Arbeitsblatt: Luzerner Fasnacht

Material-Details

8 Posten, Arbeitspass, Lernkontrolle mit Lösung zur Luzerner Fasnacht MuU-AF: Schule, Fam., Mitmensch, Gz 3 / IZ: Infos verarbeiten, darstellen Verbindungen --> Sm: Musik hören, bewegen De: Texte schaffen, argumentieren BG: Grafik Gz 4
Diverses / Fächerübergreifend
Gemischte Themen
5. Schuljahr
17 Seiten

Statistik

29632
1873
51
05.02.2009

Autor/in

Silvia Burri (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Kern der Luzerner Fasnacht Lernziel: Du informiertst dich über die Geschichte der Luzerner Fasnacht und beantwortest die Fragen richtig. Aufgabe: • Lies den untenstehenden Text, schlage Fremdwörter nach und beantworte die Fragen in ganzen Sätzen mit Fülli auf ein Blatt, Titel nicht vergessen. Zeit und Sozialform: 15 EA Kontrolle: Lernpartner(in) Geschichte der Luzerner Fasnacht Ursprung und Kern der Luzerner Fas(t)nacht ist die Figur des Fritschi, auch Bruder Fridolin genannt. Urkundlich ist die Bezeichnung Fritschi erstmals 1443 nachgewiesen. Vermutlich handelt es sich ursprünglich um eine heidnische Gottheit, einen Frühlingsgott, den man als Symbol des Lichts und der Fruchtbarkeit verehrte. Eine Analogie zum Böögg der Zürcher, den diese alljährlich als verhassten Wintergott verbrennen. Die älteste Beschreibung und Abbildung Fritschis wird in der Chronik des Stadtschreibers Diebold Schilling von 1513 gefunden. Hier erscheint die Maske als schwarzbärtiger Mann in den besten Jahren, während die heutigen Fritschimasken fast zahnlose Greise darstellen. Früher nannte man den Fritschizug auch Brautlauf Fritschi; heute wird die Fruchtbarkeit nur noch durch das Fritschikind symbolisiert, das die Fritschimagd trägt. Um 1600 beschreibt der Stadtschreiber Renwart Cysat den Fritschizug als Harnisch- und Waffenschau, welchem Fritschi als Kriegsheld voranreitet. Schon damals betreute die wehrfähige Safranzunft den alten Fritschibrauch. Später verwandelte sich der Umzug in eine volkskundliche und historische Schau, an deren Schluss Fritschi mit seiner Familie auf einem bunt geschmückten Wagen mitfährt und mit seiner Frau, der Fritschene tanzt. Dieses Bild hat sich bis heute erhalten. Aus der historisch-patriotischen Schau wurde mehr und mehr ein satirischer, humorvoller Fasnachtsumzug. 1 Im Jahr 1925 haben Fasnächtler aus dem Weyquartier am Güdismontag erstmals ihren völlig satirischen Umzug durchgeführt, was zur Tradition der später entstandenen Weyzunft (1925) führte. Im Jahr 1929 wurden die beiden konkurrenzierenden Umzüge im Luzerner Fastnachts-Comité vereinigt. Die Rosalische Gesellschaft gehörte dieser nicht mehr an. Bis zum Kriegsausbruch organisierte somit das Fastnachts-Comité den Umzug am Donnerstag SchmuDo bzw. die Weyzunft denjenigen am Montag GüMo. Erst 1951 schlossen sich die drei traditionellen Organisatoren des Fritschiumzuges Zunft zu Safran, Maskenliebhaber-Gesellschaft und Gesellschaft Fidelitas mit der Weyzunft im heutigen Luzerner Fastnachtskomitee zusammen. Nach dem Motto: Einigkeit macht stark. 