Arbeitsblatt: Berufswahlvorbereitung

Material-Details

3 Jahresplanung für Lehrperson (inkl. allen Schülerblättern)
Diverses / Fächerübergreifend
Anderes Thema
klassenübergreifend
117 Seiten

Statistik

22898
1445
56
02.08.2008

Autor/in

Chantal Fässler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Meine Berufswahl-Unterlagen Name:_ Inhalt: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sich und andere einschätzen 1 Sich und andere einschätzen 2 Sich und andere einschätzen 3 Sich und andere einschätzen 4 Ein Tag im Leben von Ein Tag im Leben von (Beispiel 1) Ein Tag im Leben von (Beispiel 2) Interview an der Berufsmesse Linksammlung zur Berufswahl Brief an die Eltern Bewerbungen schreiben Bewerbungsdossier Bewerbung (Beispiel: Nadja) Bewerbung (Leistungsausweis) Bewerbung (Beispiel 2) Telefongespräche (Informationsblatt) Telefongespräche (Gesprächsnotizen) Vorstellungsgespräche (Zusammenfassung) Fragen an den Betrieb Lehrmeister Vorstellungsgespräche (Analyse) Persönliche Bewerbungsübersicht Schnupperlehren (Auswertung) Persönliche Standortbestimmung Absagen (Gründe und Ursachen) Mädchen – Knaben Knaben finden uns . 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 1. aggressiv 11. 2. aktiv 12. 3. angepasst 13. 4. eitel 14. 5. feinfühlig 6. frech 7. intelligent 8. kreativ Ich finde mich . 9. mutig 1. 10. schüchtern 2. 11. sozial 3. 12. stark 4. 13. widerspenstig 5. 14. zärtlich 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Mädchen – Knaben Mädchen finden uns . 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1. aggressiv 2. aktiv 3. angepasst 4. eitel 5. feinfühlig 6. frech 7. intelligent 8. kreativ Ich finde mich . 9. mutig 1. 10. schüchtern 2. 11. sozial 3. 12. stark 4. 13. widerspenstig 5. 14. zärtlich 10. 11. 12. 13. 14. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Mädchen – Knaben Knaben finden sich . 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1. aggressiv 2. aktiv 3. angepasst 4. eitel 5. feinfühlig 6. frech 7. intelligent 8. kreativ 9. mutig 1. 10. schüchtern 2. 11. sozial 3. 12. stark 4. 13. widerspenstig 5. 14. zärtlich 10. 11. 12. 13. 14. Knaben finden Mädchen . 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Mädchen – Knaben Mädchen finden sich . 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 1. aggressiv 11. 2. aktiv 12. 3. angepasst 13. 4. eitel 14. 5. feinfühlig 6. frech 7. intelligent 8. kreativ 9. mutig 10. schüchtern 11. sozial 12. stark 13. widerspenstig 14. zärtlich Mädchen finden Knaben . 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Ein Tag im Leben von Fragen zum Text 1. Welche Informationen sind im Titel gegeben (allgemein)? 2. Von wem handelt der Text, wer hat ihn geschrieben, in welcher Person ist er geschrieben? 3. Markiere Stellen, die etwas über den Charakter der Person aussagen mit Rot. 4. Markiere Stellen, die etwas über das Umfeld der Person aussagen mit Gelb. 5. Markiere Stellen, die etwas über den konkreten Tagesablauf der Person sagen mit Grün. 6. Was stellst du im Vergleich fest? 7. Was meinst du zur Sprache? Nenne mindestens drei Elemente, die dir besonders auffallen. Ein Tag im Leben von Entwurfsraster «Ein Tag im Leben» Text von INHALTE Konkreter Tagesablauf a. b. c. d. e. Charakter f. g. h. Meinungen, Einstellungen i. j. k. Lebensumstände, Vergangenheit l. m. n. GLIEDERUNG 1. Abschnitt: 2. Abschnitt: 3. Abschnitt: 4. Abschnitt: 5. Abschnitt: über Ein Tag im Leben von Korrekturraster Roter Faden, Absätze Unterhaltungswert Stil Genügend Elemente vorhanden 6 6 6 6 5 5 5 5 4 4 4 4 3 3 3 3 2 2 2 2 Roter Faden, Absätze · Formale Gliederung · Klarheit der Informationen: was ist was? Unterhaltungswert · Humor, Witz · Art der Informationen (erstaunlich, speziell, überraschend.) Konsequenter Stil · Klarheit der Sprache · Durchgehend einheitlicher Stil · Abwechslungsreicher Satzbau Genügend Elemente vorhanden · Konkreter Tagesablauf, Einstellung, Haltung, Charakter, Lebensumstände Berufswahlvorbereitung Berufsmesse Zürich Das gute Interview An der Berufsmesse kann ich gut üben, mit Berufsleuten ein