Arbeitsblatt: Übungsaufgaben Monohybrid Intermediär

Material-Details

Einige Übungsaufgaben zur klassischen Genetik: Monohybrider Erbgang, Intermediäre Vererbung
Biologie
Genetik
11. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

23396
1924
6
12.08.2008

Autor/in

swisstea (Spitzname)
Land: Schweiz
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Textauszüge aus dem Inhalt:

Genetik Übungsaufgaben Monohybrid Intermediärer Erbgang 1. Aus der Kreuzung zweier heterozygot rotblühender Erbsen der F1 – Generation erhält man zufällig vier Nachkommen. Welche Phänotypen können sie haben? a. Erbgang: rot ist dominant über weiss. Bei rot blühenden Pflanzen können die Genotyphen homozygot (RR) oder heterozygot (Rr) sein. Laut Aufgabe ist die Kreuzung Rr Rr. Wir erwarten rot und weiss blühende Pflanzen im Verhältnis 1:1. Bei vier Pflanzen ist ohne Weiteres damit zu rechnen, dass keine oder 23 weiss blühende Pflanzen auftreten. 2. Bei einer rotblühenden Erbsenpflanze weiss man nicht, ob sie rein- oder mischerbig ist. Beschreiben Sie ein Vorgehen, das geeignet ist, den gefragten Geotypen eindeutig zu bestimmen. a. In solchen Fällen macht man eine sog. Rückkreuzung. Das ist eine Kreuzung mit dem Homozgot-rezessiven, in diesem Fall mit einem blauen Wellensittich. 3. Aus den Samen einer Tulpenkreuzung gehen 100 Pflanzen hervor. Davon blühen 53 orange, 26 rot und 21 gelb. a) Welche Genotypen und Phänotypen hatten die beiden gekreuzten Tulpen? b) Welchem erwarteten theoretischen Verhältnis entsprechen die beobachteten Phänotypen? c) Um was für einen Erbgang handelt es sich? a. A) Die Tulpen waren heterozygot (rot/gelb) und ihr Phänotyp orange. b) Das theoretische Verhältnis ist 1 2 1 (26 53 21). c) Es handelt sich um eine intermediäre Vererbung. Zwei verschiedene Erbfaktoren erzeugen je nach Kombination drei verschiedene Phänotypen. 4. .