nachfolgenden und ist als Einstieg gedacht. Grundsätzlich wurden die Themen so ausgewählt, dass sie jeweils einen bestimmten Bereich der Kartographie abdecken. Die Kapitel 3., 10. und 11. können auch nur als sogenanntes Additum, als Zusatzkapitel für Schnellerner, eingesetzt werden. Noch ein Tip für diejenigen Lehrer, die das Leitprogramm einsetzen wollen, aber nur wenige Lektionen zur Verfügung haben: Man kann einige der leichteren Kapitel oder Teile von Kapiteln als Hausaufgaben geben. Mit den Fragen, die im Lehrerheft unter Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor erscheinen, kann der Lehrer das Wissen seiner Schüler kontrollieren. Der Schüler nimmt das nächste 6 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Kapitel erst in Angriff, wenn er das vorangehende beherrscht. Er geht deshalb nach dem Bearbeiten eines Kapitels beim Lehrer vorbei, um einen mündlichen Test abzulegen. Die Bewertung der Antworten ist dem Prüfer überlassen. Er kann vor dem Test die Anzahl der Punkte oder der richtigen Antworten selber festlegen. Sollte ein Schüler den Test nach Ermessen des Lehrers oder Tutors nicht bestanden haben, legt er diesen nach einer Repetition des betreffenden Kapitels erneut ab. Der Prüfer sollte für diesen Fall einige Zusatzfragen vorbereiten. Dieses Leitprogramm wurde von Geographiestudenten im SS 1992 als Semesterarbeit im Rahmen der allgemein-didaktischen Ausbildung für das höhere Lehramt an der ETH Zürich unter Prof. Dr. Karl Frey, Institut für Verhaltenswissenschaft, Turnerstr. 1, ETH-Zentrum, 8092 Zürich, erstellt. Es wurde 1993 und 1995 von den Fachdidaktikern Dr. J. Roth und Dr. S. Reinfried grundlegend überarbeitet, erprobt und verbessert. Lehrerheft 7 Anhang Kapitel 1. Anhang 1.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Das Kapitel 1. führt in das Arbeiten mit der Leitprogramm-Methode ein. Deshalb ist kein Kapitel-Test vorgesehen. Anhang 1.2.: Mediothek und Materialien für die Schüler • Erdglobus • Weltkarte • Schweizer Weltatlas (1993), Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, als Klassensatz • einige Reliefmodelle aus der schuleigenen Kartenausschnitte in einem Briefcouvert Anhang 2.3.: Lehrervorbereitung Keine Sammlung und dazu passende 8 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Anhang Kapitel 2. Anhang 2.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 2.1. Du hast in diesem Kapitel verschiedene Möglichkeiten zur verkleinerten und vereinfachten Abbildung der Erdoberfläche kennengelernt. Welche Abbildungsart würdest Du bevorzugen, um a) . grossräumige Strukturen unserer Erdoberfläche (wie z.B. Dünenfelder in Sandwüsten oder die Meereisbedeckung in polaren Gebieten) optimal erkennen zu können? b) . bei einer Wanderung durch stark bewaldetes Gebiet den Weg immer klar und deutlich verfolgen zu können? c) . für eine internationale Fluggesellschaft die kürzeste Flugstrecke zwischen London und Tokyo zu bestimmen? Gib eine kurze Begründung! Lösung 2.1. a) Satellitenbilder Vom Satelliten aus können weite Teile der Erdoberfläche auf einmal betrachtet und photographiert werden. Somit können grossräumige Oberflächenstrukturen, sofern