Gespräch anzufangen. Das gibt Sicherheit, auch später bei eigenen Berufsbesichtigungen, Schnuppertagen oder Schnupperlehren Fragen zu stellen, und Berufsleute näher kennen zu lernen. Was ist ein gutes Interview? • Ein gutes Interview ist wie ein flüssiges Gespräch – es ist eine Mischung zwischen vorbereiteten Fragen und über spontan auftauchende Themen zu plaudern. • Es gibt keine blöden Fragen – solange sie deine eigenen Fragen sind. Formuliere aber deine Fragen selber und schreibe dabei nichts ab. • Langes Aufschreiben unterbricht das Gespräch und stört den Kontakt – während des Interviews werden darum höchstens ein paar Stichworte aufgeschrieben. • Erzählt die Berufsperson im Laufe des Interviews von einem Thema, das einem besonders interessiert, sollte man dieser Spur folgen und auch spontan Fragen stellen • Ratsam ist es, sich direkt nach dem Interview kurz zurückzuziehen, um Wichtiges zu notieren • Als Gedankenstütze eignet sich am besten eine Art „Spickzettel, wo die wichtigsten Punkte im Voraus notiert sind Wichtiges Hilfsmittel: Der Spickzettel • Die Grösse des Spickzettels ist max. A5 (ein halbes A4-Blatt) • Um den Spickzettel zu machen, geht man folgendermassen vor: zuerst informiert man sich gut über den interessierenden Beruf (z.B. mit Hilfe des biz-berufsinfo-Blattes Berufeliste) oder mit Hilfe von www.berufsberatung.ch • Man überlegt sich: Was möchte ich nun noch wissen? Was nimmt mich ganz persönlich wunder? Was kann mir ein Berufsmensch sagen, der ja täglich mitten im Beruf steht? • Auf dem Spickzettel werden nur ein paar wenige Stichworte als Gedankenstütze aufgeschrieben, damit man den Faden nicht verliert Wie werte ich das Interview aus? Die Auswertung wird auf einem separaten Blatt gemacht; mögliche Fragen können sein: • Welche Aussagen haben mich überrascht, waren ganz neu für mich? • Hat mich das Interview neugierig gemacht, noch mehr über den Beruf zu erfahren oder hat sich mein Interesse eher verringert? • Habe ich das Gefühl, auf der richtigen Spur zu sein, bin mir aber noch unsicher? Was gibt es für verwandte Berufe? (siehe biz-berufsinfo oder www.berufsberatung.ch) • Falls ich diesen Beruf nicht weiterverfolgen möchte – was sind die Gründe dafür? Welche Berufe möchte ich denn weiterverfolgen? Und nicht vergessen Ein paar Benimm-Regeln wie Begrüssung, Einverständnis erfragen (z.B. „Haben Sie Zeit, mir einige Fragen zu beantworten?) und sich bedanken gehören mit dazu zu einem guten Interview es könnte dein zukünftiger Chef/deine zukünftige Chefin sein! Berufswahlvorbereitung Linksammlung Berufe kennen lernen • www.berufsberatung.ch • www.berufsvorbereitung.ch • www.berufskunde.ch • www.kgv.ch (Kantonaler Gewerbeverband Zürich) • www.sf.tv (Schweizerisches Fernsehen) Freie Lehrstellen • www.lena.zh.ch (Kanton Zürich) • www.lehrstellen.ch (Schweiz) • www.lena-girl.ch (speziell für Mädchen) • www.biolehrstellen.ch (Lehrstellen auf Bio-Betrieben, Schweiz) Brückenangebote • www.berufsbildung.ch • www.berufsvorbereitung.ch (Zwischenlösungen) • www.bws.ch (Berufswahlschulen Kanton Zürich) • www.freiwilliges10zuerich.ch (Freiwilliges 10. Schuljahr Stadt ZH) • www.modeco.ch (Stadt ZH) • www.intermundo.ch (Jugendaustausch) • www.projuventute.ch/d/angebot (Sozialeinsatz) Weiterführende Schulen • www.mba.zh.ch (Maturitätsschulen, Mittelschulen Kt. Zürich) • www.bws.ch Zusätzliche Informationen • www.svb-asosp.ch • www.lehre-karriere.ch • www.chance06.ch • www.sixpack-comic.ch • www.berufsmessezuerich.ch Eignungstests • www.basic-check.ch • www.multicheck.ch • www.zli.ch • www.dekoschweiz.ch (Test für Dekorationsberufe) • www.bsb-buelach.ch (Test für Polymechaniker u.a.) • www.schnuppercheck.ch (Test für die Technische Berufsschule, Zürich) Name Lehrperson Adresse Telefonnummer Email Ort, Datum Präsentationen zur Berufswahl Liebe Eltern Seit einiger Zeit beschäftigt sich Ihre Tochter Ihr Sohn intensiv mit der Berufswahl. Dabei hat die Klasse durch die Besuche im Berufsinformationszentrum (BiZ) und an der Züspa sowie durch verschiedene andere Informationsmaterialen bereits