Arbeitsblatt: Die Nutzung der Savannenzone

Material-Details

Nahrungsmittel aus der Feuchtsavanne - Die Nutzung der Savannenzone, Geobuch 1, S.102 - S. 103
Geographie
Afrika
8. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

29230
1744
26
18.11.2008

Autor/in

Stefan Tobler
Rotachstrasse 6
9000 / St. Gallen

078 812 09 25
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Nutzung der Savannenzonen Dornsavanne Die nördliche Dornsavanne wird auch genannt. Sie bietet für ihre Bewohner zu wenig Nahrung, um zu werden. Die Menschen sind Halb- oder Vollnomaden. Die Dornsavanne wird auf Grund der relativ hohen Bevölkerungsdichte . Die Viehherden, das Abpumpen des Grundwassers und die extensive Rodung der kargen Vegetation führen zur Im südlichen Sahel werden und plantagen von internationalen Grosskonzernen betrieben. Von den Bauern wird angebaut. Sie müssen ihre Ware unter dem Handelspreis an verkaufen, da sie keinen zu den grossen Märkten haben. Trockensavanne Die Trockensavanne ist ein ideales Es gibt weite mit grossen Wildtierherden (z.B. Serengeti). Der Ackerbau ist, wegen der kurzen Regenzeit, auf Ernte pro Jahr beschränkt. Es werden vorwiegend und angebaut. Die Ureinwohner, die werden von der Regierung zur gezwungen, da ihre traditionelle Lebensweise als Nomaden, sich nicht mit dem in Einklang bringen lässt. Verlierer sind dabei die Frauen der Massai, deren Aufgaben und Rechte massiv werden. Auch geraten die Bauern zunehmend in mit den, aus der Dorsavanne, nach Süden strömenden Nomaden. Feuchtsavanne Viehhaltung ist nur im Kameruns auf Grund der hohen Seuchengefahr (Tse-tsefliege) möglich. Die längere Regenzeit erlaubt Ernten pro Jahr. Es werden vor allem (Jams, Maniok, Batate), Gemüse und Mais angebaut. Die internationalen Nahrungsmittelkonzerne beanspruchen riesige Flächen zur Betreibung von -, -, und plantagen und verbrauchen dadurch viel Boden, der den Kleinbauern fehlt. Die Nutzung der Savannenzonen Dornsavanne Die nördliche Dornsavanne wird auch genannt. Sie bietet für ihre Bewohner zu wenig Nahrung, um zu werden. Die Menschen sind Halb- oder Vollnomaden. Die Dornsavanne wird auf Grund der relativ hohen Bevölkerungsdichte . Die Viehherden, das Abpumpen des Grundwassers und die extensive Rodung der kargen Vegetation führen zur Im südlichen Sahel werden und plantagen von internationalen Grosskonzernen betrieben. Von den Bauern wird angebaut. Sie müssen ihre Ware unter dem Handelspreis an verkaufen, da sie keinen zu den grossen Märkten haben. Trockensavanne Die Trockensavanne ist ein ideales Es gibt weite mit grossen Wildtierherden (z.B. Serengeti). Der Ackerbau ist, wegen der kurzen Regenzeit, auf Ernte pro Jahr beschränkt. Es werden vorwiegend und angebaut. Die Ureinwohner, die werden von der Regierung zur gezwungen, da ihre traditionelle Lebensweise als Nomaden, sich nicht mit dem in Einklang bringen lässt. Verlierer sind dabei die Frauen der Massai, deren Aufgaben und Rechte massiv werden. Auch geraten die Bauern zunehmend in mit den, aus der Dorsavanne, nach Süden strömenden Nomaden. Feuchtsavanne Viehhaltung ist nur im Kameruns auf Grund der hohen Seuchengefahr (Tse-tsefliege) möglich. Die längere Regenzeit erlaubt Ernten pro Jahr. Es werden vor allem (Jams, Maniok, Batate), Gemüse und Mais angebaut. Die internationalen Nahrungsmittelkonzerne beanspruchen riesige Flächen zur Betreibung von -, -, und plantagen und verbrauchen dadurch viel Boden, der den Kleinbauern fehlt. Bitte an der richtigen Stelle einsetzen: Mais Nationalparks Kakao eingeschränkt Desertifikation Palmöl Baumwoll Norden Massai eine Bananen zwei sesshaft übernutzt Kaffe Sahelzone Weidegebiet Zwischenhändler Knollenfrüchte Erdnuss Mais Zugang Hirse Safari-Tourismus Konflikte Sesshaftigkeit Die Nutzung der Savannenzonen Lösungen In der richtigen Reihenfolge: Sahelzone sesshaft übernutzt Desertifikation Baumwoll Erdnuss Mais Zwischenhändler Zugang Weidegebiet Nationalparks eine Hirse Mais Massai Sesshaftigkeit Safari-Tourismus eingeschränkt Konflikte Norden zwei Knollenfrüchte Kakao Kaffe Bananen Palmöl