1952 wurden die Umzüge erstmals gemeinsam durchgeführt. Im Jahr 1986 das t abgeschaft, der heutige Namen Lozärner Fasnachtskomitee war endgültig geboren. Logos Zunft zu Safran Maskenliebhaber Fidelitas Weyzunft Die Guugenmusiken hatten Ihren Anfang 1948 mit der Luzerner Gugenmusig unter Sepp Ebinger. 1949 wurde das Fasnachts-Stadtbild durch die Chatzenmusig unter Max Baumann ergänzt, 1950 mit der Bohème unter Pöldi (Leopold) Häfliger. Diese drei Urväter waren am 17. Januar 1964 auch die Hauptinitianten für die Gründung der Vereinigten Guggenmusig, heute kurz Vereinigte genannt. Fragen 1. Wer ist Bruder Fritschi? 2. Was symbolisiert das Fritschikind? 3. Wer gehört zum heutigen Luzerner Fasnachtskomitee (LFK)? 4. Welche Aufgabe hat das LFK? 5. Wie hiess die erste Guggenmusig? 2 Schmu-Do und Gü-Di Lernziel: Du erklärst jemandem aus deiner Familie die Begriffe Schmutziger Donnerstag und Güdisdienstag. Aufgabe: • Lies den untenstehenden Text und erkläre zuerst deiner Lehrperson anschliessend zu Hause deiner Mutter, deinem Vater oder deinen Geschwistern die Begriffe. Zeit und Sozialform: 15 EA Kontrolle: Lehrperson Schmutziger Donnerstag Der Schmu-Do hat seinen Namen von Fett. „Schmutz bedeutet im Dialekt Fett, also „Fetter Donnerstag. Schon in alter Zeit durfte auf den Bauernhöfen die „Metzgete im ausgehenden Winter nicht fehlen. Zu den fetten Würsten gab es zum Nachtisch jeweils Ziegerkrapfen, Schenkeli und „Chneublätze (Fasnachtschüechli), also eine sehr nahrhafte, kalorienreiche Kost, die Reserven für die kommende Fastenzeit bilden musste. Güdisdienstag Güdisdienstag ist von „Güdel abgeleitet. „Güdel bedeutet Magensack, Bauch, Wanst. Man hat sich auch an diesen Tagen nochmals so richtig den Bauch gefüllt, bevor man die 40 Fastentage vor Ostern antrat. 3 Die drei „rüdigen Tage Lernziel: Du ordnest den Ablauf der drei Fasnachtstage richtig. Aufgaben: • Spiel das Memory, betrachte die Bilder, lies die Texte und ordne, wenn alle zusammengehörenden Karten gefunden sind, in der richtigen Reihenfolge. Zeit und Sozialform: 20 GA Kontrolle: Die Folge der fettgedruckten Nummern muss stimmen. 4 1 1 Der Guggerbaum wird am Mittwoch vor dem Schmutzigen Donnerstag aufgestellt. 2 2 Mit dem Urknall, vielen Orangen, und Konfetti wird die Fasnacht am SchmuDo, morgens um fünf eröffnet. 3 3 Hunderte von Guggenmusigern blasen und schränzen aus Leibeskräften oder schlagen die Trommeln und Pauken. In allen Gassen der Altstadt beginnt es zu rumoren und schmettern, über die Brücken ziehen die Gruppen in den buntesten Farben und Gewändern. 4 4 „Fasnächtlicher Treffpunkt der Jugend bei der Rathaustreppe. Tagelang wird zu den mitreissenden Klängen getanzt. 5 5 Schmu-Do-Na Fritschi-Umzug 6 6 Es gibt auch Gruppen, die nicht musizieren, sondern ein Spiel aufführen oder durch die Gassen ziehen. 5 7 7 Vor allem am Reussquai ziehen Einzelmasken langsam und bedächtig an den Zuschauern vorbei und lassen ihre Figur aufleben durch Gebärden, Tanz und Bewegung. 8 8 Güdismontag Die Wey-Zunft hat ihren grossen Auftritt am Morgen bei der Tagwache und am Nachmittag beim Umzug. 