vertieft Einblick in diverse Berufe erhalten. Es scheint mir dennoch wichtig, die schwierige Entscheidung der Jugendlichen zu unterstützen, indem wir ihnen Gelegenheit bieten, die entstandenen Fragen direkt an Experten zu richten. Ich gelange daher mit der Frage an Sie, ob Sie sich vorstellen könnten, der Klasse Ihren eigenen Beruf kurz zu präsentieren und sich anschliessend den Fragen der Schülerinnen und Schüler zu stellen. Selbstverständlich stehe ich Ihnen dabei bei Unklarheiten oder für benötigtes Material jederzeit zur Verfügung. Bitte geben Sie Ihrer Tochter Ihrem Sohn untenstehenden Talon mit oder kontaktieren Sie mich telefonisch, falls Sie sich eine solche Kurzpräsentation vorstellen könnten. Im Interesse der Jugendlichen würde ich mich sehr freuen, wenn dieses Projekt zustande käme! Freundliche Grüsse Präsentationen zur Berufswahl Ja, ich kann mir vorstellen, meinen Beruf der Klasse vorzustellen. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich stelle folgenden Beruf vor: Name Telefonnummer Berufswahlvorbereitung Bewerbungen schreiben ELEMENTE EINER BEWERBUNG Folgende Abschnitte kommen der Reihe nach linksbündig auf den Brief: 1. Deine Adresse: Vorname, Name, Adresse, Telefonnummer, Emailadresse und Handynummer 2. Adresse der Firma, wenn möglich mit dem Namen der zuständigen Person 3. Ort und Datum 4. Brieftitel 5. Begrüssung: Sehr geehrte/r Wenn möglich mit Namen, ansonsten „Damen und Herren 6. Einleitung: Woher weisst du von dieser Stelle, wer hat sie dir empfohlen? 7. Deine Person: Welche Schule besuchst du gerade? Welche Fächer magst du? 8. Begründung: Interessen und Fähigkeiten. Die Motivation für den Beruf soll ersichtlich sein. Hier kannst du auch angeben, was du für deine Berufswahl unternommen hast, z.B. Berufsberatung, Infoveranstaltungen, Schnupperlehren. Gib Hinweise auf deine Freizeitbetätigungen und Besonderes, vor allem, wenn es für den Beruf von Bedeutung ist. 9. Schluss: Gib zum Ausdruck, dass du dich über ein Treffen (Vorstellungsgespräch, Schnupperlehre) freuen würdest. 10. Verabschiedung: „Freundliche Grüsse und handgeschriebene Unterschrift. 11. Beilage: Zuunterst erwähnen, welche Dokumente du beigelegt hast. Berufswahlvorbereitung Bewerbungen schreiben BEWERBUNG ANALYSIEREN · Lies die Bewerbung nochmals genau durch. · Besprich anschliessend mit deinem Banknachbarn deiner Banknachbarin folgende Punkte. Schreibt euer Antworten aufs Arbeitsblatt. Ihr habt 10 Minuten Zeit. 1. Was erfährt der Lehrmeister über Silvia? Wie stellt er sich das Mädchen wohl vor? 2. Was würdest du von dir erzählen? Nenne mindestens fünf Eigenschaften, Hobbies etc. 3. Was fällt dir auf an Silvias Sprache: Ihrem Umgangston? Der Satzstellung? Der Rechtschreibung? 4. Schreibe Silvias letzte zwei Sätze in deinen eigenen Worten neu. 5. Gliedere den Brief in Abschnitte. Zwischen welchen Sätzen würdest du trennen? 6. Wie lauten die offiziellen Anrede- und Grussformeln in Geschäftsbriefen? DEIN BEWERBUNGSDOSSIER Tipps zu Inhalt und Layout Das Bewerbungsschreiben ist die beste Werbung für dich bei der Firma. Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen entscheiden, ob du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, also in die engere Wahl für eine Lehrstelle kommst. Wie viele Bewerbungen notwendig sind, ist von folgenden Punkten abhängig: · Von der Zahl offener Lehrstellen und wie begehrt diese sind. Frage auf der Berufsberatung nach. · Von deinen persönlichen Voraussetzungen: Je knapper du die Anforderungen erfüllst, um so mehr musst du unternehmen. Denk aber daran, dass die Qualität deiner Bewerbungen wichtiger ist als die Quantität. Inhalt Folgende Abschnitte kommen der Reihe nach rechtsbündig auf den Brief: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Deine Adresse: Vorname, Name, Adresse, Telefonnummer, Emailadresse und Handynummer Adresse der Firma, wenn möglich mit dem Namen der zuständigen Person Ort und Datum Brieftitel Begrüssung: Sehr geehrte/r Wenn möglich mit Namen, ansonsten „Damen und Herren Einleitung: Woher weisst du von dieser Stelle, wer hat sie dir empfohlen? Deine Person: Welche Schule besuchst du gerade? Welche Fächer magst du? Begründung: Interessen und Fähigkeiten. Die Motivation für den Beruf soll ersichtlich sein. Hier kannst du auch angeben, was du für deine Berufswahl unternommen hast, z.B. Berufsberatung, Infoveranstaltungen, Schnupperlehren. Gib Hinweise auf deine Freizeitbetätigungen und Besonderes, vor allem, wenn es für den Beruf von Bedeutung ist. 9. Schluss: Gib zum Ausdruck, dass du dich über ein Treffen (Vorstellungsgespräch, Schnupperlehre) freuen würdest. 