Arbeitsblatt: Orientierung in der freien Natur

Material-Details

diverse Tipps und Anleitungen zur Orientierung in der Natur sowie die wichtigsten Notsignale
Diverses / Fächerübergreifend
Spiele
klassenübergreifend
10 Seiten

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01.09.2008

Autor/in

val (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Hygiene und Orientierung in der freien Natur 3. Outdoor-Hygiene Neben den wichtigen Aspekten Orientierung, Feuer, Wasser, Unterkunft spielt die Hygiene eine wichtige Rolle beim (Über)leben in der Natur. Wahrscheinlich verschwendet man kaum einen Gedanken im Hinblick auf die Hygiene. Ist es doch wichtiger zu wissen wo bin ich, wo bleib ich und was mache ich nun hier draussen !! Weit gefehlt !! Ein schmutziger Körper ist ein kranker Körper. Ein kranker Körper wiederum ist meist ein geschwächter Körper, und den können wir draußen nicht gebrauchen. Unser Körper ist unser Kapital. Er bringt uns von nach B, trägt unseren Rucksack und sichert das Überleben. Wir müssen draußen schädliche Fremdeinflüsse vom eigenen Körper fernhalten, ihn hegen und pflegen. Dies hat nichts mit Eitelkeit zu tun, sondern zeigt gesunden Menschenverstand. Wichtige Körperbereiche wie Kopf, Hände, Füße, Haut allgemein und alle behaarten Körperregionen sollten regelmäßig inspiziert, gereinigt, gegebenfalls behandelt und gepflegt werden. Die Körperregionen sollten auf Verschmutzungen, Verletzungen und Getier untersucht werden um ein (Über)leben zu sichern. Was bringt es mir, wenn ich die gelaufene Blase am Fuß zu spät behandele, die Zecke nicht entferne, die nun eine Entzündung hevorgerufen hat, oder der juckende Hautpilz, der durch starkes Schwitzen kombiniert mit Schmutz und mangelnder Reinlichkeit, mein Kapital, den Körper schwächt und mein (Über)leben gefährdet. Es bringt mir nichts, gar nichts Die tägliche Hygiene gehört zum Alltag der zivilisierten Gesellschaft. In einer Outdoorsituation bringt das Hygieneritual ein wenig Daheimsein in das Wildnisleben. Hilfsmittel gibt es genug, um sich auch draußen wohl in seiner Haut zu fühlen. Da wäre die Outdoorseife, erhältlich in Outdoorläden oder Sportgeschäften. Als Alternative aus der Natur bieten sich Kastanienblätter oder Ringelblumensaft zur Reinigung an. Ein wenig Zahncreme schmeichelt der Mundhygiene und befreit von Bakterien im Rachenraum. Als Alternative aus der Natur bietet sich Holzkohle aus dem Lagerfeuer an, die mit den Fingern über die Zähne gerieben wird. Die feinen Partikel reinigen die Zähne, gut ausspülen, und fertig. Mit einem geschälten oder breitgekauten kleinen Ast geht es auch, jedoch kann es leichter zu Zahnfleischverletzungen kommen. Zahncreme hilft auch bei Insektenstichen, Pickeln und Ekzemen. Auch Toilettenpapier für die tägliche Outdoortoilette kann wichtig sein, als Alternative sei auf das Hakle-Feucht der Natur hingewiesen, nämlich abgekochtes Moos. Es wirkt sanft und entspannend. Zur Hautpflege bietet sich Teebaumöl und Ringelblumensalbe aus der Apotheke oder Drogerie an, oder halt die gesammelten Ringelblumen aus der Natur. Ein Rasiermesser sollte auch mitgeführt werden, denn neben der Möglickeit einer Rasur, kann man es auch als Schneidinstrument für sonstige Arbeiten hervorragend nutzen. Die mitgeführte Zeckenzange befreit uns von den lästigen und gefährlichen Plagegeistern. Die Zange sollte natürlich möglichst wirkungsvoll eingesetzt werden. Neueste Studien besagen, das die Zecke nicht mehr herausgedreht werden soll, sondern vorsichtig herausgezogen wird. Ein Verbleiben von Zeckenresten in der Haut ist zu vermeiden, da sonst Entzündungen entstehen können. Nutze das Sonnenlicht es hat heilende Wirkung, entspannt, gibt Selbstvertrauen und spendet natürlich Wärme und Licht. Ihr könnt sehen wie wichtig die Hygiene ist, für unseren Körper und unsere Psyche, nehmt euch die Zeitdraußen gelten andere Regeln, die Regeln der Natur. Gebt eurem Körper die Chance hundertprozentig für euch da zu sein !!!! 