Arbeitsblatt: Quartalsplanung Unihockey

Material-Details

Unihockey Unterrichtseinheiten
Bewegung / Sport
Spiel
8. Schuljahr
35 Seiten

Statistik

24178
2308
40
26.08.2008

Autor/in

Dieter Zimmermann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

2.3.3 Übersicht Quartalsplanung Unihockey Nr. L1 Lektionsziele und Themen Einführung Aufwärmen Lauf frei in Halle dehnen, Kräftigung Übungen Zu zweit passen: Vorhand, Backhand Spiel quer, 4 Teams L2 Passen (Vorhand, Backhand) Schiedsrichterzeichen Zu zweit frei im Laufen passen (VH, BH) dehnen, Kräftigung Ballmaschine Sternpassen Längs, 3 Teams Pause: SR-Zeichen L3 Ballkontrolle Passen (Positionen) Schiedsrichterzeichen Einfrieren dehnen, Kräftigung SR-ZeichenKartenlauf Sternpassen Positionspassen mit Torabschluss Längs, 3 Teams Pause: Schussarten L4 Schiessen aus dem Stand (mit /ohne Aufziehen) Keulenschiessen dehnen, Kräftigung Halbmond Längs, 3 Teams Pause: Artikel SRStreik L5 Schiessen aus dem Lauf Zweikämpfen Zweikampf ohne Stock Zweikampf mit Stock dehnen, Kräftigung 1:1 auf Tor Längs, 3 Teams Pause: Artikel SRStreik L6 Zweikampf Ballkontrolle Plaudertrab dehnen, Kräftigung Jasskartenlauf Ligadribbling L7 Pass- und Abschlussverhalten Nummernpassen dehnen, Kräftigung 3:1 auf Tor Längs, 3 Teams Pause: Spielbeobachtung oder SR Längs, 3 Teams Pause: Vorschlag Turnierorganisation L8 Schiessen aus unterschiedlichen Lagen und Positionen Rumpelstislzchen dehnen, Kräftigung Schusswettkampf 3:1 auf Tor Längs, 3 Teams Pause: Reflexion Schuss L9 Zweikampfverhalten Tore erzielen Zweikampf ohne Stock Zweikampf mit Stock dehnen, Kräftigung Schusswettkampf Penaltyspiel Längs, 3 Teams Pause: Anforderungen LK, Besprechung mit LP L10 Lernkontrolle: Passen Schiessen Individuelles Einlaufen LK Passen LK Schiessen Längs, 3 Teams L11 Spielturnier Individuelles Einlaufen im Team Penaltyschiessen Längs, 3 Teams Pause: Quiz Unihockey 2.3.4 Lektionspräparationen Lektion 1 Thema: Einführung ins Unihockey: Spielen, Regeln, Umgang mit Material lernen Grobziel: Die Schüler/innen lernen die elementaren Regeln des Unihockeys im Spiel kennen. Voraussetzungen: Die Schüler/innen haben in der Primarschule gelegentlich Unihockey gespielt. Vor der Lektion abklären: Wer spielt Unihockey in einem Club? Wer will, kann seinen eigenen Stock mitnehmen. Feinziele: Qualitativ: Emotional: Die Schüler/innen können einen Vorhand- und einen Backhandpass spielen. Die Schüler/innen spielen mit ihrer Mannschaft drei Spiele. Die Schüler/innen wechseln sich während dem Spiel regelmässig ein und aus. Die Schüler/innen wetteifern im Spiel. Lernen: Lachen: Leisten: Die Stockschaufel darf in kaltem Zustand nicht gebogen werden. Ohne Stock den Ball wegnehmen. 3 Spiele spielen, Einsatz geben Quantitativ: Kooperativ: LLL: Zeit Einleitung Bemerkung Organisation Material 5 Einlaufen: In der Halle kreuz und quer herumlaufen mit Schläger und Ball. Aufgabe: Ball soll immer am Stock bleiben. frei herumlaufen auf Pfiff Richtung wechseln zu zweit: muss ohne Stock den Ball wegnehmen. Mit Rollenwechsel. Ziel: Spielerisches Einlaufen mit Stock und Ball Frei in der Halle Für alle: Schläger Bälle 10 Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel. Kreis Während des Stretchings kurze Info bezüglich Ablauf der Unihockeylektionen: Struktur: immer Einlaufen, dehnen, Rumpf, Übungen, Spiel Umgang mit Material: Stock darf nicht gebogen werden! Ziel: klasseninternes Weihnachtsturnier in L11 Lernkontrolle in L10 Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil Bemerkungen 20 Spiel auf zwei Feldern: Ziel: Halle teilen mit Langbänken, in diagonal gegenüberliegenden Ecken je ein Schwedenkasten als Tore aufstellen. 4 Teams bilden: Spiel auf zwei Feldern, jedes Team gegen jedes Team, je 5 Spiel. Wechselansage durch Lehrperson nach ca. 1min Lehrperson ist Schiedsrichter für beide Spiele Erfahrungen im Spiel sammeln. Lehrperson kann alle Schüler/innen beobachten und sie in ihrem Können grob einschätzen. Organisation Material Teams bilden: Aufstellen nach Körpergrösse, durchnummerieren auf 4, all gleiche Zahlen sind ein Team. Kennzeichnen mit Bändeli oder Überzügen. Langbänke Bändeli/Überzüge Trillerpfeife Auswertung: Wie habt ihr das Spiel empfunden? Begründung für kleines Spielfeld: alle sollen spielen, damit kann die Lehrperson alle beobachten. Wichtigkeit von guten Pässen erklären. Passübung zu zweit: Auf Linie gegenüber aufstellen, je nach Können Distanz variieren: Vorhandpass und Backhandpass. Lehrperson zeigt vor, nachmachen. Ziel: Die Schüler/innen können einen Vorhand- und Backhandpass spielen. Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Bemerkungen zum Spiel und zu der Passübung Ausblick auf L2: Passübung Spiel mit Toren Plenum 5 quer in der Halle, gegenüber aufstellen (VolleyballfeldLinie) Material Lektion 2 Thema: Passen: Vorhand und Backhand, Schiedsrichterzeichen Grobziel: Die Schüler/innen können einen genauen Vorhand- und einen Backhandpass spielen. Voraussetzungen: Die Schüler/innen können einen Vorhand- und einen Backhandpass spielen. Feinziele: LLL: Qualitativ: Pässe. Quantitativ: Kooperativ: Emotional: Die Schüler/innen spielen in der Ballmaschinen-Stafette genaue Die Schüler/innen absolvieren 4 Läufe mit Stock und Ball. Die Schüler/innen kennen im Team alle 12 Schiedsrichterzeichen. Die Schüler/innen wetteifern im Spiel. Lernen: Lachen: Leisten: einen genauen Pass spielen Ballmaschine Schiedsrichterzeichen lernen Zeit Einleitung Bemerkung Organisation