10. Verabschiedung: „Freundliche Grüsse und handgeschriebene Unterschrift. 11. Beilage: Zuunterst erwähnen, welche Dokumente du beigelegt hast. Wichtig: Wert auf Hobbies legen: Shoppen, smslen, telefonieren, gamen, Nägel pflegen tabu! Gemeinplätze vermeiden: Ich bin sehr teamfähig und kommunikativ. Schreibe in kurzen, klaren Sätzen. Weshalb interessiere ich mich für diesen Beruf? Weshalb bin ich geeignet? Weshalb freue ich mich auf mögliche Schnuppertage? Zeige, dass du von deinem Berufswunsch überzeugt bist und diese Lehrstelle möchtest! 1 Beilagen Wichtig: absolut saubere Kopien! Lebenslauf (je nach Anforderung: tabellarisch oder als Text) Zeugnisse Fähigkeitsausweise (Sprachdiplome.) Evtl. kurzer Bericht über eine Schnupperlehre. Falls verlangt: Eignungstest (unbedingt nachfragen!) Falls immer möglich: Leistungsnachweis für ehrenamtliche Arbeit. Von der/dem Präsidenten/-in des Vereins oder der Gemeinde einfordern. Beispiel im Anhang. Macht sich wahnsinnig gut! Siehe auch www.sozialzeitausweis.ch diverse Musterbeispiele zum Herunterladen. Layout Do: · Klare, saubere Darstellung · Weisses, unliniertes Papier von guter Qualität · Weiter Zeilenabstand · Wichtiges (Brieftitel etc.) fett gedruckt · Portraitfoto lachend, farbig! Beilegen oder einscannen. · Titelblatt zur Bewerbungsmappe: persönlich gestaltet, von Hand oder Compi – je nach Zielberuf. · Lege all deine Unterlagen in eine Mappe. Dies kann auch ein einfaches Sichtmäppchen sein. · Falls eine handschriftliche Bewerbung verlangt wird: Schreibe so schön als möglich und gut lesbar. Verwende ein zweites Blatt, falls der Brief länger wird. Dont: · Keine Wordart-Titel · Nichts unterstreichen (ausser bei handschriftlichen Bewerbungen) · Keine Schnörkelschriften · Keine all zu grosse Schriftgrösse wählen (maximal 12 Punkt). · Keine Ganzkörperaufnahmen mit winzigem Gesicht. Ausserdem Gib deine Bewerbung vor dem Abschicken jemandem zum Durchlesen! Vergiss nicht, dein Couvert (A4) mit der richtigen Adresse und deinem Absender zu versehen. Schau, dass du es ausreichend frankierst (A Post Fr. 2.20). 2 Nadja Züger Kleinalbis 73 8045 Zürich 044 462 43 94 Orthopädie Bähler AG z.H. Frau C. Kammermann Kreuzstrasse 46 8008 Zürich Zürich, 25. Februar 2006 Bewerbung um die Lehrstelle als Kauffrau Basisbildung Sehr geehrte Frau Kammermann Bezug nehmend auf unser Telefongespräch vom vergangenen Freitag bewerbe ich mich hiermit um die offene Stelle als Kauffrau-Lehrtochter mit Lernbeginn im Sommer 2006. Zurzeit besuche ich das Freiwillige 10. Schuljahr im Schulhaus «Am Üetliberg». Dabei erweitere ich meine Schulkenntnisse. Besonderes Interesse habe ich an den Fächern Englisch, Mathematik, Mensch und Umwelt, Kochen und Turnen. Hier habe ich auch die Möglichkeit, das Abschlussdiplom für das 10-Finger-Tastatursystem zu machen. Bei der Berufsberatung habe mich über den Beruf als Kauffrau informiert. Ich habe mich ausgiebig mit den Aufgaben einer Kauffrau auseinandergesetzt und denke, dass ich diese gerne erledige. Im Team oder selbständig erziele ich gute Resultate und passe mich schnell den alltäglichen Situationen an. Ich arbeite gerne mit dem Computer und der Umgang mit Sprachen und Mitmenschen bereitet mir grosse Freude. Ich lege grossen Wert auf eine schöne und saubere Darstellung, auch schätze ich einen höflichen Umgangston. Ich bin eine kontaktfreudige und zielstrebige Person, die ihre Arbeit pflichtbewusst und zuverlässig erledigt und gerne Selbstverantwortung übernimmt. In meiner Freizeit bin ich leidenschaftliche