Arbeitsblatt: Wüste

Material-Details

Lückentext "Verschiedene Wüstenformen" (wie die Wüste geformt wird) mit Lösung
Geographie
Anderes Thema
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

33926
2267
14
02.02.2009

Autor/in

prizi (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Wie die Wüste geformt wird Ergänze den Lückentext mit den folgenden Begriffen: Nacht, Wolkendecke, am Tag, 20%, Sand (2x), heftig, Kieswüsten, 50%, Erg, Formung, Serir, Wind, dehnt, Hamada, zieht, Gestein, Gefrierpunkt, Dünen, Temperaturunterschiede, Felswüsten Die Wüste hat viele Gesichter. Die meisten Menschen stellen sie sich als ein Meer aus vor. Dies ist aber ein Irrtum! Tatsächlich sind nur aller Wüsten auf der Erde Sandwüsten. Die arabische Bezeichnung für die Sandwüste ist. 30 der Wüsten sind (arab.:). Den größten Anteil nehmen mit die Kieswüsten (arab.:) ein. Hohe formen die Stein und Felswüste immer wieder neu: da es in der Wüste keine gibt, die eine starke Sonneneinstrahlung verhindern könnte, können die Temperaturen bis auf 70C steigen. In der dagegen kühlt die Wüste durch die fehlende Wolkendecke stark aus. Gelegentlich sinken die Temperaturen sogar unter den . Diese großen Temperaturunterschiede führen zu Spannungen im . In der Hitze es sich aus und wenn es abkühlt es sich wieder zusammen. Dabei entstehen Risse, Felsplatten zerspringen in scharfkantige Stücke. Manchmal klingt es wie ein Pistolenschuss, wenn ein Stein zerspringt. Selten, aber dann sehr , regnet es in der Stein und Felswüste. Dann verwandeln sich die trockenliegenden Täler einstiger Flüsse in reißende Ströme. Solche Trockentäler, die nur noch gelegentlich Wasser führen, werden Wadis genannt. Sie dienen Wüstenreisenden oftmals als Wege oder Lagerplatz. Die Wadis tragen das Geröll, den Gesteinschutt und auch Sand fort und lagern alles auf weiten Ebenen ab. So entstehen die. Vor allem der trägt zur der Sandwüste bei. Er bläst den feinen sowohl aus der Stein und Felswüste, als auch aus der Kieswüste heraus und türmt ihn an anderer Stelle meterhoch zu auf. Solche Dünen können bis zu 300 hoch werden. Wie die Wüste geformt wird (Lösung) Ergänze den Lückentext mit den folgenden Begriffen: Nacht, Wolkendecke, am Tag, 20%, Sand (2x), heftig, Kieswüsten, 50%, Erg, Formung, Serir, Wind, dehnt, Hamada, zieht, Gestein, Gefrierpunkt, Dünen, Temperaturunterschiede, Felswüsten Die Wüste hat viele Gesichter. Die meisten Menschen stellen sie sich als ein Meer aus Sand vor. Dies ist aber ein Irrtum! Tatsächlich sind nur 20 aller Wüsten auf der Erde Sandwüsten. Die arabische Bezeichnung für die Sandwüste ist Erg. 30 der Wüsten sind Felswüsten (arab.: Hamada). Den größten Anteil nehmen mit 50 Kieswüsten (arab.: Serir) ein. Hohe Temperaturunterschiede formen die Stein und Felswüste immer wieder neu: da es in der Wüste keine Wolkendecke gibt, die eine starke Sonneneinstrahlung verhindern könnte, können die Temperaturen am Tag bis auf 70C steigen. In der Nacht dagegen kühlt die Wüste durch die fehlende Wolkendecke stark aus. Gelegentlich sinken die Temperaturen sogar unter den Gefrierpunkt. Diese großen Temperaturunterschiede führen zu Spannungen im Gestein. In der Hitze dehnt es sich aus und wenn es abkühlt zieht es sich wieder zusammen. Dabei entstehen Risse, Felsplatten zerspringen in scharfkantige Stücke. Manchmal klingt es wie ein Pistolenschuss, wenn ein Stein zerspringt. Selten, aber dann sehr heftig, regnet es in der Stein und Felswüste. Dann verwandeln sich die trockenliegenden Täler einstiger Flüsse in reißende Ströme. Solche Trockentäler, die nur noch gelegentlich Wasser führen, werden Wadis genannt. Sie dienen Wüstenreisenden oftmals als Wege oder Lagerplatz. Die Wadis tragen das Geröll, den Gesteinschutt und auch Sand fort und lagern alles auf weiten Ebenen ab. So entstehen die Kieswüsten. Vor allem der Wind trägt zur Formung der Sandwüste bei. Er bläst den feinen Sand sowohl aus der Stein und Felswüste, als auch aus der Kieswüste heraus und türmt ihn an anderer Stelle meterhoch zu Dünen auf. Solche Dünen können bis zu 300 hoch werden.