Material 5 Einlaufen: Zu zweit mit einem Ball in der Halle herumlaufen mit Passspiel. Ziel: Spielerisches Einlaufen mit Stock und Ball, Passspiel im Schwarm Für alle: Schläger Bälle Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel. 5 Kreis Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil Bemerkungen 5 Ballmaschinen-Stafette: Die 3 Teams stellen sich je mit der Hälfte der Mannschaft auf einer Seite längs in der Halle auf der Volleyballfeld-Linie auf. Ballführen bis Mitte der Halle, dann Schussabgabe. Erster Durchgang ohne Zeitdruck, 2. Durchgang als Stafette mit je drei Läufen pro Schüler/in. Ziel: Vorbereitung auf Sprint, Ballführen und Passen unter Wettkampfdruck Sternpassen: Ziel: 10 Organisation Material Teams bilden: aufgrund der Beobachtungen aus L1 hat die Lehrperson drei ausgeglichene Teams gebildet Bändeli/Überzüge In den 3 Teams: Im Kreis aufstellen mit Blick nach innen. Der Ball wird immer dem übernächsten Spieler zugespielt. mit Ballannahme: stoppen Direktpässe Für diese Übung muss die Teilnehmerzahl ungerade sein. Allenfalls als LP mithelfen oder ein 4. Team bilden. genaue Pässe spielen können Spiel: Langbänke in den Ecken und Tore aufstellen. Jedes Team spielt gegen jedes während 5 Minuten. Wechsel ansagen. Pausierendes Team hält sich im Raum hinter den Bänken auf und diskutiert über die Schiedsrichterzeichen (AB). Aufgabe: Das Team als Ganzes muss in L3 alle Zeichen erkennen können - selber aufteilen unter den Gruppenmitgliedern. Ziel: Spielen auf dem Kleinfeld Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L3: Schiedsrichterzeichen Positionenpassen Plenum 20 im Kreis AB SR-Zeichen Trillerpfeife längs in der Halle (1 Spielfeld) Material Die wichtigsten Schiedsrichterzeichen Hoher Stock Bully Stockschlag Reklamieren, Unsportlichkeit Strafe Unkorrekter Abstand Schutzraum Springen Überharter Körpereinsatz Handspiel Freistoss Penalty Die wichtigsten Schiedsrichterzeichen Zum Ausschneiden: Hoher Stock Bully Überharter Körpereinsatz Stockschlag Reklamieren, Unsportlichkeit Freistoss Strafe Unkorrekter Abstand Schutzraum Vorteil Penalty Springen Lektion 3 Thema: Ballkontrolle, Passannahmen und Weiterspiel, Schiedsrichterzeichen Grobziel: Die Schüler/innen können einen Pass annehmen und ihn weiterspielen. Voraussetzungen: Die Schüler/innen können aus dem Stand einen genauen Pass spielen. Die Schüler/innen haben die Schiedsrichterzeichen in der Gruppe gelernt. Feinziele: LLL: Qualitativ: Quantitativ: Kooperativ: Emotional: Die Schüler/innen können einen Pass annehmen und ihn weiterspielen. Die Schüler/innen absolvieren in der Stafette mind. 2 Läufe. Die Schüler/innen erkennen in der Gruppe die Schiedsrichterzeichen. Die Schüler/innen absolvieren drei Durchläufe im Positionenpassen. Lernen: Lachen: Leisten: eine unihockeyspezifische Übung kennenlernen (Positionenpassen) Schiedsrichterzeichen-Kartenlauf 3 Durchläufe Positionenpassen, mind. 2 Läufe in der Stafette Zeit Einleitung Bemerkung Organisation Material 5 Einlaufen: Alle Schüler/innen bewegen sich dribbelnd im Raum. Auf Kommando für 5 Sek. bewegungslos stehen bleiben („wie eingefroren). auf Pfiff auf visuelles Kommando, z.B. Schwenken eines Bändelis Ziel: Spielerisches Einlaufen mit Stock und Ball, Ballkontrolle im Schwarm Für alle: Schläger Bälle Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel. 5 1 Bändeli Kreis Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil Bemerkungen Organisation Material 10 SchiedsrichterzeichenKartenlauf: In den 3 Teams. 3 Sets mit SRZeichen-Karten und Zetteln mit Beschreibung der Strafe. Stafette (Prinzip Jasskartenlauf): Beim Start liegen Zettel mit den Begriffen (Sperren, Hoher Stock usw.) auf. Auf der anderen Hallenseite liegen Bilder der SR- Ziel: Die SR-Zeichen in der Gruppe zuordnen können. gleiche Teams wie in L2 Bändeli/Überzüge; SR-ZeichenKarten: Bilder und Begriffe; Trillerpfeife Zeichen. In der Gruppe besprechen, dann laufen zwei Schüler/innen gemeinsam nach hinten und legen die Karte ab (mind. 2 Läufe/pro Schüler/in). Welches Team hat zuerst alle Begriffe zum richtigen Bild gelegt? Danach Besprechung der einzelnen SR-Zeichen: Was heisst Sperren? Hoher Stock? usw. Möglichst vorzeigen durch Schüler/innen. Ziel: Die Bedeutung der SRZeichen kennen. Positionenpassen mit Torabschluss: Tore und Langbänke aufstellen. Aufstellung. Nach jedem Pass läuft der Spieler/in dem Pass nach und wechselt den Standort von nach B, von nach usw Bei Schuss aufs leere Tor. 3 Durchläufe pro Schüler/in. Ziel: Genaue Pässe spielen können mit Standortwechseln nach Passabgabe. Passannahme. Spiel: Aus den drei Teams 2 Teams bilden. Lehrperson wendet die Schiedsrichterzeichen an. Ziel: Gute Pässe spielen, die Schiedsrichterzeichen kennen. Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L4: Schussarten mehr Zeit für Spiel Plenum 10 10 im Kreis auf zwei Tore längs in der Halle (1 Spielfeld) Team gleichmässig auf Team und verteilen Material Lektion 4 Thema: Schiessen aus dem Stand Grobziel: Die Schüler/innen können aus dem Stand einen Schuss aufs Tor abgeben. Voraussetzungen: Die Schüler/innen können einen genauen Pass spielen. Feinziele: Qualitativ: Quantitativ: Tor. Kooperativ: LLL: Die Schüler/innen können im Spiel einen genauen Pass spielen (Gelerntes umsetzen). Die Schüler/innen schiessen je 5 Mal mit und ohne Aufziehen aufs Emotional: Die Schüler/innen zeigen die Dehn- und Kräftigungsübungen den Mitschüler/innen vor. Die Schüler/innen wetteifern im Spiel Lernen: Lachen: Leisten: Schussarten Keulenschiessen Einsatz geben im Spiel Zeit Einleitung Bemerkung 5 Einlaufen: Keulenschiessen: Jede/r hat eine Keule. Diese versucht er gegen die Schüsse der anderen abzuschirmen und gleichzeitig andere Keulen umzuschiessen. Wird die Keule getroffen, müssen drei Strecksprünge und eine Hallenlänge im Trab (Stock mittragen) absolviert werden. Ziel: Spielerisches Einlaufen mit Stock und Ball, genaues Schiessen Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel und die Übungen. im Kreis Bemerkungen Organisation 5 Organisation im Schwarm Material Für alle: Schläger Turnkeulen 5 Bälle Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Die Übungen werden je von einem/r Schüler/in vorgezeigt. Zeit Hauptteil Material 10 Halbmond: Tore und Langbänke in den Ecken aufstellen. Demonstration von zwei Schussmöglichkeiten durch die Lehrperson: schiessen ohne aufzuziehen schiessen mit Aufziehen (nur bis max. Kniehöhe) Ziel: Zwei Schussmöglichkeiten kennen und anwenden können Aufteilung nach T-Shirt-Farbe Halbkreis vor den 2 Toren Die Schüler/innen stehen im Halbkreis vor dem Tor. Schüsse auf das leere Tor: Zuerst ohne Aufziehen, dann mit Aufziehen. Je 5 Schüsse. 20 Spiel: 3 Teams 3x6 Spiel, jedes Team gegen jedes. Pausierendes Team liest Blatt Schussarten. Teams bilden: 3er-Paare (gleich stark) bilden, diese dann trennen längs in der Halle (1 Spielfeld) Bändeli/Überzüge Blatt Schussarten; Trillerpfeife Material Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L5: Schiessen Plenum Schussarten im Unihockey 1. Der gezogene Schuss Der gezogene Schuss ist eine sehr häufige und effiziente Schussabgabe, welche auf jeder Stufe und in unterschiedlichen Spielsituationen zur Anwendung kommt. Durch eine kontrollierte Zugphase kann der Ball sehr präzise abgegeben werden. Der gezogene Schuss kann aus dem Stand oder aus der Bewegung (Lauf oder Drehung) eingesetzt werden. Durch eine Zugphase wird der Ball beschleunigt und es können Schussgeschwindigkeiten von über 100 km/h erreicht werden. Häufig wird die Zugphase auch durch einen Bogenlauf unterstützt. Technik 1.Zugphase Schulter der Führerhand (obere Hand) zeigt zum Ziel Die Zugphase beginnt hinter der Körperachse Während der Zugphase wird der Ball beschleunigt 2. Ballabgabe Körperrotation in eine leichte Vorschrittstellung Griffhand erzeugt Druck auf den Stock Leicht in den Knien Gewicht auf dem vorderen Fuss 3. Ausschwingen Beim Ausschwingen Stock nicht über Hüfthöhe Gewichtsverlagerung nach vorne Richtung Vorteil: Wuchtig und platziert, auch für weite Pässe von hinten heraus sinnvoll. Nachteil: Man braucht Zeit und Platz, um mit dieser Variante zum Abschluss zu kommen. 2. Der Schlagschuss (Slapshot) Der Spieler holt den Schwung durch Erheben seines Stockes bis auf Hüfthöhe und schlägt dann mit Wucht auf den vor sich liegenden Ball. Mit Unterstützung des Oberkörpers (Drehung) wird der Ball kurz vor dem Körper getroffen. Durch die Drehung des Schlägers mit dem Handgelenk vor dem Treffen des Balles werden Höhe und Richtung bestimmt. Wenn man die Schaufel kurz vor dem Treffpunkt, leicht und der Bewegung entsprechend an den Boden drückt, so baut sich eine Spannung auf, welche beim Treffpunkt gelöst wird und dem Schuss eine zusätzliche Dynamik verleiht. Vorteil: Der Schlagschuss ist die härteste Schussvariante, auch aus dem Lauf heraus. Nachteil: Das genaue Plazieren des Schusses ist schwierig. 3. Der Schlenzer (Handgelenkschuss) Ist die universellste Schussvariante, besonders für Stürmer unverzichtbar, zwar nicht so stark wie etwa ein Druckschlagschuss, aber dafür wesentlich schneller ausgeführt. Technik Den Ball eng am Schläger (Vorhandseite) führen beim Griff sind beide Hände oben am Schaft eng beieinander aus der Bewegung heraus und mit einer seitlichen Körperdrehung den Ball von hinten nach vorne eng am Körper vorbei beschleunigen Schläger ausschwingen Die Richtung des Schusses kann erst kurz vor dem Ausschwingen bestimmt werden Vorteil: extrem platziert, aus allen Spielsituationen, auch in Bedrängnis und aus dem Lauf anwendbar. Nachteil: nicht allzu stark! 4. Der Rückhandschuss Nach einer kurzen Ausholphase wird der Ball möglichst mit der Schaufelmitte der Rückhandseite getroffen. Diese Schussvariante kann auch sehr effektiv als Schlenzer gespielt werden. Hierbei steht der Spieler fast mit dem Rücken zum Tor und lupft den Ball in die gewünschte Richtung. Als Penaltytechnik beim Umspielen des Tormanns wird diese Form öfters angewendet. Lektion 5 Thema: Schiessen aus dem Lauf, Zweikämpfe Grobziel: Die Schüler/innen können ein 1:1 als Stürmer/in und als Verteidiger/in spielen. Voraussetzungen: Die Schüler/innen können aus dem Stand schiessen. Feinziele: Qualitativ: Die Schüler/innen können aus dem Lauf und mit einem Zweikampf aufs Tor schiessen. Quantitativ: Die Schüler/innen absolvieren 3 Durchgänge im 1:1. Kooperativ: Die Schüler/innen führen faire Zweikämpfe aus. Emotional: Die Schüler/innen erleben verschiedene Zweikämpfe. LLL: Lernen: Lachen: Leisten: Sich gegen eine/n Gegner/in durchsetzen Zweikampf ohne und mit Stock 3 Durchgänge im 1:1 Zeit Einleitung Bemerkung Organisation Material 5 Einlaufen: Zweikampf ohne Stock: Ball gegen Gegner nur mit dem Körper abschirmen. Feld ist eingegrenzt (z.B. VB-Feld) Zweikampf mit Stock: Ball gegen Gegner mit Hilfe des Stocks. Rollentausch nach 1. Ziel: Spielerisches Einlaufen mit Stock und Ball, Zweikämpfe Schwarm Für alle: Schläger Bälle Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel und die Übungen. 