4. Orientierung an der Natur ohne Kompass Du bist draußen. Dein Atem keucht. Du bist durchnässt, und Dein Puls liegt jenseits der 180. Du setzest Dich auf den Boden, hebst Deine Arme, damit Du besser Luft bekommst. In Deinem Mund breitet sich ein metallischer Geschmack aus. Ausruhen! Das ist im Moment das einzige, woran Du denken kannst. Du schaust an Dir herunter, tastest Deine Glieder ab. Alles in Ordnung? Ja! Langsam gewinnst Du Deine Fassung zurück. Was ist passiert? Eben noch warst Du mit Deinem Kanu auf dem Fluß unterwegs. Du bist von einem Unwetter überrascht worden. Der Fluß mündete in einen See. Du dachtest, Du schaffst es noch bis zum nächsten guten Platz fürs Camp. Der Wind war so stark, dass er Dir die Wellen ins Boot gedrückt hat. Du bist gesunken. Deine gesamte Ausrüstung ist auf dem Grund des Sees. Und Du bist drei Tage Fußmarsch von der nächsten Zivilisation entfernt. Und jetzt? Wenn Du eine Karte hast, schätze Dich glücklich. Dann kannst Du Deinen Standort früher oder später bestimmen. Wenn Du keine Karte hast, dann hast Du Dir Deine Strecke hoffentlich vorher eingeprägt. Das solltest Du immer machen. Egal ob Du z.B. als Beifahrer mit dem Auto, dem Schiffe, zu Fuß oder mit dem Flugzeug reist. Du solltest immer wissen, auf welcher Strecke Du Dich befindest. Dann kannst Du Deinen Standort zumindest ungefähr abschätzen auf Deiner imaginären Karte. Du hast durch Deine Routenplanung noch eine Vorstellung von der Umgebung und der nächsten Hilfe. Du weißt in welche Richtung Du gehen musst, um die nächsten Menschen zu finden. Dem Fluß stromabwärts zu folgen, wäre eine Möglichkeit. Grundsätzlich münden alle Flüsse irgendwo in größere Flüsse oder ins Meer. Aber es gibt in bestimmten Regionen auch Ausnahmen. Im Verlauf von Flüssen haben sich oftmals Menschen niedergelassen. Aber wir gehen davon aus, dass Du Dich in nordöstliche Richtung orientieren musst. Dort liegen die nächsten Ortschaftendem Fluß stromabwärts zu folgen würde noch deutlich länger dauern Also musst Du die Himmelsrichtung ermitteln! Aber Dein Kompass liegt auf dem Grund des Sees. Hier ein paar Beispiele, wie Ihr die Himmelsrichtung auch ohne Kompass ermitteln könnt: Wir haben die Sonne. Wenn diese scheint, kannst Du die Himmelsrichtung ganz schnell bestimmen. Die Sonne geht im Osten auf, mittags steht sie im Süden und abends geht sie im Westen unter. Je nach Jahreszeit steht die Sonne höher oder tiefer, d.h. sie ist länger oder kürzer zu sehen. Ganz grob kann man davon ausgehen, dass sie morgens um 06.00 Uhr im Osten, mittags um 12.00 Uhr im Süden und abends um 18.00 Uhr im Westen steht. Beachtet aber in Deutschland die Sommerzeit: Während der Sommerzeit eine Stunde abziehen. So lässt sich die Himmelsrichtung anhand der Sonne für den Marsch grob bestimmen. Habt Ihr eine Armbanduhr (analog), so richtet den Stundenzeiger auf die Sonne. Zwischen 12.00 Uhr und dem Stundenzeiger liegt Süden (nördliche Halbkugel der Erde). Wer eine digitale Uhr hat sollte nicht verzweifeln. Stellt Euch vor, es sei eine analoge Uhr. Wo würde der Stundenzeiger stehen. Richtet diese Stelle der Uhr auf die Sonne und zwischen oben und der Stelle des imaginären Stundenzeigers liegt Süden. Auch hier gilt: Bei Sommerzeit eine Stunde abziehen. Wenn die Sonne scheint, könnt Ihr auch die Schattenstock-Methode anwenden. Morgens, etwa eine Stunde vor Mittagszeit, steckt Ihr einen möglichst geraden Stock in die Erde. Dann nehmt Ihr ein Seil (aus Eurem Überlebensgürtel, Schnürsenkel, Weidenzweig, festen Gras). An das eine Ende bindet Ihr einen dünnen Ast, ca. 4 cm lang. Das andere Ende bindet Ihr an den Stock in der Erde. Dabei darf das Seil nur so lang sein, dass der kleine Ast am Ende gerade bis zum Ende des Schattens vom Stock in der Erde reicht. Nun zieht Ihr einen Halbkreis wie mit einem