Arbeitsblatt: Die Entstehung der Eidgenossenschaft und Wilhelm Tell

Material-Details

Für Niveau D Schüler geeignet! Arbeitsblätter, Lückentexte, Folien.
Geschichte
Schweizer Geschichte
7. Schuljahr
10 Seiten

Statistik

23356
2444
181
11.08.2008

Autor/in

Regina Steiner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Apfelschuss sammelt in Uri steuern für ein. Auf dem Dorfplatz in erstellt er eine Stange mit einem Hut auf. Vogt Gessler verlangt, dass jeder der vorbeigeht den Hut verweigert den Gruss und geht einfach an der Stange vorbei. Gessler weiss, dass Wilhelm Tell ein ist. Er stellt ihn vor die Wahl: Entweder soll Wilhelm Tell den vom Kopf seines Sohnes schiessen oder sterben. Tell entschliesst sich es zu wagen. Er schiesst und trifft. Er gibt zu, dass er mit dem Gessler erschossen hätte, falls er seinen Sohn nicht getroffen hätte. Altdorf Landvogt Gessler Meisterschütze Apfel Grafen von Habsburg grüssen soll 2.Pfeil Wilhelm Tell Der Tellsprung und Tyrannenmord Daraufhin wird Wilhelm Tell und er soll mit dem Schiff zu Gesslers Burg in gebracht werden. Doch es kommt ein auf. Da die Knechte befürchten, das Schiff könne untergehen, binden sie Wilhelm Tell los und sagen, er solle helfen das zu übernehmen. Tell steuert das Schiff nahe ans Land und rettet sich mit einem Sprung auf die Er stösst das Schiff in die zurück. Nach der geglückten eilt Tell zu Fuss nach Küssnacht am Rigi. Dort lauert er dem auf. In der gelingt es Tell, ihn zu erschiessen. Wilhelm Tell wird als Held gefeiert. Tellsplatte fürchterlicher Sturm Steuer Küssnacht am Rigi gefesslt Flucht tosenden Fluten Landvogt Gessler hohlen Gasse Karte: entstehung der eidgenossenschaft Öffne den Atlas auf der S.23. Zeichne mit unterschiedlichen Farben folgende Informationen in die Karte: die drei Urkantone von 1291 die Achtörtige Eidgenossenschaft von 1353 die Dreizehnörtige Eidgenossenschaft von 1513. Rot • • • Uri (1291) Schwyz (1291) Unterwalden (Ob- und Nidwalden) (1291) Blau • • • • • Stadt Luzern(1332) Stadt Zürich (1351) Stadt und Land Zug (1352) Stadt Bern (1353) Land Glarus (1352/86) Grün • • • • • Stadt Solothurn (1481) Stadt Freiburg (1481) Stadt Schaffhausen 1501) Stadt Basel (1501) Land Appenzell (1513) entstehung der eidgenossenschaft Aufgabe: Lies den Text zur Entstehung der Eidgenossenschaft genau durch. Schneide die Teile aus und ordne sie. Klebe sie auf. Lösung: Im 13.Jahrhundert begannen die reichen Adelsgeschlechter zu zerfallen. Gleichzeitig gab es oft Streit zwischen dem König und dem Papst. Im Jahre 1273 wurde Rudolf I. von Habsburg deutscher König. Er beauftragte die Vögte, die Leute zu regieren. Auch im heutigen Gebiet der Schweiz wurden Vögte eingesetzt. Bald darauf, im Jahre 1291 starb Rudolf der I. Nun war der Zeitpunkt gekommen, das sich Uri, Schwyz und Unterwalden zusammenschliessen konnten. Die Bauern, in Kapuzenhemden gekleidet, fuhren mit dem Ruderboot über den Vierwaldstättersee und trafen sich auf dem Rütli. Dort schworen sie sich folgendes: So erhebet, meine Freunde von Uri, Schwyz und Unterwalden, eure Hand zum Schwure Gott sei Zeuge, dass wir beschlossen haben, unsere Freiheit gegen jede fremde Macht und Gewalt zu schützen für uns und unsere Kinder ! Der Schwur wurde in einem Brief genau aufgeschrieben. Man nennt ihn den Bundesbrief, den es heute noch gibt. Ob das wirklich genau am 1.August geschehen ist, dem Schweizer Nationalfeiertag, das weiss man nicht. So entschieden die Bauern also, sich gegen die Vögte und Herrscher zu wehren. Bald schon schlossen sich ihnen mehrere Schweizer Ortschaften. Als erstes folgten Luzern, Zürich, Zug, Bern und Glarus. Die Eidgenossenschaft wurde so grösser und auch stärker. Im Verlauf der Zeit folgten kamen auch Solothurn, Freiburg, Schaffhausen, Basel und Appenzell dazu. Die Schweizer Eidgenossen wehrten sich erfolgreich gegen die Fremden Besetzer. Sie gewannen mehrere Kriege und Schlachten. Heute hat die Schweiz 26 Kantone und ist ein selbstständiges Land geworden. entstehung der eidgenossenschaft Aufgabe: Lies den Text zur Entstehung der Eidgenossenschaft genau durch. Schneide die Teile aus und ordne sie. Klebe sie auf. Dort schworen sie sich folgendes: So erhebet, meine Freunde von Uri, Schwyz und Unterwalden, eure Hand zum Schwure Gott sei Zeuge, dass wir beschlossen haben, unsere Freiheit gegen jede fremde Macht und Gewalt zu schützen für uns und unsere Kinder ! Der Schwur wurde in einem Brief genau aufgeschrieben. Man nennt ihn den Bundesbrief, den es heute noch gibt. Ob das wirklich genau am 1.August geschehen ist, dem Schweizer Nationalfeiertag, das weiss man nicht. So entschieden die Bauern also, sich gegen die Vögte und Herrscher zu wehren. Bald schon schlossen sich ihnen mehrere Schweizer Ortschaften. Als erstes folgten Luzern, Zürich, Zug, Bern und Glarus. Die Eidgenossenschaft wurde so grösser und auch stärker. Im Jahre 1273 wurde Rudolf I. von Habsburg deutscher König. Er beauftragte die Vögte, die Leute zu regieren. Auch im heutigen Gebiet der Schweiz wurden Vögte eingesetzt. Bald darauf, im Jahre 1291 starb Rudolf der I. Nun war der Zeitpunkt gekommen, das sich Uri, Schwyz und Unterwalden zusammenschliessen konnten. Die Bauern, in Kapuzenhemden gekleidet, fuhren mit dem Ruderboot über den Vierwaldstättersee und trafen sich auf dem Rütli. Im Verlauf der Zeit folgten kamen auch Solothurn, Freiburg, Schaffhausen, Basel und Appenzell dazu. Die Schweizer Eidgenossen wehrten sich erfolgreich gegen die Fremden Besetzer. Sie gewannen mehrere Kriege und Schlachten. Heute hat die Schweiz 26 Kantone und ist ein selbstständiges Land geworden. Im 13.Jahrhundert begannen die reichen Adelsgeschlechter zu zerfallen. Gleichzeitig gab es oft Streit zwischen dem König und dem Papst. Bundesbrief (Folie) Rütlischwur (Folien) Willhelm Tell (Folien)