9 9 Immer mehr Fasnachtsmusigen und Kleinformationen mit sehr kreativen Sujets, Wagen und oft elektronischer Musik bevölkern die Stadt. 10 10 Den fulminanten Abschluss der Luzerner Fasnacht bildet das grosse Monterkonzert der Guggenmusigen vom Güdisdienstagabend. 6 Konfetti Lernziel: . Aufgaben: • Bevor du zu arbeiten beginnst: Lies alle Aufgaben, Nr. 1-7. 5. Punkt 2. bis 4. nicht machen. 6. Lache, weil du nicht erwischt wurdest oder über dich selber. 7. Schreib das Lernziel auf die freie Linie und zeig es deiner Lehrperson. 7 Music Lernziel: Du hörst dir die Stücke einiger Guggen- und Fasnachtsmusigen an und bewegst dich im Rhythmus dazu. Aufgaben: • Leg beiliegende CD ein, tanze und/oder klopfe den Rhythmus dazu. viel Spass! Zeit und Sozialform: 10 GA 8 Von Pfannendeckeln bis zum Susaphon Lernziel: Du kennst die Namen der wichtigsten (Fasnachts)-Instrumente. Aufgaben: • Ordne Namen und Bilder der Instrumente richtig zu. Wenn du nicht sicher bist, frag deine Lernpartnerin oder Lehrperson. • Frag deinen Lernpartner ab und lass dich abfragen. Zeit und Sozialform: 10 PA Kontrolle: Lehrperson Horn Maracas Becken Bongo Saxophon (Sopran, Alt, Bass) Susaphon Schlagzeug Pauke Posaune Lyra 9 Grend ond Chleid Info: Bei vielen Guggenmusigen wird bereits im Sommer bestimmt, mit welchem Sujet man sich an der kommenden Fasnacht präsentieren wird. Meistens hat jedes Mitglied die Möglichkeit einen sogenannten Prototyp oder eine Zeichnung herzustellen und so die anderen der Musig von seiner Idee zu überzeugen. Lernziel: Du zeichnest einen tollen, phantasievollen Sujetvorschlag für die Fasnacht. Aufgaben: • Zeichne und male dich an der Fasnacht, verkleidet mit Grind und deinem Lieblingsinstrument. (Die Figur soll ca. 15 cm gross sein und sich leicht ausschneiden lassen.) • Male mit Filzstiften auf Zeichenpapier. • Schneide die Figur sorgfältig aus und klebe sie auf die vergrösserte Postkarte vom Luzerner Weinmarkt. Zeit und Sozialform: 45 EA 10 Sicher Lernziel: Du schreibst angemessene Verbote und Vorschriften auf, um allen Fasnächtlern und Zuschauern ein gefahrloses Geniessen der Fasnacht zu ermöglichen. Aufgaben: • Lies den Briefanfang an die „Vereinigten-Guggenmusigen der Stadt Luzern. • Folgere aus der Problematik angemessene Vorschriften und Verbote für die Fasnächtler und schreibe sie auf. • Vergleiche deine Version mit jener der Stadt Luzern (Seite 12). • Besprich deine Version mit deinem Lernpartner. Zeit und Sozialform: 30 PA Kontrolle: Verschiedene sind Lösungen möglich, vergleiche mit den Vorschriften der Stadt Luzern, besprich deine Version mit deine(r) Partner(in). Stadt Luzern: Medienmitteilung Während der Fasnacht steht Luzern Kopf. Die Fasnachtstage sind ein Spektakel, das immer mehr Volk aus Nah und Fern anzieht. Die Altstadt platzt aus allen Nähten. Immer mehr Gruppen führen zur Gestaltung ihres Auftritts Jahr für Jahr mehr verrückte Vehikel mit. Das Gedränge in der Altstadt stellt eine ernsthafte Gefährdung aller Beteiligter dar. Es ist unumgänglich, geltende Sicherheitsvorschriften auch an der Fasnacht anzuwenden. Die Sicherheitsdirektion