sie nicht zu sehr ins Detail gehen, sehr gut erkannt werden. b) Karte Objekte auf der Bodenoberfläche (z.B. Waldwege, Gebäude, Bäche etc.), die von den Bäumen völlig überdeckt werden, können auf Ansichtsfotos und Luftbildern nicht erkannt werden. Auf der Karte sind jedoch all diese Objekte eingetragen und einwandfrei zu erkennen. c) Globus Der Globus bietet die wahrheitsgetreueste und umfassendste Übersicht über die ganze Erde. Sehr lange Flugrouten um die halbe Welt erscheinen auf der Karte bogenförmig, obwohl sie kürzer sind als gerade Linien zwischen den zwei Orten einer Flugstrecke. Bekanntes Beispiel: Die kürzeste Strecke von London nach Tokyo führt nicht über Innerasien, sondern über Spitzbergen und Ostsibirien. Lehrerheft 9 Anhang 2.2.: Mediothek und Materialien für die Schüler • Bücher Barth, J., Brunnöhler, E., Heck, K., Jäger, H., Thiersch, G.: Länder und Völker, Erdkundliches Unterrichtswerk, Ausgabe B, Band 3: Afrika Asien Australien. Ernst Klett Verlag, Stuttgart, 7. Auflage (1977). (Beispiele auf den folgenden Seiten: Af 2/3, 14/15, 30/31, 43, 52/53; As 2/3, 12/13, 18/19, 22/23, 40/41, 48/49, 78/79) Imhof, E.: Bildhauer der Berge. In: Die Alpen, Zeitschrift des Schweizer Alpen-Clubs. Jahrgang 57, 3. Quartal 1981, S. 101 166. Stämpfli Cie AG, Bern. • Faltblatt Klassensatz der Zeichenerklärung für die topographischen Landeskarten (1989). Bundesamt für Landestopographie, Wabern. (Die Zeichenerklärung sollte vor Beginn der Arbeit am Kapitel 2. an die Schüler verteilt werden.) • Beliebige Auswahl von Luft- und Satellitenbildern • Erdglobus (in der Experimentierecke) • Reliefmodell (vorzugsweise aus einem Gebiet der Schweizer Alpen) Anhang 2.3.: Lehrervorbereitung Keine 10 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Anhang Kapitel 3. Anhang 3.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 3.1. Vorbemerkung für den Lehrer/Tutor: Für diese Aufgabe wird der Knaurs Weltatlas (Ausgabe 1988) auf S. 28/29 benötigt. Du hast hier eine Weltkarte vor Dir. Sie stellt die verschiedenen Zeitzonen unserer Erde dar und zeigt die wichtigsten Flug- und Schiffsverbindungen. Du musst nun allerdings primär auf die Länder- und Kontinentumrisse achten. a) Vergleiche die Fläche von Grönland und Südamerika auf dieser Karte. Was stellst Du fest? b) Du hast bei der Bearbeitung des Kapitels einmal die Fläche von Grönland mit derjenigen der Arabischen Halbinsel verglichen und festgestellt, dass diese beiden Gebiete in Wirklichkeit etwa gleich gross sind. Erinnerst Du Dich noch? Nun, was meinst Du: Ist in Wirklichkeit Grönland grösser oder Südamerika? c) Südamerika ist in Wirklichkeit viel grösser als Grönland, aber auf dieser Karte ist es gerade umgekehrt. Wieso? d) Nenne mir Vorteile einer winkeltreuen Projektion! e) Kannst Du Dir vorstellen, weshalb gerade für diese Karte (also für die Darstellung des Weltverkehrs und der verschiedenen Zeitzonen) eine winkeltreue Projektion gewählt wurde? Lösung 3.1. a) Grönland ist grösser (auf dieser Karte). b) Südamerika ist viel grösser als die Arabische Halbinsel, also auch viel grösser als Grönland. c) Diese Karte hat keine flächentreue