Pfadileiterin und bin es gewohnt, vor einer Gruppe zu stehen und Erklärungen abzugeben oder etwas zu organisieren. Gerne würde ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen oder sogar bei Ihnen schnuppern, damit Sie mich kennen lernen könnten. Ein positiver Entscheid Ihrerseits würde mich sehr freuen. Freundliche Grüsse Nadja Züger ƒ Lebenslauf ƒ Zeugnis ƒ Cerificate ƒ Leistungsausweis für ehrenamtliche Jugendarbeit Zürich, Februar 2006 Lebenslauf Name und Vorname Züger Nadja Adresse Kleinalbis 73 8045 Zürich 044 462 43 94 Geburtsdatum 13. August 1989 Heimatort Altendorf (SZ) Eltern Züger Yvonne, Büroangestellte Züger Felix, Sicherheitsbeamter Geschwister Züger Sarah, Büroangestellte Schulbildung 1996 bis 2002: 6 Jahre Primarschule in Zürich 2002 bis 2005: 3 Jahre Sekundarschule in Zürich 2005 bis 2006: 1 Jahr 10. Schuljahr in Zürich Sprachkenntnisse Deutsch: Muttersprache Französisch: Schulkenntnisse im 4. Schuljahr Englisch: Schulkenntnisse im 3. Schuljahr Hobbies Pfadi, Tanzen, Lesen, Fotografieren, Kochen Referenz Klassenlehrerin Frau Ruth Nievergelt Schulhaus «Am Üetliberg» Döltschiweg 190 8055 Zürich 044 465 40 00 Leistungsausweis für ehrenamtliche Jugendarbeit Martina Ofner, geboren am 16. März 1987, ist seit 1991 Mitglied der Pfadibewegung Schweiz und übt seit 2001 die Funktion als Gruppenleiterin aus. In ihrer momentanen Funktion ist sie hauptverantwortlich für ca. 25 Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Dabei arbeitet sie in einem Team von vier Leiterinnen und ist zusätzlich Mitglied des Leitungsteams der Pfadi-Abteilung Friesen. Zu ihren Aufgaben gehören im Wesentlichen: · Planung, Organisation und Durchführung von Samstagnachmittagsaktivitäten · Betreuung der Kinder und Jugendlichen · Koordination und Betreuung der ihr unterstellten Leiterinnen · Planung, Organisation und Durchführung von zweiwöchigen Zeltlagern · Pflegen der Kontakte zu Eltern und Behörden · Finanzielle Verantwortung im Rahmen ihrer Tätigkeit Die Fähigkeiten für diese Aufgaben erlangte sie im Pfadibetrieb sowie in den Ausbildungskursen der Pfadibewegung Schweiz. Wir schätzen Martina Ofner als zuverlässige und engagierte Leiterin, die ihre Aufgaben selbständig und mit sicherem Auftreten anzugehen weiss. Sie zeichnet sich durch kreative Ideen aus, die sie mit ihrem Team erfolgreich umsetzen kann. Aufgrund ihrer fachlichen und persönlichen Fähigkeiten sowie ihrer offenen Art gewann sie sowohl unser Vertrauen wie auch das der Eltern und Kinder. Ihr fröhlicher und rücksichtsvoller Umgang mit anderen wird von allen sehr geschätzt. Wir danken Martina Ofner ganz herzlich für ihren enormen Einsatz in der Jugendarbeit, für die sie unentgeltlich einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit aufwendet. Wir hoffen, dass sie möglichst lange in unserer Organisation mitwirken wird und wünschen ihr für ihre berufliche Zukunft viel Glück und Erfolg. Pfadi-Abteilung Friesen, 30. August 2006 Abteilungsleiter Roman Kubli Bewerbung Beispiel eines Bewerbungsschreibens Sandro Beyeler Neutalstrasse 27 5303 Würenlingen Tel. 056 389 55 09 Drogerie Schneider Frau A. Schneider Martinsbergstrasse 12 5400 Baden 15. Oktober 2006 Bewerbung um eine Lehrstelle als Drogist Sehr geehrte Frau Schneider Ich danke Ihnen für Ihre telefonischen Auskünfte und bewerbe mich um die freie Lehrstelle in Ihrem Betrieb. Ich hatte bereits Gelegenheit, in einer Drogerie zu schnuppern. Ich habe von diesem Beruf einen sehr guten Eindruck erhalten. Eigentlich alle Arbeiten, die ich in dieser Zeit erledigen konnte, haben mir gefallen. Vor allem der Kontakt mit den Kunden und das Arbeiten im kleinen Team haben mich begeistert. Auch die Gespräche bei der Berufsberaterin bestätigten mir, dass der Beruf Drogist sehr gut zu mir passt. In der Schule habe ich gute Leistungen, ich interessiere mich vor allem für Sprachen und medizinische Fragen. Als Hobby betreibe ich sehr intensiv Volleyball. Ich finde darin einen guten Ausgleich zur Schule. Die weiteren Angaben über mich finden Sie im Lebenslauf. Ich würde mich gerne bei Ihnen persönlich