5 Kreis Übungen werden von den Schüler/innen ab jetzt selbstständig durchgeführt. Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil Bemerkungen 10 1:1 auf Tor: Der Stürmer passt dem Verteidiger, dieser spielt ihm zurück. Beide laufen Richtung Tor. Der Stürmer versucht, ein Tor zu schiessen; der Verteidiger versucht dies zu verhindern. Der Stürmer schliesst sich nach dem Schuss der Schlange der wartenden Verteidiger an und umgekehrt. 3 Durchgänge pro Schüler/in. Ziel: Passen, Passannahme im Lauf, Schuss aufs Tor im Lauf, Zweikampf Organisation Material auf 2 Tore Tore Spiel: 3 Teams 3x6 Spiel, jedes Team gegen jedes. Pausierendes Team liest Zeitungsartikel zum Schiedsrichter-Streik. Ziel: Im Spiel das Gelernte anwenden. Mit guten Pässen die Mitspieler/innen einsetzen. Teameinteilung durch LP vorbereitet (ausgeglichene Teams) Bändeli/Überzüge Artikel SR-Streik; Trillerpfeife Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation Material 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L6: Rolle des der Schiedsrichter/in Plenum 20 4. November 2007, NZZ am Sonntag Schiedsrichter treten in Streik Reaktion auf einen tätlichen Angriff und zunehmende Gewalt auf Fussballplätzen Nach einer Attacke gegen einen Kollegen pfeifen die Schiedsrichter im Kanton Freiburg dieses Wochenende nicht. 250 Fussballspiele fallen aus. Andreas Schmid Die Amateurfussballer im Kanton Freiburg müssen sich dieses Wochenende nicht umziehen: Die Meisterschaft ruht, rund 250 Spiele von der 2. bis zur 5. Liga sowie in den oberen Juniorenklassen wurden abgesagt. Die Schiedsrichter streiken nach gewalttätigen Attacken gegen einen Kollegen in einem 4.-Liga-Spiel vom vorletzten Samstag. In der Partie FC Wünnewil gegen den Freiburger Quartierklub FC Schönberg prügelten Akteure des Gastklubs nach dem Schlusspfiff auf den 52-jährigen Schiedsrichter ein und brachen ihm einen Finger. Sechs Polizeipatrouillen mussten ausrücken. Der angegriffene Unparteiische bleibt für vier Wochen arbeitsunfähig. Dies, weil er in der 90. Minute einen Penalty für Wünnewil gepfiffen hat, der zum 1:1 führte. Mit dem Streik wollen die Schiedsrichter auf die zunehmenden Aggressionen gegen sie aufmerksam machen und die Forderung nach härteren Strafmassnahmen gegen Übeltäter unterstreichen. «Die Situation ist seit längerem nicht mehr tragbar», sagt Heinz Gutknecht, Vizepräsident des freiburgischen Schiedsrichterverbands. Die Eskalation in Wünnewil habe das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Der kantonale Fussballverband und seine Schiedsrichterkommission dagegen sind verärgert wegen des möglichen Imageschadens und versuchten erfolglos, das Vorhaben zu verhindern. Es gebe bessere Lösungswege, erklärten die Verantwortlichen. Gutknecht wirft dem Verband vor, er wolle sich unauffällig aus der Affäre ziehen und seine langjährige Untätigkeit gegen die Missstände kaschieren. Mit einem untauglichen Fünfpunkteplan nach dem Eklat habe die Kommission in einer Alibiübung lediglich Aktivität demonstrieren wollen, sagt Gutknecht. Laut seinen Angaben zeigen nun 90 Prozent der Schiedsrichter Solidarität und beteiligen sich am Streik. Landesweit müssen laut Luigi Ponte, Präsident des nationalen Schiedsrichterverbandes, wegen Ausschreitungen jedes Wochenende bis zu 20 Spiele abgebrochen werden. Durchgehend, von der 2. Liga bis zu Partien von 13bis 15-Jährigen, nehmen die Aggressionen auf Fussballplätzen zu. Am letzten Sonntag wurde in Köniz nach dem Match der U-15-Junioren von Bern-West gegen Carouge der Berner Assistenztrainer attackiert. Zuvor waren die Spieler aufeinander losgegangen. Auch werden Vorfälle mit Eltern, die gegen Schiedsrichter oder Gegner tätlich werden, wiederholt rapportiert. Zuschauer und Spieler reagierten ihren angestauten Frust heute anscheinend auf dem Fussballplatz ab, sagt Heinz Gutknecht. Dabei fielen Mannschaften mit vielen Secondos und Ausländern nicht negativer auf als andere. Die Mannschaft des FC Schönberg wurde inzwischen vom Freiburger Fussballverband für ein Jahr vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Danach kann das Team ein Wiederaufnahmegesuch stellen – für die 5. Liga. Die beteiligten Spieler wurden bisher als erste Massnahme vom Verband lediglich für einen Match gesperrt und mit 80 bis 100 Franken gebüsst. «Eine Farce, die zeigt, dass endlich Reglemente mit griffigen Sanktionen erarbeitet werden müssen», sagt Gutknecht dazu. Indessen reichten der Schiedsrichter und zwei Spieler, die bei den Tumulten ebenfalls verletzt wurden, Zivilklage gegen die Schläger ein. Zudem hat die Gemeinde Wünnewil-Flamatt Anzeige wegen Sachbeschädigungen in der Gästegarderobe erstattet. Kein Pardon kennt auch der Oberamtmann des Sensebezirks, der alle Spiele der 1. Mannschaft des FC Schönberg in seinem Bezirk bis auf weiteres verbot. Er sei laut Gesetz verantwortlich für die Sicherheit in seinem Bezirk, begründet er die Massnahme. Lektion 6 Thema: Ballkontrolle und Zweikampfverhalten unter erschwerten Bedingungen Grobziel: Die Schüler/innen wissen wie sie ihren Körper beim Zweikampfverhalten am effektivsten einsetzen können. Voraussetzungen: Die Schüler/innen können den Ball am Stock führen. Feinziele: LLL: Qualitativ: Quantitativ: Kooperativ: Emotional: Die Schüler/innen können den Ball abdecken und kontrollieren. Die Schüler/innen versuchen so lange wie möglich in der NLA zu bleiben (Liga-Dribbling). Die Schüler/innen führen faire Zweikämpfe