Projektion, sondern eine winkeltreue. Dadurch werden die polaren Gebiete flächenmässig aufgebläht, weil die Meridiane in den Polen nicht zusammenlaufen, sondern überall parallel und in gleichem Abstand zueinander verlaufen. d) Die Länder werden formähnlich abgebildet. Lehrerheft 11 e) Bei winkeltreuen Karten können Schiffs- und Fluglinien geometrisch genau abgebildet werden. In Wirklichkeit gerade Linien werden auch gerade abgebildet und schneiden das Gradnetz unter den korrekten Winkeln. Ferner sind alle Meridiane, und somit auch die Zeitzonen, parallel und in gleichem Abstand zueinander eingezeichnet. Das erhöht ganz einfach die Übersicht. Ansonsten gäbe es in den polaren Regionen ein Gedränge (wegen der zusammenlaufenden Meridiane), und randnahe Gebiete wie Nordamerika, Australien und die pazifischen Inseln (Datumsgrenze!) würden stark verzerrt und sehr unübersichtlich dargestellt. Anhang 3.2.: Mediothek und Materialien für die Schüler • Schweizer Weltatlas (1981), Lehrmittelverlag des Kt. Zürich • Karten Karte (flächentreue Projektion von Hammer mit linearem Pol nach Wagner) (vgl. Schweizer Weltatlas 1981, S. 138) Karte (winkeltreue Zylinderprojektion von Mercator) (vgl. Schweizer Weltatlas 1981, S. 137) Stehen keine solchen Karten zur Verfügung, so können die Beispiele aus dem Knaurs Weltatlas, S. 22-29 (Istituto Geografico de Agostini, Novara Lexikographisches Institut, München, 1988) genommen werden. Dieser Atlas wird auch für den Kapitel-Test benötigt. • 2 Erdgloben (einer steht in der Experimentierecke, einer in der Handbibliothek) 12 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Anhang 3.3.: Lehrervorbereitung Vorbereitungen der Experimentierecke: 1) Verzerrungs-Übung: Bereitzustellendes Material und Ablauf der Übung siehe auch Kapitel 3.1. im Leitprogramm. – Globus – Glasplatte – durchsichtige Plastikfolie (pro Schüer eine) – Klebestreifen – schwarze Filzstifte Eine ca. 40 auf 50cm grosse Glasplatte sollte auf einen geeigneten Sockel gestellt werden, so dass die Platte senkrecht steht und vor den Globus geschoben werden kann. Man kann die Platte auch mit Hilfe einer Haltevorrichtung mit Schraubzwingen montieren, so dass sie senkrecht steht. Damit nicht direkt aufs Glas gezeichnet werden muss, klebt jeder Schüler eine Folie auf das Glas und benützt einen dünnen, wasserfesten Filzstift. (Diese Übung kann auch gruppen- oder klassenweise durchgeführt werden.) 2) Für Aufgabe 3.1.: Einige Briefumschläge mit Aufschrift 3.1., enthaltend eine Kopie des Titelblattes von Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik, 86. Jahrgang, September 1988, Diagonal-Verlags AG, Baden-Dättwil. Eine Kopie dieser Abbildung wurde dem Leitprogramm beigelegt. Lehrerheft 13 Anhang Kapitel 4. Anhang 4.