Arbeitsblatt: "Ein Tisch ist ein Tisch" von Bichsel
Material-Details
Die SchülerInnen können das Schicksal des Mannes in der Geschichte von Peter Bichsel herausarbeiten, nachvollziehen und schliesslich die Bedeutung von (einer) Sprache(n) bewusst wahrnehmen.
Vollständige Unterrichtsvorbereitung (Verlaufsschema, Arbeitsblätter,...)
Zeitaufwand 2-3 Lektionen
Deutsch
Leseförderung / Literatur
7. Schuljahr
20 Seiten
Statistik
2493
12227
329
28.08.2007
Autor/in
Sabrina Häberli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 A: Generelle Planungsüberlegungen Unterrichtsinhalt: Kurzgeschichte „Ein Tisch ist ein Tisch von Peter Bichsel. WAS? Lernende 19 SchülerInnen der Klasse 1B1 der OS Wünnewil WER? Ziele Grobziel (GZ): WOZU? Die SchülerInnen können das Schicksal des Mannes in der Geschichte von Peter Bichsel herausarbeiten, nachvollziehen und schliesslich die Bedeutung von (einer) Sprache(n) bewusst wahrnehmen. Teilziele (TZ): TZ 1: Die SchülerInnen können die geforderten Kompetenzen der gespielten Memory-Art herausarbeiten. TZ 2: Die SchülerInnen können eine Beziehung zwischen dem Mann der Geschichte und dem Memory herstellen. TZ 3: Die SchülerInnen können einige Aspekte der Geschichte nennen, beschreiben, herausarbeiten und formulieren. TZ 4: Die SchülerInnen können den MitschülerInnen einige Aspekte vorstellen und verdeutlichen. TZ 5: Die SchülerInnen können die Bedeutung der Sprache(n) einschätzen. TZ 6: Die SchülerInnen können den Sinn der Geschichte herausarbeiten. TZ 7: Die SchülerInnen können eine Verbindung zwischen der Situation des Mannes und einer möglichen eigenen Lebenssituation herstellen. TZ 8: Die SchülerInnen können ihren Lernfortschritt einschätzen. Methodische Umsetzung: Aktivitäten der Lernenden: spielen vorlesen zuhören schreiben diskutieren herausarbeiten formulieren begründen WIE? 1 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli erklären präsentieren 8. Mai 2006 Aktivitäten der Lehrperson: vorlesen Anweisungen geben organisieren betreuen erklären Rückmeldungen geben Sozialformen: Gruppenarbeit (GA) Plenum Einzelarbeit (EA) Funktionsrhythmen: F1 a) Die SchülerInnen spielen ein kurzes Memory. b1) Die SchülerInnen diskutieren und begründen, wer ein geeigneter MemoryMitspieler ist und wer nicht. c) Die diskutierten Punkte werden zusammen getragen. Die Lehrperson nennt die Grobziele und den Unterrichtsverlauf dieser Doppelstunde. F2 a1)Die Geschichte wird laut gelesen. Die Lehrperson liest den ersten Abschnitt vor. Dann lesen verschiedene SchülerInnen abschnittweise weiter. Nur die Person, die vorliest, hat den Text. Die anderen SchülerInnen hören gut zu. Um eine besondere Leseatmosphäre zu erzeugen, wird das Schulzimmer verdunkelt und die vorlesende Person liest mit Hilfe der Hellraumprojektor-Lampe. a2)Alle SchülerInnen lesen den Text still für sich. b/c) Kurze Diskussion, ob der Mann der Geschichte ein geeigneter Memory-Mitspieler wäre. 2 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 F3 a1)Kurze Einführung in die Gruppenarbeit und Bekanntgabe der Ziele durch die Lehrperson. a2)Die Gruppen werden eingeteilt und die Arbeitsblätter verteilt. Die SchülerInnen lesen die Gruppenaufträge des 1. Teils und können bei Unklarheiten Fragen stellen. b) Die SchülerInnen erarbeiten den 1. Teil gemäss Arbeitsblatt. Die Lehrperson beobachtet und hält sich eher im Hintergrund auf. Bei Fragen, Unklarheiten oder bei unproduktivem Verhalten gewisser SchülerInnen, berät, klärt oder greift die Lehrperson ein. a3)Die SchülerInnen lesen die Gruppenaufträge des 2. Teils und können bei Unklarheiten Fragen stellen. c) Die SchülerInnen tragen einander ihre Resultate gemäss dem 2. Teil des Arbeitsblattes vor. Die Lehrperson beobachtet und hält sich eher im Hintergrund auf. Bei Fragen, Unklarheiten oder bei unproduktivem Verhalten gewisser SchülerInnen, berät, klärt oder greift die Lehrperson ein. Die Lehrperson achtet insbesondere, dass sich die SchülerInnen auf Hochdeutsch unterhalten. F4 