aus. Die Schüler/innen machen Erfahrungen als Schiedsrichter. Lernen: Lachen: Leisten: Zweikampfverhalten Jasskartenlauf Dribbling Zeit Einleitung Bemerkung Organisation Material 5 Einlaufen: Alle S. laufen, joggen zu zweit im Raum herum und diskutieren über den Zeitungsausschnitt: „Schiedsrichter treten in den Streik. Mögliche Fragen als Anregung: Warum streikten die Schiedsrichter im Kt. Freiburg? Was wollten die Schiedsrichter mit ihrem Streik bewirken? Eigene Meinung zu diesem Thema Ziel: Lockeres Einlaufen Schwarm Für alle: Schläger Bälle 5 Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel. Kreis Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil Bemerkungen Organisation Material 10 5 Jasskartenlauf mit Stock und Ball Der Jasskartenlauf ist eine Stafettenform. Die Klasse wird in 4 Gruppen aufgeteilt. Die Jasskarten werden am Hallenende verkehrt auf den Boden verteilt. Die ersten 4 der Gruppen absolvieren den Slalom mit Stock und Ball und decken je eine Karte auf. Jede Gruppe darf nur ganz bestimmte Karten holen (Schaufel, Kreuz, Herz, Ecke). Wichtig Ist es nicht die richtige Karte, muss er sie wieder verkehrt ablegen und ohne Karte durch den Slalom zurückrennen und den Ball an den nächsten passen -- der nächste der Gruppe startet erst, wenn er den Ball kontrollieren kann. Ziel Wer hat zuerst alle 9 Karten? Ligadribbling Ziel: Wer hält sich am längsten in der NLA? Alle Spieler dribbeln zu Beginn mit einem Ball in einem vorgegeben Spielfeld (NLA). Das Ziel ist es, den anderen den Ball wegzunehmen. Wer den Ball verliert (nicht mehr unter Kontrolle halten kann), muss ins nächste Feld absteigen (NLB, 1.Liga) Organisation 3 Spielfelder: NLA, NLB, 1.Liga Regeln: Bei Stockschlag selbst absteigen (Eigenverantwortung und Fairplay) Mit dem Stock darf nicht zwischen den Füssen des Gegners nach dem Ball gefischt werden (Stockbruch- und Sturzgefahr). 15 Zeit 5 LP macht 4 Gruppen (Bändeli oder Überzüge verteilen) Hüttchen zum Markieren der Felder Gutes Einsetzen des Körpers im Zweikampf Sich breit machen, um den Ball gut abzuschirmen; mit breitem und tiefem Stand, den Ball nahe am Körper oder weit vom Gegner weg halten Neben der Ballkontrolle die Gegner gut beobachten (peripheres Sehen). Zu Beginn alle in einer Hälfte Spiel: 3 Teams 3x4 Spiel, jedes Team gegen jedes. Pausierendes Team stellt 2 Schiedsrichter. die anderen beobachten das Spiel Ziel: Im Spiel das Gelernte anwenden. Abschluss Bemerkungen Organisation 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Wie war die Rolle als Schiedrichter? Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L7: Pass und Abschlussverhalten Plenum Lektion 7 Jasskarten (französisch); 4 Bälle; Stöcke; 16 Malstäbe für Slalom Teameinteilung durch LP vorbereitet (ausgeglichene Teams) Bändeli; 2 Trillerpfeifen Material Thema: Pass- und Abschlussverhalten Grobziel: Die Schüler/innen lernen zu dritt einen Angriff aufs Tor auszuführen. Voraussetzungen: Die Schüler/innen können einander genaue Pässe zuspielen. Feinziele: LLL: Qualitativ: Quantitativ: Kooperativ: Emotional: Die Schüler/innen lernen die Laufwege ihrer Mitspieler kennen. Die Schüler/innen können sich beim Nummerpassen 10 Pässe ohne Unterbruch zuspielen. Die Schüler/innen spielen im Team zusammen. Die Schüler/innen erzielen zusammen Tore. Lernen: Lachen: Leisten: Lernen in Gruppen zusammenzuspielen und zu harmonieren 3 vs. 1 gegen Lehrperson 10 Pässe ohne Unterbruch Zeit Einleitung Bemerkung 5 Einlaufen: Nummernpassen Die Anzahl Spieler, die an dem Spiel teilnehmen lassen, sich von der LP eine Nummer geben, die sie das ganze Einlaufen über behalten. In einem festgelegten Feld müssen sich die Schüler/innen einen Ball in folgender Reihenfolge zupassen: z.B. 12 3 1 etc. Alle Schüler/innen müssen in Bewegung sein und ihren Standort ständig wechseln. Ziel: Aufschauen, Orientierung nach Mitspieler Variation: 2 Bälle verwenden 5 Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel. Organisation Material Für alle: Schläger Bälle Kreis Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil Bemerkungen Organisation Material 10 Abschlussübung 3 vs.1 Ziel: Ein Tor erzielen 3 Gruppen stellen sich auf der gegenüberliegenden Torlinie auf. Immer Tore Die Schüler/innen spielen ein 3 gegen 1 auf die LP, welche Vorgabe: als Verteidiger agiert. Kein Torhüter Einsatz der LP je nach Können der S&S variieren Bei jedem Angriff berühren alle mindestens einmal den Ball. Variationen einbringen LP gibt Möglichkeiten vor Kreuzen (hinter Ballführendem durchlaufen und dann Ball ablegen) Kurzpassspiel ein Schü. Direkt vor Tor laufen die ersten dieser Gruppen führen den Angriff aus. Die Lehrperson gibt das Startkommando für die nächste Gruppe. 