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 4.1. Eine Strecke von 4800m hat auf der Karte eine Länge von 16mm. Bestimme den Massstab der Karte! Aufgabe 4.2. Bestime die Massstäbe: Aufgabe 4.3. Auf einer Karte im Massstab 1:50 00 misst eine Strecke 17.5cm. Welche Länge hat sie in Wirklichkeit? Aufgabe 4.4. Wie gross ist die Fläche des Neuenburgersees (218.3km2) auf einer Karte 1:25 00? Ist der Langensee, der auf der Karte 1:50 00 eine Fläche von 849.2cm2 aufweist, grösser oder kleiner als der Neuenburgersee? Aufgabe 4.5. Eine Zahnradbahn hat auf der Karte 1:25 00 eine Länge von 15.6cm. Die Talstation liegt auf 435 ü.M., die Bergstation auf 2106 ü.M Berechne die wirkliche Länge der Bahnlinie! Lösung Aufgabe 4.1.: 1:300 00 Lösung Aufgabe 4.2.: • 1:250 00 • 1:755 00 14 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Lösung Aufgabe 4.3.: 8750m Lösung Aufgabe 4.4.: • Kartenfläche des Neuenburgersees: 3492.8cm2 • Fläche des Langensees: 212.3km2, d.h. der Neuenburgersee ist um 6.0km2 grösser. Lösung Aufgabe 4.5.: • Höhendifferenz: 1671m • Bahnlänge: 4242.9m Anhang 4.2.: Mediothek und Material für die Schüler 1) Schweizer Weltatlas (1981), Lehrmittelverlag des Kantons Zürich 2) Für jeden Schüler 1 Faltblatt Zeichenerklärung für die topographischen Landeskarten (1989) (Bundesamt für Landestopographie, Seftigenstr. 264, 3084 Wabern). 3) Einige Landeskarten 1:50 00 und 1:25 00 Anhang 4.3.: Lehrervorbereitung Vorbereitung der Experimentierecke: 1) 4 Messbänder (10m oder 20m) 2) 10 Kurvimeter 3) Einige Blätter karriertes Papier (4mm oder 5mm) und einige Kartonstreifen, ca 3-4cm mal 15cm. Lehrerheft 15 Anhang Kapitel 5. Anhang 5.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor: nicht vorgesehen Ein Kapiteltest für den Lehrer oder Tutor ist nicht vorgesehen. Wünscht der Lehrer trotzdem Aufschluss über den Wissensstand zum Kapitel Generalisierung, kann er den Schülern und Schülerinnen 8-12 Kartenausschnitte verschiedener physischer und thematischer Karten mit ganz unterschiedlichen Massstäben vorlegen. Zu jedem Kartenausschnitt sind folgende Punkte anzugeben: 1) physische oder thematische Karte 2) Massstab 3) Detailkarte oder Uebersichtskarte Anhang 5.2.: Mediothek und Material für die Schüler • Schweizer Weltatlas (1991), Lehrmittelverlag des Kantons Zürich Anhang 5.3.: Lehrervorbereitung Vorbereitung der Experimentierecke: 1) Pro Schüler ein von einer Landeskarte 1:25 00 auf 1:50 00 fotographisch verkleinerter Kartenausschnitt und die entsprechenden Landeskarte 1:50 00 und 1:100 00 2) Mindestens 5 Sätze der folgenden Landeskarte mit Zeichenerklärung: • Landeskarte 1:25 00, Blatt 1071 (Bülach) • Landeskarte 1:50 00, Blatt 215 (Baden) • Landeskarte 1:100 00, Blatt 27 (Bözberg) 3) Mindestens 10 Mäppchen (besser eines pro Schüler und Schülerin) mit Fotokopien verschiedener Karten oder verschiedene Kartenausschnitte (Originalkarten). Vorschläge: • Ausschnitt einer Strassenkarte der Schweiz (1:200 00) z.B. Berner Seeland oder Umgebung von St. Gallen • Ausschnitt Landeskarte 1:25 00 z.B. Faltenjura mit Klus oder Thurgau (Seerücken/Untersee) • Ausschnitt Landeskarte 1:100 00 z.B. Vierwaldstättersee oder Walensee 16 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie • Ausschnitt einer Karte 1:300 00 oder 1:500 00 mit Gebirgstal (Goms, Urserental, Bedrettotal, etc.) • Ausschnitt Landeskarte 1:50 00 z.B. Hügelland oder Voralpen • Ausschnitt aus einem Stadtplan oder Katasterplan 1:10 00 Lehrerheft 17 Anhang Kapitel 6. Anhang 6.