vorstellen und freue mich auf Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüssen S. Beyeler Sandro Beyeler Beilagen: Lebenslauf Zeugniskopien 1/3 www.berufsberatung.ch Das Portal für Berufswahl, Studium und Laufbahnfragen Lebenslauf Personalien Name: Beyeler Vorname: Sandro Neutalstrasse 27 5303 Würenlingen Tel. 056 389 55 09 Natel: 075 443 383 921 E-Mail: Foto Geboren am: 12. Juni 1991 Heimatort: Zurzach Eltern: Peter und Ruth Beyeler-Meier Beruf des Vaters: Schreinermeister Beruf der Mutter: Grafikerin (Teilzeit), Familienfrau Geschwister: Mirjam (12 J.), Patrick (9 J.) Schulbildung 1998 – 2003: 5 Jahre Primarschule, Zurzach 2003 – 2006: 3 Jahre Bezirksschule, Endingen Zurzeit 4. Klasse Bezirksschule, Endingen Hobbys Seit 2003 Mitglied Volleyball-Club VBC Endingen Schnupperlehre April 2006 Drogerie zum Turm, Zurzach, 3 Tage Referenzen Frau Eva Witschi Trainerin VBC Endingen Rebbergstrasse 45 5304 Endingen Tel. 056 899 90 99 Herr Werner Zürcher Bezirkslehrer Ulmenhofweg 23 5303 Würenlingen Tel. 056 389 80 15 Würenlingen, im Oktober 2006 2/3 www.berufsberatung.ch Das Portal für Berufswahl, Studium und Laufbahnfragen Zeugniskopien Zusätzlich zum Bewerbungsschreiben und zum Lebenslauf müssen Kopien der Zeugnisse beigelegt werden (die letzten drei Schuljahre genügen). Weitere mögliche Beilagen Je nach Beruf und Firma werden auch Testergebnisse verlangt, zum Beispiel aus dem Multi-Check oder dem Basic-Check. Mehr dazu findest du auf der Website www.berufsberatung.ch/dyn/1248.asp www.berufsberatung.ch 10.2006 Berufswahl Lehrstellensuche Bewerbung Bewerbungsbrief 3/3 Berufswahlvorbereitung Telefongespräche TELEFONISCHE KONTAKTE Ziele eines Telefongesprächs: • Anfragen für ein Vorstellungsgespräch • Erstkontakte mit Schnupperlehrfirmen • Kontaktaufnahme mit möglichen zukünftigen Lehrmeisterinnen/Lehrmeistern • Anfragen zur Informationsbeschaffung Wie bereite ich mich vor? • Notiere deine Ziele, Anliegen und Fragen so, wie du sie am Telefon stellen wirst. (z.B. Interesse an einer Schnupperlehrewoche oder -tag, Lehrstelle) • Mit wem möchtest du sprechen? Wie heisst die Person? • Lege Schreibmaterial bereit. • Setze dich so hin, als sässest du deinem Gesprächspartner direkt gegenüber. Wie führe ich ein Telefongespräch durch? • Stelle dich selber mit deinem Namen vor. • Schreibe dir den Namen deines Gesprächpartners auf. Verwende ihn von nun an. • Erkläre, weshalb du telefonierst. • Sprich deutlich und langsam. • Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast. • Notiere wichtige Informationen. • Bedanke dich für das Gespräch und verabschiede dich höflich. • • • • • • Falls ein Gespräch zustande kommt: Benütze nun deine Fragen, die du vorbereitet hast. Sprich deutlich und langsam. Beschränke dich auf die wesentlichen Punkte. Höre aufmerksam zu. Notiere wichtige Punkte. Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast. Bedanke dich für das Gespräch und verabschiede dich höflich. Falls du einen Termin abgemacht hast: • Vergewissere dich, dass du Ort und Zeit richtig notiert hast. • Frage nach dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt und nach der Zeit, die du für den Weg dorthin brauchst. Zum Beispiel: Guten Tag Fau Meier. Mein Name ist Mirjam Müller. Es geht um eine Schnupperlehre. Können Sie mir sagen, wer bei Ihnen für die Lehrlingsausbildung zuständig ist? Das ist Frau Tomasini. Könnten Sie mir bitte ihre Telefonnummer geben? Berufswahlvorbereitung Telefongespräche Zum Beispiel: Guten Tag Frau Tomasini. Hier spricht Mirjam Müller. Ich gehe in die 2. Sek in und suche eine Schnupperstelle als Coiffeuse. Ich wollte Sie fragen, ob sie Schnupperlehrlinge nehmen und wie ich am besten vorgehen soll. Schade! Kennen Sie einen anderen Coiffeure, der Schnupperlehrlinge nimmt und auch Lehrtöchter ausbildet? Wie wollen wir nun verbleiben? Geben Sie mir Bescheid? Besten Dank für Ihre Bemühungen. Wie werte ich ein Telefongespräch aus? • Frage dich, ob du alle Gesprächsregeln eingehalten hast (siehe oben). • Überarbeite deine Notizen gleich nach dem Gespräch. Ergänze sie