20 Spiel: 3 Teams 3x6 Spiel, jedes Team gegen jedes. Pausierendes Team überlegt sich Möglichkeiten für die Turnierform und schreibt ihre Gedanken auf. Ziel: Im Spiel das Gelernte umsetzen. Teams wie in L6 Bändeli/Überzüge Notizzettel und Schreibzeug; Trillerpfeife Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation Material 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Abgabe Notizen: Möglichkeiten für Turnierform Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L8: Schüsse aus unterschiedlichen Positionen und Repetition 3 vs. 1. Plenum Lektion 8 Thema: Schüsse aus unterschiedlichen Lagen Positionen Grobziel: Die Schüler/innen lernen aus unterschiedliche Positionen unter Verwendung der dazugehörigen Schussarten auf das Tor zu schiessen. Voraussetzungen: Schüler/innen kennen die unterschiedlichen Schussarten (Gezogener Schuss, Schlagschuss, Rückhandschuss, Schlenzer). Feinziele: Qualitativ: Quantitativ: Kooperativ: Emotional: LLL: Lernen: Lachen: Leisten: Die Schüler/innen arbeiten an ihrer Treffsicherheit und der Präzison ihrer Schüsse. Die Schüler/innen markieren alle mindesten 1 Tor. Die Schüler/innen verbessern ihr Zusammenspiel in der Übung 3vs.1 Die Schüler/innen messen sich im Wettkampf (wer erzielt die meisten Tore während der Schussübungen) Aus unterschiedlichen Positionen auf Tor schiessen. „Rumpelstilzchen Wer macht die meisten Tore im Übungsteil? Zeit Einleitung 5 Einlaufen: Rumpelstilzchen Zu Beginn sind 3 Schüler/innen sind mit einem Ball ausgerüstet und versuchen die anderen an den Schuhen zu treffen (flach schiessen!). Wer getroffen wird, löst eine Strafaufgabe: 5 mal Boden berühren und dann aufspringen. Nach ca. 1 Minute werden die Ballführenden gewechselt. Wichtig: Schussabgabe aus dem Ballführen(gezogener Schuss), auch mit der Rückhandseite. Keine Ausholbewegung nötig (Stock gehört auf den Boden). Wer über Hüfthöhe schiesst muss selber Strafaufgabe lösen und den Ball weitergeben. Varianten Als Teamwettkampf auf Zeit: Jäger (mit Ball) gegen Hasen (ohne Ball) Treffer zählen. Oder als Rundum-Völkerball mit 2-4 Bällen: Wer getroffen wird, wechselt ins Aussenfeld. Welches Feld kann zuerst geleert werden? 5 Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Bemerkung Organisation Material Ziel: Viele Treffer anbringen und selbst nicht getroffen werden Wer hat am Schluss eine positive Bilanz? Feldgrösse: Ganze Halle, möglicherweise Anpassungen nötig. Für alle: Schläger; Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel. Kreis 3-4 Bälle Oberschenkel Vordere Oberschenkel Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil Bemerkungen Organisation Material 5 Schusswettkampf (auf 2 Tore) Ziel: Tore erzielen 2 Tore; Malstäbe; Medizinbälle etc. 1. Übung 3x Schuss aus Bogenlauf (beidseitig) Wer erzielt die meisten Tore? Wichtig: max. 12 Tore möglich! Beide Tore mit Malstäben und Medizinbällen auffüllen 2. Übung 3 Schlangenlinie (beidseitig) 10 15 Repetition Abschlussübung 3 vs.1 (S&S verteidigen!) Ziel: Ein Tor erzielen Die Schüler/innen spielen ein 3 gegen 1 Neu: Die S&S verteidigen nun selber. Kein Torhüter Vorgabe: Bei jedem Angriff berühren alle mindestens einmal den Ball. Spiel: 3 Teams 3x4 Spiel, jedes Team gegen jedes. Pausierendes Team macht sich Gedanken über: Welches ist mein Lieblingsschuss Welches ist mein härtester Schuss An welchem Schuss muss ich noch üben? Wichtig: Kreuzen (hinter Ballführendem Schü durchlaufen und dieser legt dann den Ball ab) Kurzpassspiel ein Schü. direkt vor Tor laufen Ziel: Im Spiel das Gelernte anwenden. 3 Gruppen stellen sich auf der gegenüberliegenden Torlinie auf. Immer die ersten dieser Gruppen führen den Angriff aus. Die Lehrperson gibt das Startkommando für die nächste Gruppe. Neu: Derjenige Schü welcher den Abschluss genommen hat, wird zum Verteidiger. Teameinteilung durch LP vorgegeben Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L9: Plenum Bändeli/Überzüge Trillerpfeife Material Lektion 9 Thema: Zweikampfverhalten und Tore erzielen Grobziel: Die Schüler/innen optimieren ihr Zweikampf- und Schussverhalten. Voraussetzungen: Die Schüler/innen wissen wie sie ihren Körper im Zweikampf einsetzen. Feinziele: Qualitativ: Kooperativ: Emotional: Die Schüler/innen können ihren Körper im Zweikampf optimal einsetzen. Die Schüler/innen markieren alle mindestens 3 Tore verteilt über das ganze Training. Die Schüler/innen versuchen im Team zu gewinnen. „Penaltyspiel Lernen: Lachen: Leisten: Körper optimal einsetzen „Penaltyspiel Tore erzielen Quantitativ: LLL: Zeit 5 5 Einleitung Einlaufen: Zweikampf ohne Stock/mit Stock Ohne Stock: Ein Spieler versucht nur mit seinem Körper einen Ball abzuschirmen, indem er sich immer zwischen Gegner und Ball stellt. Der Gegenspieler versucht den liegenden Ball mit Händen oder Füssen berühren. Mit Stock und Ball: Der verteidigende Spieler versucht den Ball mit seinem Körper abzuschirmen. Der angreifende Spieler versucht ihm den Ball mit dem Stock wegzunehmen Regeln: Kein Halten und kein Stossen dulden! Körper- und Stockvergehen vermeiden! Stock nicht zwischen die Beine des Gegners stellen! Erleichtern: Der Angreifer versucht einen Ball links oder rechts vom Verteidiger in einen von zwei Reifen zu führen Dehnen und Kräftigung: Stretching der im Spiel besonders beanspruchten Muskelgruppen: beteiligten Muskulatur Waden Fussgelenkstrecker Gesäss Hintere Oberschenkel Vordere Oberschenkel Rumpfkräftigung: Unterarmstütz, Beine Bemerkung Organisation Material Für alle: Schläger Bälle; ev. Reifen; Bändeli Ziel: Den Ball mit dem Körper verteidigen. Ziel: Die Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für das Spiel. 