hat deshalb das beiliegende Merkblatt verfasst, das diese Vorschriften verdeutlicht. Die Informationen sind ab heute Abend auch im Internet unter www.stadtluzern.ch abrufbar. Die Sicherheitsdirektion der Stadt Luzern appelliert dabei an die Vernunft aller, die unten aufgeführten Verbote und Vorschriften an den Fasnachtstagen einzuhalten und ihnen bereits bei der Fasnachtsvorbereitung Beachtung zu schenken. Das Missachten der angeführten Verbote ist strafbar. 11 Verbote und Vorschriften 1. Flüssiggasanlagen Der Betrieb von Flüssiggasanlagen ist nicht gestattet. Zugelassen sind nur Elektroanlagen und Holzkohlengrills in Verkaufsständen (Asche muss in Metallbehältern aufbewahrt respektive entsorgt werden). 2. Notstromaggregate und leicht brennbare Materialien Nicht erlaubt ist der Betrieb von mobilen Notstromaggregaten. Stromanschlüsse stehen gegen eine kleine Gebühr auf dem Weinmarkt und vor der Jesuitenkirche zur Verfügung. Auskünfte erteilt die Gewerbe- und Gesundheitspolizei der Stadt Luzern. Das Mitführen und Lagern von leicht entzündund brennbaren Brennstoffen und Materialien ist verboten. 3. Offenes Feuer Offenes Feuer wie Fackeln und Kerzen sowie Feuerstellen aller Art sind verboten. 4. Fasnachtswagen Das Merkblatt der Stadt Luzern schafft auch Klarheit darüber, wo beispielsweise Fasnachtswagen oder Bühnen/Podeste aufgestellt werden können. Grundsätzlich ist immer darauf zu achten, dass die Zu- und Durchfahrt für Notfallfahrzeuge jederzeit möglich sein muss. Eine Fahrspur von mindestens 3.5 Breite muss immer frei bleiben. Das geltende allgemeine Fahrverbot in der Altstadt ist auch an der Fasnacht einzuhalten. Für Fasnachtswagen gilt Folgendes: Nur Handwagen (Wagen ohne Motorantrieb) mit einer maximalen Breite von 1.5 und einer maximalen Länge von 2.5 dürfen die Altstadt befahren. Handwagen, die breiter als 1.5 und länger als 2.5 sind, sowie mit Motor angetriebene Fahrzeuge, dürfen nicht in die Altstadt fahren. Vom Fahrverbot ausgenommen sind alle Fasnachtswagen auf der Achse Löwengraben– Grabenstrasse–Grendel sowie die Zufahrt zum Weinmarkt via Reussbrücke/Metzgerrainle. Fasnachtswagen über 1,5 Breite dürfen nur auf folgenden Plätzen abgestellt werden: Schwanenplatz Kapellplatz Bahnhofstrasse Jesuitenplatz Mühlenplatz Weinmarkt 12 5. Service Für Fragen stehen den Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern folgende Stellen gerne zur Verfügung: Stadtpolizei Luzern Sicherheits- und Verkehrspolizei, Gewerbe- und Gesundheitspolizei 041 208 77 11 Feuerwehr Feuerpolizei 041 208 88 18 Gastgewerbe und Gewerbepolizei Kanton Luzern 041 248 84 56 Weitere Auskünfte erteilt Ihnen: Stadt Luzern Sicherheitsdirektion 041 208 83 22 13 Fasnacht total (daneben) Lernziel: Du setzt dich mit den positiven und negativen Seiten der Fasnacht auseinander. Aufgaben: • Sammle mindestens je 6 Argumente (Gründe) für und gegen die Fasnacht. (GA) • Schreibe einen Text, also deine Meinung zur Luzerner Fasnacht. (EA) Titel Einleitung Hauptteil mit / Schluss (je nach deiner Meinung eher positiv oder negativ) nicht vergessen