mit den neuen Informationen. (z.B.: Termine in Agenda und in „meine persönliche Bewerbungsübersicht eintragen) • Plane dein weiteres Vorgehen. (z.B.: Eltern informieren, Schulabsenzen dem Lehrer/der Lehrerin mitteilen, weitere Telefonate erledigen) Meine persönlichen Bemerkungen: TELEFONNOTIZEN Datum: Firma: Kontaktperson: TELEFONNOTIZEN Datum: Firma: Kontaktperson: Tel-Nr.: Tel-Nr.: Weitere Kontaktpersonen Name Tel. Nr.: Weitere Kontaktpersonen Bemerkungen Wichtige Termine: Vorstellungsgespräch Ort Tel. Nr.: Bemerkungen Wichtige Termine: Vorstellungsgespräch Zeit Bemerkungen Schnupperlehre Ort Name Ort Zeit Bemerkungen Zeit Bemerkungen Schnupperlehre Zeit Bemerkungen Ort Weitere Notizen: Weitere Notizen: Berufswahlvorbereitung Vorstellungsgespräche ZUSAMMENFASSUNG • • • Kleidung und Äusseres dem Beruf angepasste Kleidung, im Zweifelsfall eher konservativ saubere und ordentliche Kleidung frisch geputzte Schuhe (keine Turnschuhe) Frisur und Körperpflege keine zu legere Freizeitkleidung (Jeans) Mütze und/oder Sonnenbrille abnehmen weibliche körperliche Reize nicht zu offen zur Schau stellen frisch gewaschene Haare und saubere Fingernägel mit Schmuck und Make-Up dezent und sparsam umgehen Piercings entfernen Unterlagen und Materialien zum Mitbringen Einladungsschreiben zum Vorstellungsgespräch Telefonnummer des Personalbüros und Name der Ansprechperson Kopien der Bewerbungsunterlagen Liste mit Fragen an die Firma ev. (geforderte) Arbeitsproben Notizblock und Kugelschreiber Pünktlichkeit Uhr auf Richtigkeit prüfen mehrere Wecker stellen Verkehrsverbindungen checken (Pufferzeit einberechnen) 15-30 Minuten vorher dort sein im Notfall bei Firma anrufen (bei Zuspätkommen) 1 Berufswahlvorbereitung • • • Vorstellungsgespräche Informationsstand überprüfen Infos über Beruf und über Unternehmen Gründe überlegen, warum für diesen Beruf in diesem Unternehmen geeignet Verhalten während des Vorstellungsgesprächs Fragen stellen natürlich, selbstbewusst, freundlich, aufmerksam und höflich sein offen, ehrlich und glaubwürdig sein Gegenüber mit seinem Namen korrekt ansprechen auf Körpersprache achten Augenkontakt halten Stimme: Sprechtempo, Lautstärke, deutlich gut zuhören, nachfragen Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen zu Lebenslauf, Schulbildung und Berufspraxis Fragen zum Wissensstand Fragen zur Persönlichkeit Fragen zur Wahl des Unternehmens Fragen, welche der Arbeitgeber stellen darf und welche nicht Fragen, die der/die SchülerIn stellen kann 2 Berufswahlvorbereitung Vorstellungsgespräche FRAGEN AN DEN BETRIEB Deine Fragen • Wie gross ist Ihr Betrieb? • Wie viele Leute arbeiten dort? • Welche Abteilungen gibt es? • Welche dieser Abteilungen werde ich während meiner Ausbildung kennen lernen? • Welche verschiedenen Arbeiten werden durchgeführt? • Wie ist die Berufsschule organisiert? • Was ändert sich für mich, wenn ich in eine Lehre komme? • Was würden Sie von mir erwarten, wenn ich nach den Ferien bei Ihnen die Lehre beginnen würde? • Wie könnte ich Ihre Erwartungen am ehesten erfüllen? • Womit haben Lehrlinge in Ihrem Betrieb am meisten Schwierigkeiten? • Was sollten Lehrlinge unternehmen, um diese Schwierigkeiten zu meistern? • Wie helfen Sie diesen Lehrlingen? • Worüber ärgern Sie sich bei Ihren Lehrlingen? • Worin sehen Sie die Ursache, dass heute etwa aller Lehrverhältnisse vorzeitig aufgelöst werden? • Geben Sie mir bitte einen Tipp, wie ich mich in diesem Beruf am erfolgreichsten bewerbe. • Besteht die Möglichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden? • Welche Aufstiegschancen bestehen in Ihrem Unternehmen? • Wie ist die Arbeitszeit geregelt? • Wie viele Auszubildende stellen Sie dieses Jahr ein? Gründe für deine Berufswahl Interessen, Neigungen, Stärken 1 Berufswahlvorbereitung Vorstellungsgespräche Mögliche Fragen des Gegenübers • In welchem Bereich sehen Sie Ihre besonderen Fähigkeiten? • Welche Aufgaben bereiten Ihnen Schwierigkeiten? • Wo sehen Sie Ihre Stärken und wo Ihre Schwächen? • Versuchen Sie, sich selbst zu beschreiben. • Wie stehen Sie zum Thema