2er Gruppen Je eine Schü ein Bändeli Gruppeneinteilung Penaltyspiel Kreis abwechselnd heben, 20x Seitwärtsstütz, Rumpf heben, jede Seite 10x Rumpfbeugen, gerade und seitlich, je 5x Zeit Hauptteil 10 Penaltyspiel Penalty bis Torerfolg Die beiden Gruppen stellen sich jeweils gegenüber in einer Ecke des Feldes auf. Auf Pfiff spurten die ersten der beiden Gruppen um das gegenüberliegende Tor, umlaufen dieses und führen dann einen Penalty auf das Tor, welches näher bei ihrer Gruppe liegt, aus. Das Ziel ist es, ein Tor zu erzielen. Die Schü müssen solange veruchen, bis der Ball im Tor ist. Erst jetz darf der nächste der Gruppe starten. Welche Gruppe ist zuerst fertig? Variation: 2 Durchgänge 5 Schusswettkampf (auf 2 Tore) 1. Übung 3x Schuss aus Bogenlauf (beidseitig) 2. Übung 3 Schlangenlinie (beidseitig) Bemerkungen Ziel: Welches Team hat zuerst alle Tore erzielt? Ziel: Tore erzielen Organisation Material Teams bereits beim Einlaufen gemacht. Tore mit Malstäben, Medizinbällen etc. auffüllen. Malstäbe; Medizinbälle etc. Teameinteilung durch LP vorgegeben Wer erzielt die meisten Tore? Wichtig: max. 12 Tore möglich! Spiel: 3 Teams 3x4 Spiel, jedes Team gegen jedes. Pausierendes Team diskutiert Anforderungen für Lernkontrolle. Jeweils ein Schüler/eine Schülerin diskutiert mit Lehrperson über Selbsteinschätzung (Teil der Note). Ziel: Im Spiel das Gelernte anwenden. Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Fragen zu Merkblatt Lernkontrolle Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L10: Lernkontrolle Plenum 15 Bändeli/Überzüge; Trillerpfeife; Merkblatt Lernkontrolle Material Lektion 10 Thema: Lernkontrolle Grobziel: Die Schüler/innen absolvieren alle die Lernkontrollen zum Thema Pass und Schuss. Voraussetzungen: Die Schüler/innen wissen über die Durchführung einer Lernkontrolle Bescheid. Feinziele: Qualitativ: Die Schüler/innen versuchen ein gutes Ergebnis in der Lernkontrolle zu erreichen. Quantitativ: Die Schüler/innen absolvieren alle jeweils einmal sowohl die Lernkontrolle Pass wie auch die Lernkontrolle Schuss. Kooperativ: Die Schüler/innen besprechen in den Teams ihre Taktik für das Turnier. Emotional: Die Schüler/innen können unter Wettkampfdruck (Lernkontrolle) ihre Leistung abrufen. LLL: Lernen: Lachen: Leisten: Konzentration im Ernstkampf Spezial Auftrag Lernkontrolle Zeit Einleitung Bemerkung 5 Teams für Turnier bekannt geben Vorführen der Übungen für die Lernkontrollen Passen und Schiessen Kriterien, Regeln und Reihenfolge bekannt geben Ziel: Schüler/innen kennen die Übungen und wissen welche Kriterien und Regeln gelten. 10 Einlaufen: Eigenständig Vorgabe: Angewöhnen an Ball und Stock; Vorbereitung für LK; Besprechen der LK in kleinen Gruppen (Tipps weitergeben etc.) Am Ende Parcours für Lernkontrolle aufstellen. Ziel: Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für LK Schwarm Zeit Hauptteil Bemerkungen Organisation Material 30 Durchführung der Lernkontrolle Ziel: Alle Schüler/innen absolvieren die beiden Lernkontrollen Reihenfolge: Alphabet von hinten beginnend Startliste von LP vorbereitet Startliste Schreibzeug und Blätter; Stoppuhr; Vgl. Merkblätter Lernkontrolle Spezial Auftrag: Diejenigen, welche nicht gerade die Lernkontrolle absolvieren besprechen in ihren Teams ihre Taktik für das Turnier. Schriftlich festzuhalten sind: Name des Teams Torhüterfrage Captain des Teams Eigenes „Sprüchli Wichtig: Während der Lernkontrolle halten sich alle Organisation Material Kreis Teamliste Startliste; Laufblätter Für alle: Schläger Bälle In genannten Teams S&S in der Halle auf, achten aber darauf, dass sie den Ablauf der Lernkontrolle nicht stören. Sie arbeiten in ihren Teams am spezial Auftrag Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation 5 2 Runden auslaufen oder dehnen Reflexion und Fazit der Lektion Abgabe der Laufblätter zur Lernkontrolle Bemerkungen zum Spiel Ausblick auf L11: Turnier Plenum Material Lernkontrolle zum Thema Pass Messung der technischen Fertigkeit, einen Ball unter Zeitdruck möglichst genau zu passen. Testort und Testaufbau Von der Grundlinie ausgehend werden drei Passdistanzen abgemessen (4m, 8m und 12m). Die 3 Zieltore sind 1.5 bzw. 2m breit. Bei der Grundlinie befindet sich das Balldepot (Reifen), worin 12 Bälle lagern. Testaufgabe und Testdurchführung Die Schüler/innen stehen zu Beginn beim Balldepot. Sie sollen sich, der Reihe nach, einen Ball im Depot holen und ihn abwechslungsweise durch die beiden Malstäbe passen (A, B, C, A.).Sie dürfen sich auf der ganzen Breite der Grundlinie bewegen, diese aber nicht überschreiten! Insgesamt werden die 12 Bälle also auf die 3 Zielorte aufgeteilt. Dafür stehen maximal 60 Sekunden Zeit zur Verfügung. Fehlerquellen • Der Ball durchquert nicht die Malstäbe. • Die Grundlinie wird beim Passen überschritten: Das Tor zählt nicht. • Die korrekte Reihenfolge der Pässe (A, B, C, A.) wird nicht eingehalten. Das Tor zählt nicht. • Bewertung Gemessen wird die Anzahl erfolgreicher Pässe der 12 Versuche innerhalb 60 Sekunden. Testmaterialien 6 Malstäbe, 12 Bälle, 1 Reifen, 1 Stoppuhr, Messband, Schreibzeug Lernkontrolle zum Thema Schuss Messung der technischen Fertigkeit, einen Ball unter Zeitdruck möglichst genau zu schiessen. Testort und Testaufbau Auf der Grundlinie befindet sich das Balldepot (Reifen), in welchem 12 Bälle lagern. Die weiteren Fixpunkte bilden drei verschiedene Schussdistanzen (6m links, 12m frontal und 6m rechts) und das abgelegte Tor, welches in der Mitte der entfernten Grundlinie steht Testaufgabe und Testdurchführung Die Schüler/innen stehen zu Beginn beim Balldepot. Sie sollen, der Reihe nach, einen Ball im Depot holen und ihn von der jeweiligen Station (A, B, C, A) aus auf das abgelegte Tor schiessen. Insgesamt werden die 12 Bälle also gleichmässig verteilt geschossen. Die Schüler/innen haben dafür maximal 60 Sekunden Zeit. Fehlerquellen • Das Tor wird nicht getroffen. • Die abgegrenzten Sektoren werden beim Schiessen überschritten. Das Tor zählt nicht. • Die korrekte Reihenfolge der Schüsse (A, B, C, A.) wird nicht eingehalten. Das Tor zählt