Arbeitsblatt: Poebene Lückentext

Die Poebene Die Poebene wird im Norden und im Süden begrenzt. Die ganze Poebene ist . Die Flüsse haben aus dem Gebirge mitgebracht. Auch heute noch bringen sie viel Geröll und Sand mit. Das Geröll wird beim Eintritt in meist stehen gelassen. Der Sand wird noch mitgeführt, sinkt dann aber infolge des und der damit verbundenen kleineren Geschwindigkeit des Wassers ab (). So wird das Flussbett allmählich aufgefüllt. Damit der Fluss nicht das ganze Gebiet überschwemmt, hat man gebaut. Diese müssen jedoch immer erhöht werden. (Heute fliesst der Po zum Teil schon auf!) Ein Teil der Stoffe wird ins Meer hinausgetragen und dort fächerförmig abgelagert (). Durch entsteht eine langgezogene Sandbank (). Diese Sandbänke trennen seichte (untiefe) Buchten () vom Meer ab. Geht die Versandung weiter, wird aufgefüllt und verlandet. Zum Teil senkt sich das Land ab, und es entstehen Landgebiete, die unter dem Meeresspiegel liegen (). Obwohl der Fluss zum Teil 800 Meter breit ist, sind die Dämme 4 – 6 km voneinander entfernt. So hat der Po, wenn er anschwillt, meist genügend Platz und die Gefahr eines ist möglichst klein. Tritt dies trotzdem einmal ein, gibt es eine Katastrophe! ( Der Dammbruch) Das Powasser hat aber auch Vorteile, denn man kann es sehr gut für die gebrauchen. So wurde die ganze, eigentlich trockene Poebene zu einem riesigen. Wörter zum einfüllen: Bewässerung das Geschiebe die Ebene Hausdachhöhe Lido Sinkstoffe Dammbruchs Delta die Lagune Lagune Meeresströmungen vom Apennin Dämme Depression geringen Gefälles Landwirtschaftsgebiet Schwemmland von den Alpen