Abschnitte, Duden benutzen • • Schreibe den Text ins Aufsatzheft. Lies deinen Text der Klasse vor, deine Lehrperson gibt dir einen Termin. Zeit und Sozialform: 15 GA 40 EA Kontrolle: Lehrperson 14 Luzerner Fasnacht Titel Inhalt erledigt Zeit Sf kontr. Kern der Luzerner Fasnacht Geschichte Schmu-Do und Gü-Di Geschichte Die drei „rüdigen Tage Ablauf und Eindrücke der Luzerner Fasnacht Konfetti Music Kakophonische andere Klänge Von Pfannendeckeln bis zum Susaphon Instrumente benennen Grend ond Chleid Sujet Sicher Vorschriften, Verbote Fasnacht total (daneben) Auseinandersetzung mit den positiven und negativen Seiten MU: AF: Schule, Familie, Mitmensch Gz: 3: . eigene, fremde Bräuche kennen lernen Seite 15 EA 1-2 15 EA 3 20 GA 4 (5-6 Spiel) / EA 7 10 GA 8 10 PA 9 45 EA 10 30 PA 45 GA 15 EA 11 (12 Lösungsvor.) 14 IZ: Infos verarbeiten und darstellen 15 Lernkontrolle: Luzerner Fasnacht ./ 14 Pt. 20 Schreibe bitte vollständige Sätze. 1. Was weißt du über den Bruder Fritschi und das Fritschikind? (2 Pt.) 2. Wer gehört heute zum Luzerner Fasnachtskomitée? (2 Pt.) 3. Warum heisst der Güdisdienstag „Güdisdienstag (2 Pt.) 4. Fülle die Lücken! (2 Pt.) Mit dem Urknall, vielen ., und Konfetti wird die Fasnacht am SchmuDo, morgens um fünf eröffnet. Am . findet der Fritschiumzug statt. Güdismontag: Die .hat ihren grossen Auftritt am Morgen bei der Tagwache und am Nachmittag beim Umzug. Den fulminanten Abschluss der Luzerner Fasnacht bildet das grosse der Guggenmusigen vom Güdisdienstagabend. 5. Wie heissen diese Instrumente? (3 Pt.) . . 6. Nenne mindestens je 3 Argumente (Gründe) für und gegen die Fasnacht. Schreibe bitte vollständige Sätze. (3 Pt.) 16 Lernkontrolle Lösungen 1. Was weißt du über den Bruder Fritschi? Bruder Fritschi wurde erstmals 1443 nachgewiesen. Vermutlich handelt es sich ursprünglich um eine heidnische Gottheit, einen Frühlingsgott, den man als Symbol des Lichts und der Fruchtbarkeit verehrte. 2. Fritschikind Heute wird die Fruchtbarkeit nur noch durch das Fritschikind symbolisiert, das die Fritschimagd trägt. 3. Wer gehört heute zum Luzerner Fasnachtskomitée? Zunft zu Safran, Maskenliebhaber-Gesellschaft, Weyzunft 4. Warum heisst der Güdisdienstag „Güdisdienstag Güdisdienstag ist von „Güdel abgeleitet. „Güdel bedeutet Magensack, Bauch, Wanst. Man hat sich auch an diesen Tagen nochmals so richtig den Bauch gefüllt, bevor man die 40 Fastentage vor Ostern antrat. 5. Fülle die Lücken: Mit dem Urknall, vielen Orangen und Konfetti wird die Fasnacht am Schmu-Do, morgens um fünf eröffnet. Am Schmutzigen Donnerstag Nachmittag findet der Fritschiumzug statt. Güdismontag: Die Wey-Zunft hat ihren grossen Auftritt am Morgen bei der Tagwache und am Nachmittag beim Umzug. Den fulminanten Abschluss der Luzerner Fasnacht bildet das grosse Monterkonzert der Guggenmusigen vom Güdisdienstagabend 6. Wie heissen diese Instrumente? Lyra, Posaune, Becken 7. Nenne mindestens je 3 Argumente (Gründe) für und gegen die Fasnacht. Schreibe bitte vollständige Sätze. Kreativität Tradition Spass, Freude Alkohol Vandalismus Gesundheit: Gehör, Schlaf 17