Zirkel. Der Kreis wird folglich gerade von dem Ende des Schattens an einer Stelle geschnitten. Diese markiert Ihr mit einem kleinen Stein. Dann braucht Ihr etwas Geduld. Der Schatten wandert, wird kürzer und nach der Mittagszeit wieder länger. Irgendwann schneidet er wieder den Halbkreis. Diese stelle markiert Ihr wieder mit einem Stein. Dann zieht Ihr eine gerade Linie durch die beiden Markierungen - das ist die Ost West Linie. Es ist logisch, dass die erste Markierung in westlicher Richtung und die zweite Markierung in östlicher Richtung liegt. Zieht Ihr zu dieser Linie eine zweite Linie im 90-Grad-Winkel (Kreuz), so erhaltet Ihr die Nord-Süd-Richtung. In unseren Trainings werden wir immer wieder auf die Sache mit dem Moos an den Bäumen angesprochen. Die Wetter / bzw. Schlagseite soll in unseren Breiten im Nordwesten sein. Nunja, das mag sein. Aber daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, dass man durch den Moosbewuchs und die Neigung von Bäumen die Himmelsrichtung bestimmen kann, halte ich für übertrieben. Selbst bei freistehenden einzelnen Bäumen. Die Erfahrung und das Vergleichen hat immer wieder gezeigt: Die Fehlerquelle ist enorm hoch. Daher würde ich persönlich dieses mögliche Indiz für Nordwesten total ignorieren. Der Vollständigkeit halber sei es aber an dieser Stelle erwähnt. Und wenn es Nacht wird, dann haben wir die Sterne. Vorausgesetzt, es ist nicht bewölkt. Jedoch bedarf es einiger Übung, sich an den Sternen zu orientieren. Daher solltet Ihr bei jedem Training mit Übernachtung (aber auch wenn Ihr von Feiern nach Hause kommt o.ä.) den Blick in die Sterne trainieren. Wer sich tiefergehend damit beschäftigt, der wird mit der Zeit die eine gewisse Orientierung am Himmel haben. An dieser Stelle möchte ich auf den für die nördliche Hemisphäre bedeutendsten Stern hinweisen: Den Polarstern. Einfach gesagt: Er steht ziemlich genau über dem geografischen Nordpol. Und er ist verhältnismäßig einfach zu finden: Der Große Wagen ist recht einfach zu erkennen. Er wird auch Großer Bär genannt. Die beiden vorderen Sterne weisen genau auf den Polarstern. Ihren Abstand ca. 5 mal verlängern und Ihr landet recht genau beim Polarstern. Den Abstand könnt Ihr mit Fingerbreiten abmessen. Wichtig ist, dass Ihr den Abstand in die richtige Richtung verlängert: Stellt Euch vor, der Wagen steht auf dem Boden. Verlängert in Richtung Himmel, nicht in Richtung Erde. Der Polarstern ist übrigens der erste Stern der Deichsel des kleinen Wagens. Wie gesagt, es bedarf einiger Übung. Es gibt noch viele andere Sternbilder, die sind aber wesentlich komplizierter zu erkennen. Wenn Ihr den Polarstern findet, dann habt Ihr schon viel erreicht, denn er ist ein prima Anhaltspunkt zur Navigation. Ihr könnt die grobe Himmelsrichtung auch am Mond ablesen. Dazu müsst Ihr etwas Hintergrundwissen haben und auch etwas rechnen. Los gehts. Zuerst müsst Ihr feststellen, ob es sich um zunehmenden oder abnehmenden Mond handelt. Ja, das mit dem altdeutschen und ist ja o.k. Wers noch kannder kanns verwenden. Einfacher finde ich die Alternative mit dem größer als () oder kleiner als bedeutet zunehmender Mond bedeutet abnehmender Mond Dann schätzt den sichtbaren Anteil des Mondes in zwölftel. Also: Ist nur eine schwache kleine Sichel zu erkennen, so habe ich 1/12. Ist die Hälfte zu sehen, so habe ich 6/12, und wenn wir z.B. Vollmond haben, dann kann ich 12/12 sehen. Jetzt schaue ich auf meine Uhr. Zu der abgelesenen Uhrzeit addiere ich oder subtrahiere ich die Zahl, die beim Bruch über der 12 steht. Habe ich zunehmenden Mond () subtrahiere ich. Habe ich abnehmenden Mond (größer als) und zunehmenden Mond. Folglich müsst Ihr von der jetzigen Uhrzeit 6 Stunden abziehen: 03.00 Uhr minus 6 Stunden 21.00 Uhr. Die Sonne steht um 21.00 Uhr im Nordwesten. Also seht Ihr den Mond im Moment im Nordwesten! Diese Richtungsbestimmung ist nicht sonderlich genau. Wenn ich aber nachts marschieren muss und ich nur eine grobe Marschrichtung benötige, so kann ich mich auch daran orientieren, wenn ich z.B. den Polarstern aufgrund von Bäumen o.