nicht. Bewertung Gemessen wird die Anzahl erfolgreicher Treffer in 60 Sekunden. Testmaterial 1 Wettkampftor, 3 Malstäbe, 12 Bälle, 1 Reifen, 1 Stoppuhr, Messband, Schreibzeug. Laufblatt für Lernkontrolle Name: . Passen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Total 6 7 8 9 10 11 12 Total getroffen daneben Fehler durch Übertreten der Linie Schiessen 1 2 3 4 5 getroffen daneben Fehler durch Übertreten der Linie Spielbeurteilung Name: . Selbsteinschätzung Einsatz im Spiel: Ich gebe immer Einsatz. Ich gebe meistens guten Einsatz, aber es gibt auch Tage, an denen ich mehr Einsatz geben könnte. Ich zeige selten Einsatz. Können im Spiel: Ich übernehme im Team eine tragende Rolle Ich falle im Spiel weder auf noch ab. Ich habe Mühe, in einem Spiel mitzukommen. Soziales Verhalten im Spiel: Ich spiele gut mit den meinen Mitspieler/innen und nehme Rücksicht auf schwächere Spieler/innen. Ich spiele meistens gut mit meinen Mitspieler/innen zusammen. Ich achte mich wenig auf meine Mitspieler/innen. Einschätzung durch Lehrperson Einsatz im Spiel: Die Schülerin/der Schüler gibt immer Einsatz. Die Schülerin/der Schüler gibt meistens guten Einsatz, aber es gibt auch Tage, an denen sie/er mehr Einsatz geben könnte. Die Schülerin/der Schüler zeigt selten Einsatz. Können im Spiel: Die Schülerin/der Schüler übernimmt im Team eine tragende Rolle Die Schülerin/der Schüler fällt im Spiel weder auf noch ab. Die Schülerin/der Schüler hat Mühe, in einem Spiel mitzukommen. Soziales Verhalten im Spiel: Die Schülerin/der Schüler spielt gut mit den den Mitspieler/innen und nimmt Rücksicht auf schwächere Spieler/innen. Die Schülerin/der Schüler spielt meistens gut mit den Mitspieler/innen zusammen. Die Schülerin/der Schüler achtet sich wenig auf die Mitspieler/innen. Aufschlüsselung Spielbeurteilung: Die erste Antwort gibt jeweils 2 Punkte, die zweite 1 Punkt, die dritte 0 Punkte. Zur Note zählt nur die Einschätzung der Lehrperson, die aber in Einverständnis mit dem Schüler oder der Schülerin stehen soll. Anzahl Punkte 6 5 4 3 2 oder weniger Note 6 5.5 5 4.5 4 3.5 Notenmassstab Lernkontrolle Schuss und Pass: Anzahl getroffener Tore und korrekter Pässe (Total) 22-24 19-21 16-18 13-15 10-12 7-9 weniger als 6 Note 6 5.5 5 4.5 4 3.5 3 Endnote der Unterrichtseinheit Unihockey (Note Spielbeurteilung Note Lernkontrolle) 2 Endnote Lektion 11 Thema: Spielturnier Grobziel: Die Schüler/innen setzen das Gelernte der letzten 10 Lektionen im Spiel um. Voraussetzungen: Die Schüler/innen haben die Unterrichtseinheit Unihockey besucht. Feinziele: Qualitativ: Quantitativ: Kooperativ: Emotional: Die Schüler/innen setzen das Gelernte im Spiel um. Die Schüler/innen spielen drei Spielen. Die Schüler/innen laufen selbstständig ein und spielen im Team. Die Schüler/innen kämpfen um den Tagessieg. LLL: Lernen: Lachen: Leisten: unter Wettkampfdruck sein Können zeigen (Spiel und Penalty) Spiel, Penalty Einsatz im Spiel Zeit Einleitung 5 Ablauf bekannt geben, Teams geben ihre Blätter ab 5 Einlaufen: Eigenständig Vorgabe: Angewöhnen an Ball und Stock; Vorbereitung für LK; Besprechen der LK in kleinen Gruppen (Tipps weitergeben etc.) Ziel: Schüler/innen sind aufgewärmt und bereit für LK Zeit Hauptteil Bemerkungen 65 Spielturnier: 3 Spiele à je 20: Team – Team Team – Team Team – Team Pausierendes Team löst Quiz. Sieg 3 Pte Unentschieden 1 Pt Niederlage 0 Pte Punkte in Raster eintragen. Ziel: Wettkampf, Turnierform im Team Lehrperson wertet fortlaufend die Quiz aus. Bekanntgabe Quiz-Resultate: Punkte in Raster eintragen. Ziel: Spannung erzeugen 10 Penaltyschiessen: Jede/r Spieler/in des Teams hat einen Versuch gegen jedes gegnerische Team (gleiche Gesamtanzahl Versuche pro Team). Es schiesst immer abwechselnd ein Spieler vom ersten Team, dann vom zweiten Team usw.: Team – Team Team – Team Team – Team Sieg (mehr Penalties getroffen) 3 Pte Unentschieden 1 Pt Niederlage 0 Pte Punkte in Raster eintragen. Bemerkung Organisation Material Kreis Teamlisten Raster Schwarm Für alle: Schläger Bälle Organisation Material Spiel auf 1 Feld Quiz Bändeli/Überzüge Kreis auf ein Tor Ziel: Wettkampf 1:1. Aufholmöglichkeit für Teams, welche ihren Match verloren haben. Zeit Abschluss Bemerkungen Organisation Material 5 Rangverkündigung: Rangliste verlesen, Siegermannschaft erhält Lebkuchen Bemerkungen zu den Spielen, Rückblick und Lob Plenum Preise (Lebkuchen) Quiz: Unihockey Gruppenname: Lest die Fragen gut durch und bedenkt, dass diese Quiz zum Wettkampf dazuzählt. Kreuzt den richtigen Buchstaben an .Viel Spass! 1. Wie viele Löcher hat ein Unihockeyball? a) 36 b) 16 c) 26 2. Wie heissen die momentan wohl besten „Unihockeybrüder der Schweiz? a) Gebrüder Grimm b) Gebrüder Hofbauer c) Gebrüder Schumacher 3. Welches ist die dominierende Nation im Unihockey? a) Schweiz b) Japan c) Schweden 4. Wie schwer ist ein Unihockeyball? a) 36 b) 26 c) 16 5. Aus welchem Material besteht ein Unihockeystock hauptsächlich? a) Carbon b) Metall c) Plastik 6. Welcher Verein wurde im Jahr 2005 CH- Meister, CH- Cupsieger und Europacupsieger? a) Alligator Malans b) SV Wiler Ersigen c) Tigers Langnau 7. Wie viele cm darf eine Unihockeyschaufel höchstens gebogen werden? a) 5 cm b) 4 cm c) 3 cm 8. Unihockey ist im Bezug auf Lizenzierte Spieler/innen in Teamsportarten im Jahr 2007 . a) auf dem 2. Platz mit 5000 Lizenzierten vor Volleyball. b) auf dem 1. Platz mit 10000 Lizenzierte vor Fussball. c) auf dem 3. Platz mit ca. 3000 Lizenzierten hinter Volleyball und Fussball.