Arbeitsblatt: Merkmal-Gen-Chromosom- Chromosomensatz

Material-Details

Die in der Überschrift aufgeführten Begriffe werden in (hoffentlich) klarer Sprache gegeneinander abgegrenzt - mit Lösungen.
Biologie
Anatomie / Physiologie
9. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

24919
1916
26
08.09.2008

Autor/in

ik7 (Spitzname)
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Merkmal – Gen – Chromosom – Chromosomensatz 1. Der menschliche Körper besteht aus sehr vielen Z Eine „Sorte sind die ganz normalen K. Die andere Sorte sind die Zellen, die ausschließlich zur Fortpflanzung benötigt werden. Man nennt sie Geschl 2. Vergleichbar mit allen Dateien auf einem Computer sind alle Merkmale der Lebewesen an bestimmten Stellen des Körpers gesp Wir nennen diese Speicherorte die „Erb „ M sind also in den Erb. 3. gesp. „Erbanlagen werden häufig auch als „Erbinf oder das „E bezeichnet. Ein Fachausdruck hierfür sind „ die GENE Sg. das 4. ). Ein bestimmtes G ist dafürverant, dass sich ein bestimmtes M zeigt. Man sagt: Ein G ist für die Ausp. eines bestimmten M verantwortlich! 5. Jedes Lebewesen hat in seinen Körperzellen für jedes Merkmal unterschiedliche Gene: je eines von der 6. und eines vom . Alle Gene zusammen befinden sich innerhalb einer Zelle an bestimmten Orten, den Chr gr. chroma und „soma der ). Die Chr sind also Körper/ Teilchen, die mit bestimmten Mitteln ge. und erst dadurch unter dem Mikroskop sichtbar gemacht werden können. 7. Alle Erbanlagen eines Lebewesens sind auf verschiedene Chr verteilt. Alle Chromosomen zusammen bilden einen Chromosomen 8. (denke an einen Satz Spielkarten!) Von jedem Chromosom erben wir eine „K vom V und eine von unserer In einer Körperzelle sind also die Chromosomen in Zahl vorhanden. Die jeweils zwei gleich aussehenden Chromosomen von Vater und Mutter nennt man auch Chromosomen. Die Menge aller homologen Chromosomen in einer Zelle bilden einen sogenannten Chromosomen Wie werden die Merkmale weitergegeben? Jedes Lebewesen ist seinen Vorf Also muss jedes Elternteil Mutter und Vater!) seine Erb nächste an die weiter Ein (neues) Lebewesen entsteht aber nicht aus „normalen Körperzellen, sondern bei einer Vereinigung einer weiblichen mit einer männlichen bei der Befr Deshalb müssen auch in den Geschl vorhanden sein! also. die Erb Merkmal – Gen – Chromosom – Chromosomensatz 1. Der menschliche Körper besteht aus sehr vielen ZELLEN. Eine „Sorte sind die ganz normalen KÖRPERZELLEN: Die andere Sorte sind die Zellen, die ausschließlich zur Fortpflanzung benötigt werden. Man nennt sie GeschlECHTSZELLEN 2. Vergleichbar mit allen Dateien auf einem Computer sind alle Merkmale der Lebewesen an bestimmten Stellen des Körpers gespEICHERT: Wir nennen diese Speicherorte die „ErbANLAGEN „ MERKMALE sind also in den ErbANLAGEN gespEICHERT! 3. „Erbanlagen werden häufig auch als „ErbinfORMATIONEN oder das „Erbgut bezeichnet. Ein Fachausdruck hierfür sind „ die GENE Sg. das GEN 4. ). Ein bestimmtes GEN ist dafürverantWORTLICH, dass sich ein bestimmtes MERKMAL zeigt. Man sagt: Ein GEN ist für die AuspRÄGUNG eines bestimmten MERKMALS verantwortlich! 5. Jedes Lebewesen hat in seinen Körperzellen für jedes Merkmal ZWEI unterschiedliche Gene: je eines von der MUTTER 6. und eines vom VATER: Alle Gene zusammen befinden sich innerhalb einer Zelle an bestimmten Orten, den ChrOMOSOMEN gr. chroma -FARBE und „soma der KÖRPER ). Die ChrOMOSOMEN sind also Körper/ Teilchen, die mit bestimmten Mitteln geFÄRBT und erst dadurch unter dem Mikroskop sichtbar gemacht werden können. 7. Alle Erbanlagen eines Lebewesens sind auf verschiedene ChrOMOSOMEN verteilt. Alle Chromosomen zusammen bilden einen ChromosomenSATZ 8. (denke an einen Satz Spielkarten!) Von jedem Chromosom erben wir eine „KOPIE. vom VATER und eine von unserer MUTTER: In einer Körperzelle sind also die Chromosomen in DOPPELTER Zahl vorhanden. Die jeweils zwei gleich aussehenden Chromosomen von Vater und Mutter nennt man auch HOMOLOGE Chromosomen. Die Menge aller homologen Chromosomen in einer Zelle bilden einen sogenannten DOPPELTEN ChromosomenSATZ Wie werden die Merkmale weitergegeben? Jedes Lebewesen ist seinen VorfAHREN ÄHNLICH. Also muss jedes Elternteil Mutter und Vater!) seine ErbANLAGEN an die nächste GENERATION weiterGEBEN: Ein (neues) Lebewesen entsteht aber nicht aus „normalen Körperzellen, sondern bei einer Vereinigung einer weiblichen EIZELLE mit einer männlichen SAMENZELLE, bei der Befruchtung also. Deshalb müssen auch in den Geschlechtszellen die Erbanalgen vorhanden sein!