a) Kurze Einführung in die Gruppenarbeit und Bekanntgabe der Ziele durch die Lehrperson. Die SchülerInnen lesen die Gruppenaufträge und können bei Unklarheiten Fragen stellen. b) Die SchülerInnen erarbeiten die Aufträge gemäss dem zweiten Arbeitsblatt. Die Lehrperson beobachtet und hält sich eher im Hintergrund auf. Bei Fragen, Unklarheiten oder bei unproduktivem Verhalten gewisser SchülerInnen, berät, klärt oder greift die Lehrperson ein. c) Die Ergebnisse werden präsentiert und verglichen. Gruppe präsentiert Nr. 1 und 2 anhand ihrer Folie. Die anderen Gruppen ergänzen. Gruppe präsentiert Nr. 3-4 anhand ihres Plakats. Die anderen Gruppen ergänzen. Gruppe präsentiert Nr. 5. Die anderen Gruppen ergänzen. Gruppe präsentiert ihre Vorschläge zum Sinn der Geschichte vor. Die anderen Gruppen ergänzen. 3 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Alle Gruppen lesen ihre Aufgabe und Schilderungen zum Teil „Verbindung Mann – Ich vor. Die anderen Gruppen können die Beiträge kommentieren. F5 a) Die Lehrperson erteilt den Arbeitsauftrag zum Kernsatz und verteilt Papierstreifen. b) Die SchülerInnen reflektieren die vergangenen 80 Minuten und überlegen sich den Lerneffekt. c) Einige Kernsätze werden vorgelesen. Medien: Memory Folie mit Arbeitshinweisen Geschichte „Ein Tisch ist ein Tisch Arbeitsblätter grosse Blätter Plakate Folien Hellraumprojektor (OHP) Papierstreifen WOMIT? 4 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 B: Verlaufsschema Zielbezug Funktionsrhythmus Nr. TZ 1 Handlungsformen SchülerInnen F1 Sozialform Lehrperson Medien Hinweise und b) Die SchülerInnen spielen ein kurzes GA: 3er Memory, Folie mit Arbeitshinweisen Memory. b1)Die SchülerInnen diskutieren und begründen, wer ein geeigneter Plenum Memory-Mitspieler ist und wer nicht. Plenum c) Die diskutierten Punkte werden zusammen getragen. Die Lehrperson nennt die Grobziele und den Unterrichtsverlauf dieser Doppelstunde. TZ 2 F2 a1)Die Geschichte wird laut gelesen. Plenum Die Lehrperson liest den ersten Abschnitt vor. Dann verschiedene Geschichte „Ein Tisch ist ein Tisch lesen SchülerInnen abschnittweise weiter. Nur die Person, die vorliest, hat den Text. Die anderen SchülerInnen hören EA Geschichte für alle gut Sch. zu. Um eine Leseatmosphäre zu besondere Plenum erzeugen, wird das Schulzimmer verdunkelt Folie mit Arbeitshinweisen und die vorlesende Person liest mit Hilfe der Hellraumprojektor- Lampe. a2)Alle SchülerInnen lesen den Text still für sich. b/c) Kurze Diskussion, ob der Mann 5 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 der Geschichte ein geeigneter Memory-Mitspieler wäre. F3 a1)Kurze Einführung die Plenum in Gruppenarbeit und Bekanntgabe der Ziele durch die Lehrperson. EA a2)Die Gruppen werden eingeteilt TZ 3 TZ 4 AB 1, Gruppeneinteilung und die Arbeitsblätter verteilt. Die mit Losverfahren SchülerInnen Wichtig: Die Sch. lesen die Gruppenaufträge des 1. Teils und GA: 4/5er müssen ihr Los können bei Unklarheiten Fragen behalten stellen. grosse Blätter, Stifte b) Die SchülerInnen erarbeiten den EA 1. Teil gemäss Arbeitsblatt. Die Lehrperson beobachtet und hält GA: 4/5er AB 1 sich eher im Hintergrund auf. Bei Fragen, Unklarheiten oder bei Gruppeneinteilung unproduktivem Verhalten gewisser siehe Folie mit SchülerInnen, berät, klärt Arbeitshinweisen oder greift die Lehrperson ein. a3)Die SchülerInnen lesen die Gruppenaufträge des 2. Teils und können bei Unklarheiten Fragen stellen. c) Die SchülerInnen tragen einander ihre Resultate gemäss dem 2. Teil des Arbeitsblattes vor. Die Lehrperson beobachtet und hält sich eher im Hintergrund auf. Bei Fragen, Unklarheiten oder bei unproduktivem Verhalten gewisser SchülerInnen, berät, klärt greift die Lehrperson ein. oder Die 6 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Lehrperson achtet insbesondere, dass sich die SchülerInnen auf Hochdeutsch unterhalten. TZ 5, TZ 6, F4 TZ 7 a) Kurze Einführung die Plenum, in AB 2 Gruppenarbeit und Bekanntgabe EA