Arbeitsblatt: Lückentext Ritter

Material-Details

Lückentext zum Thema "Ritter und deren Ausbildung"
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

31457
1390
11
30.12.2008

Autor/in

Barbara Schwegler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

M&U Das Mittelalter Die Ritter Der Ritter ist eigentlich ein Berufskrieger. Vor der Aufnahme in den Ritterstand durch die Älteren muss er erst eine lange A absolvieren. Das Studium der Natur und das Erlernen der Umgangsformen sind ebenso wichtig wie die Waffentechnik. Die Ausbildung endet mit dem R. Zu den Tugenden aller Ritter zählen H, M und T Der Page Mit Jahren verlässt der Sohn aus ritterlichem Geschlecht seine Familie, um in einer anderen Burg zu leben. Er wird in der Regel dem Lehnsherrn seines Vaters anvertraut. Dieser ist für ihn eine Art Pate, der sich auch um seine E. kümmern wird. Die Frau des Herrn ersetzt die M. Der junge Page lernt die Umgangsformen, bedient bei Tisch und dient der Gutsherrin. Er muss auf seine Ausdrucksweise achten, um später einmal seinen Platz am Hof einnehmen zu können. Der Umgang mit Tieren ist wichtig besonders mit dem P, das später sein treuer Gefährte sein wird. Er muss es füttern, pflegen und sich um Sattel und Zaumzeug kümmern. Auch das Studium der Natur und der Jagd sind wichtig. Der P. wird K Mit Jahren wird aus dem P ein K. Er begleitet seinen Herrn in den Krieg und trägt dessen A., damit sein Herr nicht müde in den Kampf zieht. Er hilft ihm beim A der Rüstung und steht ihm, wenn nötig, im Kampf zur Seite. Die Kampfübungen Um das Kämpfen zu erlernen unterzieht sich ein Knappe zahllosen P. eine schwerer als die andere. Der Knappe besteigt unter den Augen kampferprobter Ritter die widerspenstigsten Pferde. Er stählt seine M, indem er mit besonders schweren W. trainiert. Seine Geschicklichkeit mit der Lanze schult er an der Stechpuppe. Der Ritterschlag Der junge Adlige wird mit ungefähr Jahren Ritter. In einer langen Z. erhält er den so genannten Ritterschlag durch den Herrn, der ihn zum Pagen und Knappen erzogen hat. Von ihm erhält er die A., die ein richtiger Ritter braucht: Schlachtross, Sporen, Schwert und Mantel. Die Kirche übernimmt nach und nach die Zeremonie des Ritterschlags, um die Macht der Ritter besser kontrollieren zu können. Die Zeremonie Am Vorabend nimmt der Knappe ein rituelles Bad. Gewaschen und rasiert wacht er die ganze Nacht in der Kapelle. Am nächsten Morgen ist der große Tag schließlich da: Der angehende Ritter legt seine besten G. an. Er tritt vor den K oder den Lehnsherrn, seinen Paten, der ihm sein am Altar geweihtes Sch und seine Sporen übergibt. Der frisch gebackene Ritter schwört, dass er seine Waffe in den Dienst G und der Sch stellen wird. Auf den Eid folgt eine ausgelassene Feier.