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Lehrer und Schüler haben die Landeskarte 1:25 00, Blatt 1111 (Albis)vor sich liegen Aufgabe 6.1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf das Gebiet Türlersee. Was bedeutet die Zahl 621 im Türlersee Was gibt im Gegensatz dazu die blaue Zahl an Zeige eine weitere Möglichkeit zur Höhenangabe auf der Karte! Aufgabe 6.2. Untersuche das Gebiet um den Türlersee. Zeige und kommentiere je zwei SignaturenVertreter aus den Bereichen Grenzen, Verkehrswege, Vegetation, Gewässer und touristische Anlagen. Aufgabe 6.3. Nimm Stellung zur Richtigkeit der folgenden Aussagen und begründe Deine Antworten: 1) Küsnacht ist eine politische Gemeinde, Erlenbach hingegen nicht. 2) Horgen hat mehr Einwohner als Oberrieden. 3) Kappel am Albis (südwestlich von Hausen) ist ein Ortsteil von Hausen am Albis. 4) Aeugstertal (nordwestlich des Türlersees) ist eine eigene politische Gemeinde. 5) Adliswil hat mehr als 10 00 Einwohner. Lösung 6.1. Seebodenpunkt Höhe über Meer des Seespiegels Höhenkurven Lösung 6.2. Grenzen: Gemeindegrenze (punktierte Linie quer über den See), Bezirksgrenze (am Türlerberg); Verkehrswege: 1./2./3.-Klass-Strasse, Fahrweg, Feldweg, Fussweg; Vegetation: Wald, Obstgarten, Hecke, Einzelbaum; Gewässer: See, Bach, Sumpf am Türlerberg, (ev. Reservoir); touristische Anlagen: Skilift (beim Albispass), Campingplatz. Lösung 6.3. 1) falsch; Erlenbach ist auch eine politische Gemeinde, wie die aufrecht stehende Schrift zeigt. 18 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie 2) richtig; Horgen wird mit Grossbuchstaben geschrieben, Oberrieden hingegen nicht. 3) falsch; gleiche Begründung wie unter (1). 4) falsch; obwohl Aeugstertal in diesem Fall keine Gelände- sondern eine Siedlungsbezeichnung ist, handelt es sich um einen Ortsteil, wie die schrägliegende Schrift verrät. 5) richtig; die Schreibweise mit lauter Grossbuchstaben wird für Orte mit mehr als 10 00 Einwohnern verwendet. Anhang 6.2.: Mediothek und Materialien für die Schüler • Schweizer Weltatlas (1993), Lehrmittelverlag des Kt. Zürich • Landeskarten, Bundesamt für Landestopographie 3084 Wabern Landeskarte 1:25 00, Blatt 1091 (Zürich) Landeskarte 1:50 00, Blatt 264 (Jungfrau) • Faltblätter Zeichenerklärung für die topographischen Landeskarten Signaturen in unseren Karten. 1983. Bundesamt für Landestopographie Anhang 6.3.: Lehrervorbereitung • Landeskarte 1:25 00, Blatt 1111 (Albis) für den Kapiteltest bereitlegen. Lehrerheft 19 Anhang Kapitel 7. Anhang 7.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 7.1. Was verstehst Du unter der Aequidistanz von Zwischenkurven? Aufgabe 7.2. Was geschieht mit den Höhenkurven, wenn eine Felswand senkrecht ansteigt Aufgabe 7.3. Felix hat noch Mühe mit dem Begriff Höhenkurve. Monika erklärt es ihm folgendermassen: Schau zum Uetliberg hinüber, dort hat es geschneit, während es bei uns geregnet hat. Die Schneefallgrenze zeichnet genau ein solche Linie in die Landschaft, wie es eine Höhenkurve auf einer Karte tut. Was meinst Du zu dieser Erklärung? Aufgabe 7.4. Zeige auf der Landeskarte 1:25 00, Blatt 1111 (Albis) im Gebiet zwischen Langnau und Türlen folgende typische Geländeformen: Tal, Grat, steiler Südhang, flacher Südhang, Sattel (Pass). Bestimme zugleich bei jeder Geländeform die Höhe ü.M. eines Punktes Deiner Wahl. Aufgabe 7.5. Worin liegt die Bedeutung der Schraffendarstellung für die Schweizer Landeskarten. Lösung 7.1. Dies ist der Höhenunterschied zwischen zwei benachbarten Höhenkurven. Lösung 7.2. Die Höhenkurven kämen eigentlich übereinander zu liegen. In solchen Fällen werden sie aber ohnehin unterbrochen, weil Felswände mit Schraffen dargestellt werden. Lösung 7.3. Die Erklärung von Monika ist gut, allerdings nur für einen lokalen Bereich. Die Schneefallgrenze kann sich räumlich sehr schnell ändern, d.h. ansteigen oder absinken. Dies tut eine Höhenkurve jedoch nie, zumal es ja gerade ihr Charakteristikum ist, alle Punkte gleicher Höhe miteinander zu verbinden. 20 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Lösung 7.4. Richtigkeit muss durch den Lehrer oder Tutor ad hoc während des Tests beurteilt werden. Lösung 7.5. Die Schraffendarstellung versucht das Gelände möglichst plastisch darzustellen und hilft somit dem Kartenleser bei der Umsetzung des Kartenbildes ins Gelände. Sie ist vor allem in sehr steilem und felsigem Gebiet sinnvoll, weil hier die Höhenkurvendarstellung viel zu viel Platz beanspruchen würde. Im Gegensatz zur Kurvendarstellung lassen sich jedoch keine Höhen aus dem Bild heraus lesen. Man ist also auf die Koten angewiesen. Anhang 7.2.: Mediothek und Materialen für die Schüler • Schweizer Weltatlas (1993). Zürich. (Lehrmittelverlag des Kt. Zürich) • Landeskarten, Bundesamt für Landestopographie 3084 Wabern – Landeskarte 1:25 00, Blatt 1091 (Zürich) – Landeskarte 1:50 00, Blatt 264 (Jungfrau) – Landeskarte 1:25 00, Blatt 1269 (Aletschgletscher) – Landeskarte 1:25 00, Blatt 1067 (Arlesheim) – Zeichenerklärungen für die topographischen Landeskarten Anhang 7.3.: Lehrervorbereitung • Landeskarte 1:25 00 Blatt 1111 (Albis) (wird für den Kapitel-Test beim Lehrer oder Tutor gebraucht) Lehrerheft 21 Anhang Kapitel 8. Anhang 8.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 8.1. Lugano liegt südlicher als Luzern. Welche der beiden Städte hat den grösseren Hochwert? Zürich liegt östlich von Bern. Welche der beiden Städte hat den kleineren Rechtswert usw. Aufgabe 8.2. Warum gibt es im Schweizer Kilometer-Koordinatennetz keine negativen Koordinatenwerte Aufgabe 8.3. Bestimme in der Landeskarte 1:25 00, Blatt 1091 (Zürich) die Koordinatenwerte des Pt. 411 auf der Quaibrücke. (Die Quaibrücke ist die erste Brücke beim Ausfluss der Limmat aus dem See). Weitere Punkte, deren Koordinatenwerte berechnet werden können: a) Kirche von Dietlikon (rechts oben in der Karte) b) Pt. 408 beim Bahnhofplatz Zürich Hauptbahnhof Aufgabe 8.4. Suche den Punkt mit den Koordinaten 676 535 247 160 auf der Landeskarte 1:25 00, Blatt 1091 (Zürich). Lösung 8.1. Luzern hat den grösseren Hochwert. Der Hochwert wird von Süden nach Norden gemessen, darum besitzt die nördlichere Stadt auch den grösseren Hochwert. In diesem Falle also Luzern. Der Rechtswert von Bern ist kleiner, als derjenige von Zürich. Lösung 8.2. Der Nullpunkt des Schweizer Koordinatennetz liegt in der Nähe von Bordeaux in Frankreich. Die gesamte Schweiz liegt nördlich (oben) und östlich (rechts) dieses Punktes. Da die Koordinatenwerte von Süden nach Norden und von Westen nach Osten zunehmen, sind negative Koordinatenwerte nicht möglich. Lösung 8.3. 