der Ziele durch die Lehrperson. Die SchülerInnen lesen die Gruppeneinteilung Gruppenaufträge und können bei GA: 4/5er wie bei AB 1, Folien Unklarheiten Fragen stellen. oder Plakate, Stifte b) Die SchülerInnen erarbeiten die Aufträge gemäss dem zweiten Arbeitsblatt. Die OHP, Magnete Lehrperson Plenum beobachtet und hält sich eher im Hintergrund auf. Unklarheiten Bei Fragen, oder bei unproduktivem Verhalten gewisser SchülerInnen, berät, klärt oder greift die Lehrperson ein. c) Die Ergebnisse werden präsentiert und verglichen. Gruppe präsentiert Nr. 1 und 2 anhand ihrer Folie. Die anderen Gruppen ergänzen. Gruppe präsentiert Nr. 3-4 anhand ihres Plakats. Die anderen Gruppen ergänzen. Gruppe präsentiert Nr. 5. Die anderen Gruppen ergänzen. Gruppe Vorschläge Geschichte präsentiert zum vor. Sinn Die ihre der anderen Gruppen ergänzen. Alle Gruppen lesen ihre Aufgabe und Schilderungen zum Teil 7 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 „Verbindung Mann – Ich vor. Die anderen Gruppen können die Beiträge kommentieren. TZ 8 F5 a) Die Lehrperson erteilt den Plenum Arbeitshinweisen Arbeitsauftrag zum Kernsatz und verteilt Papierstreifen. EA b) Die SchülerInnen reflektieren die vergangenen 80 Folie mit Minuten Papierstreifen und Plenum überlegen sich den Lerneffekt. c) Einige Kernsätze werden vorgelesen. 8 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Memory Fotoalbum Stuhl Tisch Wecker Spiegel Bett 9 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Bild Zeitung Teppich Schrank 10 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Memory Spiel: 3er Gruppe 1 Durchgang Überlege dir während dem Spielen, wer ein geeigneter und wer ein ungeeigneter Mitspieler für Memory ist. Nach dem Spielen diskutiert ihr dies in eurer Gruppe. Nach der Lektüre Möchtest du mit dem Mann der Geschichte Memory spielen? Begründe deine Antwort. Gruppenzusammensetzung 2. Teil A1, B1, C1, D1, A5 A2, B2, C2, D2, B5 A3, B3, C3, D3, C5 A4, B4, C4, D4 Kernsatz 1. Lass die vergangenen 80 Minuten nochmals durch den Kopf gehen. 2. Notiere anschliessend in einem Kernsatz, was du in dieser Zeit gelernt hast. 11 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele In eurer Gruppe erarbeitet ihr gemeinsam einige Aspekte ( Gesichtspunkte) der Geschichte. Damit ihr einen guten Überblick über die Geschichte erhaltet, setzt ihr euch im 2. Teil mit anderen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden zusammen und stellt einander das Erarbeitete vor. 1. Teil 10 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 2. Mit Hilfe des Textes erarbeitet ihr gemeinsam die folgenden Aufträge. Jede Person notiert sich die Antworten auf ein grosses Blatt. Aufträge Gruppe 1. Peter Bichsel schildert das Leben des alten Mannes. Wie würde ihr ein solches Leben nennen? 2. Welche Vorstellung vom alten Mann vermittelt die häufige Wiederholung des Wortes grau? 3. Beschreibt kurz den Tagesablauf des alten Mannes. 4. Überlegt euch, warum der Dichter so wichtige Lebensdaten wie Name, Alter, Herkunft und Beruf verschweigt. 2. Teil 15 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Je eine Person (eventuell 2 Personen) von Gruppe A, B, und tun sich zusammen. 2. Ihr stellt einander eure Ergebnisse auf Hochdeutsch vor. Es ist wichtig, dass ihr gut zuhört und bei Unklarheiten nachfragt. 3. Nach jeder Kurzpräsentation geben die anderen Gruppenmitglieder eine kurze Rückmeldung. Möglichkeiten der Rückmeldung: eine Ergänzung ein Tipp ein Lob eine persönliche Meinung 12 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele In eurer Gruppe erarbeitet ihr gemeinsam einige Aspekte ( Gesichtspunkte) der Geschichte. Damit ihr einen guten Überblick über die Geschichte erhaltet, setzt ihr euch im 2. Teil mit anderen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden zusammen und stellt einander das Erarbeitete vor. 1. Teil 10 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 2. Mit Hilfe des Textes erarbeitet ihr gemeinsam die folgenden Aufträge. Jede Person notiert sich die Antworten auf ein grosses Blatt. Aufträge Gruppe 1. Beschreibt kurz die Situation des alten Mannes am Ende der Geschichte. 