ä. nicht ausmachen kann. Eine weitere Möglichkeit ist der Behelfskompass Marke Eigenbau. Vielleicht habt Ihr in Eurem Überlebensgürtel eine Nähnadel. Daraus könnt Ihr einen Kompass bauen. Sucht Euch eine ruhige Pfütze oder etwas ähnliches.Es geht auch ein Plastikbecher, Glas, Kokosnußhälfte usw. Füllt den Behälter mit Wasser. Dann nehmt Ihr die Nadel und reibt die Spitze an Eurem Wollpullover, Euren Haaren o.ä. Dadurch wird die Nadel magnetisiert. Aus Euren Ohren holt Ihr etwas Ohrenschmalz und schmiert die Nadel damit ein. Dafür könnt Ihr auch Fett vom Braten, vom Schlachten, Knochenmark o.ä. nehmen. Jetzt bildet Ihr aus zwei Stücken Nähgarn zwei Schlaufen und hängt die Nadel hinein. Behutsam lasst Ihr die Nadel auf die Wasseroberfläche nieder und zieht die Schlaufen nach außen weg. Durch das Fett und die Oberflächenspannung des Wassers schwimmt die Nadel und pendelt sich in NordSüdrichtung ein. Das kann einen Moment dauern. Anstatt des Nähgarns könnt Ihr auch Grashalme nehmen. Oder Ihr legt die Nadel auf ein kleines Stück Papier im Wasser. Wenn sich das Papier vollgesogen hat und absinkt, bleibt die Nadel oben und schwimmt. Aber Achtung: Alle metallischen Gegenstände, die magnetisch sein könnten, müssen weit weg liegen. Und keine Metallgefäße benutzen.Sicher geht Ihr, wenn Ihr den Vorgang einige Male wiederholt. Pendelt sich die Nadel immer in der gleichen Richtung ein, könnt Ihr davon ausgehen, dass Euer Kompass stimmt. Es gibt noch weit mehr Möglichkeiten, die Himmelsrichtungen zu ermitteln. So können uns bestimmt Pflanzen durch ihr Wachstum oder bestimmte Tiere aufgrund ihres Verhaltens Hinweise auf die Himmelsrichtungen geben. Diese sollten jedoch nur als Indizien und mögliche Bestätigung für genauere Methoden betrachtet werden. Wichtig bei all diesen Dingen ist, dass Ihr es nicht erst anwendet, wenn Ihr in einer Notsituation seid. Üben, üben, üben.bei jeder möglichen Gelegenheit! 5. Notsignale Wenn Ihr in eine Notsituation geratet, dann solltet Ihr wissen, wie ich Helfer und Retter auf mich aufmerksam machen kann. Und glaubt nicht, dass es das nur auf Expeditionen oder ausgefallenen Reisen gibt.ich habe einige Suchaktionen erlebt, bei denen der Betroffene selbst in hiesigen Regionen mit dem Wissen um Notsignale wahrscheinlich wesentlich schneller gefunden worden wäre Beschäftigt Euch schon im Vorfeld mit diesem Thema. Es kann der Autounfall sein, bei dem Ihr Euch abseits der Straße befindet und nicht direkt von vorbeifahrenden Autos gesehen werdet mitten in Deutschland -.oder Ihr befindet Euch in fernen Ländern und braucht abseits jeder Zivilisation Hilfe. Man muss unterscheiden, ob bereits nach einem gesucht wird und die Retter auf Signale und Besonderheiten achten, oder ob man noch gar nicht vermißt wird und man erst mitteilen muß, dass man Hilfe benötigt. Und dafür müsst Ihr wissen, wie Ihr Euch bemerkbar macht. Und zwar so, dass man erkennt, dass Ihr Hilfe braucht! Ich habe ein paar Notsignale und auch einige Gedankenstützen dazu zusammengestellt. Natürlich sind die Informationen lange nicht abschließend. Es gibt z.B. auch Möglichkeiten als Person durch Signalgebung mit dem Körper oder mit dem Funkgerät Notsignale zu geben. Über die Druckfunktion Eures Browsers könnt Ihr Euch die folgende Seite ausdrucken. Es ist nicht verkehrt, wenn Ihr Euch die Seite in Euren Survivalgürtel, das Handschuhfach oder im Urlaub einfach ins Portemonnaie steckt. Schaden kann es mit Sicherheit nicht. Und der Spruch Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht kommt nicht von ungefähr. In Stress- bzw. Notsituationen kann eine solche kleine Gedankenstütze tatsächlich helfen. Und wenn Ihr das Blatt nur fürs Entzünden des Signalfeuers benutzt