22 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Pt. 411 Quaibrücke Koordinaten: 683 430 /246 810. Der noch zu akzeptierende Messfehler liegt in diesem Fall bei /- 25 Metern pro Koordinatenwert, (1 mm auf dem Massstab). a) Kirche Dietlikon Koord. 688 820 253 420 b) Pt. 408 Koord. 683 080 247 990 c) Pt. 550 Koord. 676 535 247 160 Lösung 8.4. Die Koordinaten 676 535 247 160 entsprechen dem Pkt. 550 auf der Hauptkreuzung in Uitikon (nördlich von Birmensdorf). Anhang 8.2.: Mediothek und Materialen für die Schüler • Schweizer Weltatlas (1993), Lehrmittelverlag des Kt. Zürich • Landeskarten, Bundesamt für Landestopographie 3084 Wabern – Landeskarte 1:25 00, Blatt 1091 (Zürich) – Landeskarte 1:50 00, Blatt 264 (Jungfrau) • Faltblätter – Signaturen in unseren Karten. 1983. Bundesamt für Landestopographie – Zeichenerklärung für die topographischen Landeskarten Anhang 8.3.: Lehrervorbereitung keine Lehrerheft 23 Anhang Kapitel 9. Anhang 9.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 9.1. Welche Schweizer Städte haben einen Flughafen? (Schweizer Weltatlas,1993, S. 4/5) Aufgabe 9.2. In welchen Kantonen der Schweiz findet man die Uhrenindustrie? (Schweizer Weltatlas,1993, S. 27) Aufgabe 9.3. Warum sind bei einer thematischen Karte nicht alle topographischen Elemente enthalten? Aufgabe 9.4. In welchen Ländern Europas leben fast ausschliesslich Protestanten? Nenne drei davon. (Schweizer Weltatlas,1993, S. 89) Lösung 9.1. Zürich, Genève, Basel Lösung 9.2. Im Kt. Jura, Kt. Bern, Kt. Solothurn, (Kt. Basel-Land), im Kt. Genf, Kt. Neuenburg Lösung 9.3. Zuviele topographischen Elemente belasten die thematische Karte, denn sie stehen nicht im Zentrum des Interesses. Würde man alle Elemente in die Karte aufnehmen, wäre sie zum Schluss unleserlich. Darum verwendet man nur die topographischen Elemente, welche zur Orientierung unbedingt nötig sind. Lösung 9.4. Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, England, Island, (evtl. Holland). 24 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Anhang 9.2.: Mediothek und Materialen für die Schüler • Schweizer Weltatlas (1993), Lehrmittelverlag des Kt. Zürich • Faltblätter – Zeichenerklärung für die topographischen Landeskarten. 1988. Bundesant für Landestopographie Anhang 9.3.: Lehrervorbereitung keine Lehrerheft 25 Anhang Kapitel 10. Anhang 10.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 10.1. Zähle drei Entwicklungsschritte auf, die im Laufe der Geschichte die Kartographie entscheidend beeinflussten. Aufgabe 10.2. a) Nenne zwei verschiedene Kartenwerke der Schweiz! b) Gib zwei Merkmale an, in denen sich die beiden von Dir genannten Kartenwerke voneinander unterscheiden? Lösung 10.1. Geometrie, Kugelmodell der Erde, Gradnetz, naturgetreue Landschaftsdarstellung, Senkrechtansicht und Schattenplastik, Druckverfahren, Triangulationsnetz, Höhenkurven, Luftaufnahme. Lösung 10.2. a) Folgende