2. Weshalb sagt Peter Bichsel: „Aber eine lustige Geschichte ist das nicht.? 3. Warum schreibt der Dichter: „Und ändern kann man die Dinge gemeinsam.? nur 2. Teil 15 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Je eine Person (eventuell 2 Personen) von Gruppe A, B, und tun sich zusammen. 2. Ihr stellt einander eure Ergebnisse auf Hochdeutsch vor. Es ist wichtig, dass ihr gut zuhört und bei Unklarheiten nachfragt. 3. Nach jeder Kurzpräsentation geben die anderen Gruppenmitglieder eine kurze Rückmeldung. Möglichkeiten der Rückmeldung: eine Ergänzung ein Tipp ein Lob eine persönliche Meinung 13 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele In eurer Gruppe erarbeitet ihr gemeinsam einige Aspekte ( Gesichtspunkte) der Geschichte. Damit ihr einen guten Überblick über die Geschichte erhaltet, setzt ihr euch im 2. Teil mit anderen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden zusammen und stellt einander das Erarbeitete vor. 1. Teil 10 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 2. Mit Hilfe des Textes erarbeitet ihr gemeinsam die folgenden Aufträge. Jede Person notiert sich die Antworten auf ein grosses Blatt. Aufträge Gruppe 1. Übersetzt den folgenden Satz. Versucht es ohne den Text! Am Mann blieb der alte Fuss lange im Bild läuten, um neun stellte das Fotoalbum, der Fuss fror auf und blätterte sich auf den Schrank, damit er nicht an die Morgen schaute. 2. Wie endet euer Übersetzungsversuch? Warum ist das so? 3. Was muss man vorher wissen, um die Sätze übersetzten zu können? 2. Teil 15 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Je eine Person (eventuell 2 Personen) von Gruppe A, B, und tun sich zusammen. 2. Ihr stellt einander eure Ergebnisse auf Hochdeutsch vor. Es ist wichtig, dass ihr gut zuhört und bei Unklarheiten nachfragt. 3. Nach jeder Kurzpräsentation geben die anderen Gruppenmitglieder eine kurze Rückmeldung. Möglichkeiten der Rückmeldung: eine Ergänzung ein Tipp ein Lob eine persönliche Meinung 14 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele In eurer Gruppe erarbeitet ihr gemeinsam einige Aspekte ( Gesichtspunkte) der Geschichte. Damit ihr einen guten Überblick über die Geschichte erhaltet, setzt ihr euch im 2. Teil mit anderen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden zusammen und stellt einander das Erarbeitete vor. 1. Teil 10 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 2. Mit Hilfe des Textes erarbeitet ihr gemeinsam die folgenden Aufträge. Jede Person notiert sich die Antworten auf ein grosses Blatt. Aufträge Gruppe 1. Was ändert der alte Mann an dem „besondern Tag an seinem Verhalten? 2. Beschreibt, wie der Mann sich fühlt, als er wieder in seinem Zimmer ist. 3. Der alte Mann schrie: „Es muss sich ändern, es muss sich ändern! Was meint er in diesem Moment damit? 2. Teil 15 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Je eine Person (eventuell 2 Personen) von Gruppe A, B, und tun sich zusammen. 2. Ihr stellt einander eure Ergebnisse auf Hochdeutsch vor. Es ist wichtig, dass ihr gut zuhört und bei Unklarheiten nachfragt. 3. Nach jeder Kurzpräsentation geben die anderen Gruppenmitglieder eine kurze Rückmeldung. Möglichkeiten der Rückmeldung: eine Ergänzung ein Tipp ein Lob eine persönliche Meinung 15 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Lose für die Gruppeneinteilung A1 B1 C1 D1 A5 A2 B2 C2 D2 B5 A3 B3 C3 D3 C5 A4 B4 C4 D4 16 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele Ihr macht euch Gedanken über die Bedeutung der Sprache und setzt die Geschichte mit dem Mann in Verbindung zu eurem Leben. 20 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 3. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 4. Notiert gemeinsam eure Ergebnisse auf eine Folie. 