Pünktlichkeit Ehrlichkeit/ Fleiss etc? • Welche Vorstellung haben Sie von einer Ausbildung in unserem Unternehmen? • Wie haben Sie erfahren, dass in unserem Unternehmen eine Stelle zu besetzen ist? • Was schätzen Sie an unserem Unternehmen besonders? • Beschreiben Sie bitte das Unternehmen, in dem Sie am liebsten arbeiten würden. • Gehen Sie gerne zur Schule? • Wie kommen Sie mit den Lehrern aus? • Und wie kommen Sie mit Ihren Mitschülern aus? • Welche Fächer liegen Ihnen besonders gut, welche eher schlecht? Und warum? • Sind Sie mit Ihrem Zeugnis zufrieden? In welchen Fächern wären Sie gerne besser und warum? • Warum wollen Sie nicht studieren? • Warum gerade dieser Beruf? • Wie lange ist das schon Ihr Wunschberuf? • Welche Vorstellungen haben Sie von der Ausbildung bei diesem Unternehmen? • Welche Nachteile hat Ihr Wunschberuf? • Welche Berufe interessieren Sie noch? • Was produziert bzw. leistet dieser Betrieb? • Was machen Sie in Ihrer Freizeit? 2 Berufswahlvorbereitung Vorstellungsgespräche GESPRÄCHE ANALYSIEREN Begrüssung Körperhaltung Sprache Ausdruck Lautstärke Redefluss Interesse, aufmerksam, Fragen gestellt Inhalt Blickkontakt mit Namen ansprechen natürlich, selbstbewusst, freundlich, höflich Offen, ehrlich, glaubwürdig Verabschiedung Anderes Meine persönliche Bewerbungsübersicht Beruf Firma Adresse Kontaktperson Anfrage Schnupperlehre Bewerbung abgesandt Name Eignungstest Klasse Vorstellungsgespräch Nachfrage Lehrer/In Antwort Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Bemerkung Meine persönliche Bewerbungsübersicht Beruf Firma Adresse Kontaktperson Anfrage Schnupperlehre Bewerbung abgesandt Name Eignungstest Klasse Vorstellungsgespräch Nachfrage Lehrer/In Antwort Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Datum: Bemerkung Name: Meine Stärken und Schwächen: Berufe, die mich interessieren: Datum Schnuppern bei. gefallen? Grund: Start Identitätsfindung Wer bin ich? Interessen Was mache ich gerne? Berufsfindung Datum Bewerbung bei. Antwort: Grund: Welcher Beruf passt zu mir? Schnuppern Bewerbung Datum Vorstellungsgespräch bei. Antwort: Grund: Vorstelungsgespräch Vertragsunterzeichnung Ziel Lehrstelle bei Sixpack Immer ich! Gründe und Ursachen Häufige Gründe Lehrer/innenblatt 1 mögliche Ursachen fehlerhafte Bewerbung • Schlechte Noten in Fächern, die für den Beruf wichtig sind • • • • Beurteilung für Betragen schlecht, viele unentschuldigte Absenzen Deutschkenntnisse ungenügend Eignungstest ungenügend Zu wenig Interesse an Beruf oder Betrieb • • • • • • • • • • • • Zu spät kommen in der Schnupperlehre Unpassendes Verhalten im Vorstellungsgespräch • • • • • • • • • Zu wenig Lehrstellen, bzw. grosse Konkurrenz • Betrieb will keine Ausländerin, keinen Ausländer • • Orthographiefehler, stilistische Fehler (z.B. Datum vergessen, falschen Namen angegeben, Postleitzahl nicht korrekt) Darstellung im Brief Unsauber dargestellter Lebenslauf Flecken, Eselsohren usw. Berufe im Dienstleistungssektor (z.B. Büro, Gastgewerbe, Verkauf): Sprachen (Deutsch, Französisch, Englisch) Technische Berufe: Mathematik, Naturwissenschaften, Englisch Handwerkliche Berufe: Mathematik, Werken, Deutsch Gestalterische Berufe: Werken/Gestalten Pflegerische, soziale Berufe: Deutsch Ihre Schüler/innen können Ihnen bestimmt Ursachen nennen. Telefonische Bewerbung Fehler in der schriftlichen Bewerbung Eignungstest Schnupperlehre, Vorstellungsgespräch siehe Comic TestnCheck Keine Begründung in der schriftlichen Bewerbung, warum genau dieser Beruf Den Betrieb nicht kennen (z.B. nicht wissen, was er herstellt oder anbietet) Keine Fragen in der Schnupperlehre Keine Eigeninitiative in der Schnupperlehre Keine Fragen im Vorstellungsgespräch faule Ausreden keine Erklärung schüchtern, zu wenig reden dem Lehrmeister, die Lehrmeisterin nie ansehen (in die Augen schauen) laut, zu viel sprechen über Dinge sprechen, die nichts mit der Person, dem Beruf oder dem Betrieb zu tun haben eigentlich alles in Ordnung, aber ein Anderer oder eine Andere war noch besser geeignet zu spät mit der Lehrstellensuche begonnen Rassismus