Kartenwerke können genannt werden: Türst-Karte, Gyger-Karte, DufourKarte, Siegfried-Karte, Landeskarte der Schweiz. b) (x: vorhanden, : nicht vorhanden) Türst-K Gyger-K. Dufour-K. Siegfried-K. Landeskarte Schrägansicht Senkrechtansicht Schattenplastik Höhenkurven Luftaufnahmen Massstab 1 100000 Massstab 1 50000 Massstab 1 25000 26 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Anhang 10.2.: Mediothek und Materialen für die Schüler • Je ein Exemplar einer Dufour- und Siegfriedkarte (in verschiedenen Massstäben), ein Exemplar einer Landeskarte 1:25 00, eventuell Kopien eines Ausschnitts aus der Türst- und Gyger-Karte. Anhang 10.3.: Lehrervorbereitung keine Lehrerheft 27 Anhang Kapitel 11. Anhang 11.1.: Kapitel-Test für den Lehrer oder Tutor Aufgabe 11.1. Nenne die fünf Arbeitsschritte, die zur Herstellung einer Landeskarte benötigt werden, in der richtigen Reihenfolge! Aufgabe 11.2. Bei den Vermessungsarbeiten haben die Triangulationspunkte eine wichtige Funktion. Kannst Du Dir vorstellen, weshalb man für die Triangulationspunkte gut sichtbare Orte wie zum Beispiel Berggipfel ausgewählt hat Aufgabe 11.3. Auf der ersten Ausgabe der Siegfried-Karte beträgt die Höhe des Fletschhorns im Wallis 4001 Meter. Auf der heutigen Landeskarte hingegen nur noch 3996 Meter. Kannst Du erklären, warum das so ist Lösung 11.1. 1. Vermessungsarbeiten 2. Geländeaufnahme 3. Zeichnen des Kartenbildes 4. Drucken 5. Nachführung Lösung 11.2. Gut sichtbare Vermessungspunkte werden im Gelände und auf Luftaufnahmen leichter als solche erkannt und können somit besser eingemessen werden. Lösung 11.3. Es können zwei Hauptgründe angegeben werden: 1) Der Ausgangspunkt für die schweizerische Höhenmessung, der Repère Pierre du Niton, konnte genauer vermessen werden. Dabei musste er um 3.26 Meter nach unten korrigiert werden. 2) Auf dem Gipfel des Fletschhorns schmolz aufgrund einer Klimaerwärmung in den letzten 100 Jahren der Schneekamm zurück. 28 Leitprogramm Kartenlehre Kartographie Anhang 11.2.: Mediothek und Materialen für die Schüler • Landeskarte 1:25 00, Blatt 1091 (Zürich). Anhang 11.3.: Lehrervorbereitung • Stereoskop: Hersteller: WILD LEITZ AG, Optik und Elektronik, 9435 Heerbrugg (Tel.: 071/ 70 31 31). • Luftbildpaar der Stadt Zürich • Kopien des Luftbildausschnitts aus der Landeskarte 1:25 00, Blatt 1091 (Zürich), 1:25000. Lehrerheft 29 Von den Autoren benutzte Quellen a) Als Grundlage benutzte Quellen Agentur für Touristik und Werbung: Europa Eisenbahn Atlas. Bern 1983 (Kümmerly Frey). Bär O.: Geographie der Schweiz. Zürich 1976 (Lehrmittelverlag des Kantons Zürich). Biasio S.: Der Kartenmassstab: Unterrichtsprogramm für das 5.-7. Schuljahr. Zürich Erprobungsfassung 1976 (Pestalozzianum Zürich). Brunet R.: La carte mode demploi. Paris 1987 (Fayard Duclos). Cotti R., Oberholzer H.: Kennen Können, Werkbuch praktischer Jugendarbeit. Luzern 1984. 10. Auflage (Rex). Crone G.R.: Maps and their makers, An introduction to the history of cartography. Folkestone (GB)/ Hamden (USA) 1978. 5. Auflage (Dawson-Archon Books). Däniker G.: Kartenlesen und Skizzieren. 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