5. Anschliessend werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert und verglichen. Aufträge „Sprache – Was ist das? 1. Woran liegt es, dass wir einen Mitschüler verstehen können? 2. Warum ergeben sich Schwierigkeiten, wenn wir mit einem Ausländer sprechen wollen? 3. Ist eine erfundene Sprache für einen einzelnen Menschen sinnvoll? Begründe? 4. Welche Voraussetzungen müssen für eine neue Sprache gegeben sein? 5. Nennt Beispiele, wo sich Menschen auf eine andere „Sprache geeinigt haben! Sinn der Geschichte Diskutiert über den Sinn der Geschichte von Peter Bichsel. Notiert einige Punkte stichwortartig. Verbindung Mann – Ich Stellt euch eine mögliche Situation vor, in der es euch ähnlich wie dem Mann ergehen könnte. Schildert eine Situation in wenigen Sätzen. 17 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele Ihr macht euch Gedanken über die Bedeutung der Sprache und setzt die Geschichte mit dem Mann in Verbindung zu eurem Leben. 20 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 2. Notiert gemeinsam eure Ergebnisse auf ein Plakat. 3. Anschliessend werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert und verglichen. Aufträge „Sprache – Was ist das? 1. Woran liegt es, dass wir einen Mitschüler verstehen können? 2. Warum ergeben sich Schwierigkeiten, wenn wir mit einem Ausländer sprechen wollen? 3. Ist eine erfundene Sprache für einen einzelnen Menschen sinnvoll? Begründe? 4. Welche Voraussetzungen müssen für eine neue Sprache gegeben sein? 5. Nennt Beispiele, wo sich Menschen auf eine andere „Sprache geeinigt haben! Sinn der Geschichte Diskutiert über den Sinn der Geschichte von Peter Bichsel. Notiert einige Punkte stichwortartig. Verbindung Mann – Ich Was unternehmt ihr, damit ihr möglichst nicht in eine Situation wie der Mann geratet? Schildert eure Massnahmen in wenigen Sätzen. 18 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele Ihr macht euch Gedanken über die Bedeutung der Sprache und setzt die Geschichte mit dem Mann in Verbindung zu eurem Leben. 20 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 2. Notiert gemeinsam eure Ergebnisse auf eine Folie. 3. Anschliessend werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert und verglichen. Aufträge „Sprache – Was ist das? 1. Woran liegt es, dass wir einen Mitschüler verstehen können? 2. Warum ergeben sich Schwierigkeiten, wenn wir mit einem Ausländer sprechen wollen? 3. Ist eine erfundene Sprache für einen einzelnen Menschen sinnvoll? Begründe? 4. Welche Voraussetzungen müssen für eine neue Sprache gegeben sein? 5. Nennt Beispiele, wo sich Menschen auf eine andere „Sprache geeinigt haben! Sinn der Geschichte Diskutiert über den Sinn der Geschichte von Peter Bichsel. Notiert einige Punkte stichwortartig. Verbindung Mann – Ich Wie könntet ihr dem Mann helfen, damit er nicht mehr alleine ist? Schildert eure Vorschläge in wenigen Sätzen. 19 Fachdidaktische Prüfungslektion Sabrina Häberli 8. Mai 2006 Ein Tisch ist ein Tisch Ziele Ihr macht euch Gedanken über die Bedeutung der Sprache und setzt die Geschichte mit dem Mann in Verbindung zu eurem Leben. 20 Minuten 4/5er Gruppe Arbeitsvorgehen 1. Lest die Aufträge sorgfältig durch. 2. Notiert gemeinsam eure Ergebnisse auf ein Plakat. 3. Anschliessend werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert und verglichen. Aufträge „Sprache – Was ist das? 1. Woran liegt es, dass wir einen Mitschüler verstehen können? 2. Warum ergeben sich Schwierigkeiten, wenn wir mit einem Ausländer sprechen wollen? 3. Ist eine erfundene Sprache für einen einzelnen Menschen sinnvoll? Begründe? 4. Welche Voraussetzungen müssen für eine neue Sprache gegeben sein? 5. Nennt Beispiele, wo sich Menschen auf eine andere „Sprache geeinigt haben! Sinn der Geschichte Diskutiert über den Sinn der Geschichte von Peter Bichsel. Notiert einige Punkte stichwortartig. Verbindung Mann – Ich Ihr seid nun in der Situation des Mannes. Wie schafft ihr es aus der Einsamkeit heraus zu kommen? Schildert eure Vorschläge in wenigen Sätzen. 20