Arbeitsblatt: Das Auge - Sehsinn
Material-Details
Der Bau des Auges und der Sehvorgang. Lückentext zum Lehrmittel 'Bau und Funktion unseres Körpers', S. 121-128
Biologie
Anatomie / Physiologie
8. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
28409
2015
43
06.11.2008
Autor/in
dina (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Das Auge Sehsinn Sinnesorgane Das Auge – Sehsinn 2 (Lehrmittel: Bau und Funktionen unseres Körpers, S.121-128) Wir sehen die Welt mit unseren Augen Das Auge ist für uns Menschen ein besonders wichtiges Der rundliche besteht aus dem, einer transparenten, gallertartigen Masse. Dieser ist von der . umgeben, die den Augapfel schützt und übergeht. vorne in Unter der die uhrglasförmige, Lederhaut liegt lichtdurchlässige die gefässreiche , welche das Auge mit Nährstoffen versorgt. Vorne geht die Aderhaut in die über, in deren Mitte das Guckloch, die, liegt. Der Bau des Auges Hinter der Iris sitzt die., welche das durch die Pupille einfallende Licht durch den Glaskörper auf die dahinterliegende abbildet, welche die Sehzellen (. ) enthält. Direkt gegenüber der Pupille liegt die Netzhautgrube (./) mit dem Bereich des schärfsten Sehens. Nasal davon, dort, wo der . in die Netzhaut eintritt, verfügt diese über keine Sehzellen und ist daher lichtunempfindlich (\). Der Bereich zwischen Linse und Hornhaut wird Augenkammer (eingeteilt in vordere und hintere Augenkammer) genannt. Sie ist mit dem . gefüllt, das diese Augenpartie versorgt. Das Auge Sehsinn Sinnesorgane 2 Der Sehvorgang Unmittelbar hinter der Hornhaut befindet sich die farbige Regenbogenhaut oder, die unserem Auge die Farbe gibt. Wenn wir starkem Licht ausgesetzt sind, wirkt die Regenbogenhaut wie eine und schützt die . vor zu starkem Lichteinfall. Die Pupille verändert so ständig ihre je nach Stärke des Lichtes. Dieser Anpassungsvorgang der Pupille nennt sich Beim Sehen dringt also das Licht durch die Hornhaut auf die , welche die Strahlen sammelt und auf die Netzhaut lenkt. Für das Sehen in die Nähe muss das Auge die Linse . und dadurch die Lichtstrahlen . als für das Sehen in die Weite. Dieser Anpassungsvorgang der Augenlinse nennt sich . Das Auge ist auf die Ferne eingestellt. Nahe Objekte werden unscharf gesehen. Durch eine stärkere Wölbung der Augenlinse werden die Lichtstrahlen stärker gebrochen. Das Auge ist jetzt auf die Nähe eingestellt. Weit entfernte Objekte werden unscharf gesehen. Auf der Netzhaut entsteht ein ., verkleinertes Bild des Gegenstandes. Die Signale werden von den Stäbchen und Zäpfchen aufgenommen und gelangen durch die . ins Gehirn. Dort werden sie dann zu einem Bild zusammengesetzt. Das eigentliche Sehen geschieht also erst im .! Obwohl dieser Vorgang so kompliziert ist, dauert er nur eine Zehntelsekunde.