Arbeitsblatt: Kummunikation

Material-Details

GZ 10 Kommunikation verbessern Arbeitsfeld: Miteinander reden und arbeiten Feinplanung
Lebenskunde
Kommunikation / Medien
7. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

2957
2361
59
20.11.2006

Autor/in

Reto Budliger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Feinplanung Lebenskunde Grobziel GZ 10 Kommunikation verbessern Arbeitsfeld: Miteinander reden und arbeiten Namen: Dölf Egli und Reto Budliger Lektion 1 Lernziele: Übergeordnete Lernziele für Dilemmadiskussionen (gelten über alle fünf Lektionen) • Entwicklung der moralischen Urteilsfähigkeit • Verbesserung der Diskursfähigkeit. Zuhören und Argumentieren • Förderung einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts • Unterrichtsbezogen: Vertieftes Verständnis von sozialen/moralischen Konzepten und von inhaltlichen, moralisch relevanten Zusammenhängen (Alle Dilemmadiskusionen von Dr. Wolfgang Althof, Universität Fribourg,1995) Lernziele Lektion 1: • Auf Diskussionsregeln aufmerksam werden • Zwei Tricks für eine gute Diskussion kennen (Position und Namensangabe) Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 20 Plenum KV Gesprächsverhalten im Test 25 Plenum Gesprächsverhalten im Test S.72 Schritte ins Leben (Schülerbuch) Jeder SCH bekommt ein bis zwei Sätze. In der Mitte des Kreises liegen ein grosses Plus und ein grosses Minus. Die SCH legen und kommentieren ihre Sätze zum Plus oder zum Minus. SCH machen sich eine Notiz, wenn sie mit einer Zuordnung nicht einverstanden sind. Anschliessend Diskussion über die Sätze. Die Plussätze werden auf ein Plakat aufgeklebt und aufgehängt. Dilemmadiskussion: In der Wüste Dölf Egli, Reto Budliger PHZ Luzern 20.11.2006 Dilemmadiskussion Dr. Seite 1 von 5 Feinplanung Lebenskunde Althof LP liest das Dilemma vor und stellt zwei Tricks vor, die zwingend in der Diskussion verwendet werden müssen (siehe Schritte ins Leben S. 73 Schülerbuch) Tricks: Namensangabe und Position Anschliessend Diskussion. Rolle LP: Übernimmt in der ganzen Lektionseinheit die Gesprächsführung (Checkliste für Diskussionsleitung(siehe Schritte ins Leben S. 73-74 Schülerbuch)) Dölf Egli, Reto Budliger PHZ Luzern 20.11.2006 Seite 2 von 5 Feinplanung Lebenskunde Grobziel : Namen: Dölf Egli und Reto Budliger Lektion 2 Lernziel: • Gesprächsverhalten beobachten • Feedback geben • Weitere Diskussionsregeln kennen lernen Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 3 Repetition Pluspunkte bei Diskussionen Plakat FU 15 Doppelkreis Dilemma Mädchen: Offenes Fenster Die Mädchen diskutieren dieses Dilemma. Die Knaben beobachten je ein Mädchen mit dem Beobachtungsschema. 5 PA Die Knaben geben ein persönliches Feedback 15 Doppelkreis Dilemma Knaben: Zerstörungen und Beschädigungen Die Knaben diskutieren dieses Dilemma. Die Mädchen beobachten je einen Knaben mit dem Beobachtungsschema. 5 PA Die Mädchen geben ein persönliches Feedback Dölf Egli, Reto Budliger PHZ Luzern 20.11.2006 Dilemmadiskussion: Offenes Fenster Beobachtungsschema, S. 14, Kommentar Schweizer Sprachbuch (Sabe) Dilemmadiskussion: Zerstörungen und Beschädigungen Beobachtungsschema, S. 14, Kommentar Schweizer Sprachbuch (Sabe) Seite 3 von 5 Feinplanung Lebenskunde Grobziel : Namen: Dölf Egli und Reto Budliger Lektion Lernziel: • 10 Diskussionsregeln festlegen Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 10 Plenum Wahrnehmungsspiel: Wortbilder 10 GA Lehrerbuch, Schritte ins Leben, S.81 Zettel 10 Plenum 15 Plenum Gruppen schreiben ihre zehn wichtigsten Regeln auf Zettel. Gruppen stellen ihre zehn wichtigsten Regeln vor. Die zehn häufigstgenannten Regeln werden zu allgemein verbindlichen Plakat Gesprächsregeln. Auf Plakat darstellen Dilemma: Rauchen Es wird geachtet, dass die Regeln eingehalten werden. Wenn Dilemmadiskussion jemand einen Verstoss bemerkt, dreht er seinen Stuhl um 180 Rauchen Grad und diskutiert weiter. Dölf Egli, Reto Budliger PHZ Luzern 20.11.2006 Seite 4 von 5 3 Feinplanung Lebenskunde Grobziel : Namen: Dölf Egli und Reto Budliger Lernziel: • Gesprächsregeln anwenden • Einen zugeteilten Standpunkt vertreten können • Sich in jemand anderen versetzen können (Empathie) Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 5 Plenum Interaktionsspiel: Wahrnehmungsspiele/ Wortbilder (Schritte in Leben, Lehrerhandbuch,S.81) 20 Plenum Dafür dagegen (Schritte in Leben, Lehrerhandbuch,S.80) Sprechautomat: Alle erhalten gleich viele Sprechtickets. Wer spricht, gibt jedes Mal ein Ticket ab. 20 Plenum Lektion Der richtige Ton/ Moderne Kunst/ Rollenspiele (Schritte in Leben, Lehrerhandbuch,S.83) Es wird geachtet, dass die Regeln eingehalten werden. Wenn jemand einen Verstoss bemerkt, dreht er seinen Stuhl um 180 Grad und diskutiert weiter. Welche Verstösse wurden beobachtet? Dölf Egli, Reto Budliger PHZ Luzern 20.11.2006 Seite 5 von 5 4