Arbeitsblatt: Wärmequellen

Material-Details

natürliche Wärmequellen: Sonne, Erde, ...
Physik
Wärmelehre
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

347
5228
42
02.01.2006

Autor/in

Norbert Lenherr
Hohrainstrasse 1 B
9242 Oberuzwil
071 951 69 21
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Natur Technik Wärmequellen AAA Die Sonne unsere grösste Energiequelle Von der Sonne strahlen unvorstellbar grosse Energiemengen auf die Erde ein. Die Sonnenenergie, welche an einem einzigen Tag auf die Erde strahlt, könnte theoretisch den heutigen Energiebedarf der ganzen Menschheit während mehr als 450 Jahren decken. Leider fehlen uns die technischen Möglichkeiten noch weitgehend, diesen Überfluss an Sonnenenergie aufzufangen und zu nutzen. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass unsere Existenz ganz von der Sonnenenergie abhängt. Einmal schafft uns die Sonne durch die Einstrahlung und den Wechsel von Tag und Nacht Umweltbedingungen, die uns das Leben ermöglichen; dann sind es die Pflanzen, die Sonnenenergie aufnehmen und diese in Stoffverbindungen wie Stärke, Fette und Eiweisse umsetzen können. Menschen und Tiere brauchen für den «Betrieb» ihres Körpers auch Energie, und diese chemische Energie wird mit der Nahrung aufgenommen. Wenn wir Menschen also tierische und pflanzliche Nahrung zu uns nehmen, so nehmen wir indirekt Sonnenenergie auf. Die Energie in pflanzlichen Stoffen kann natürlich nachgewiesen werden. So wird ja zum Beispiel Holz zu Heizzwecken benützt. Stroh von Getreide, Heu, Gartenabfälle wie etwa Kartoffelstauden, Maisstauden oder Bohnensträucher brennen sehr gut, wenn sie trocken und dürr sind. Erdwärme Die Erde ist in ihrem Inneren glühend flüssig und sehr heiss. Pro 30 Tiefe nimmt die Temperatur um ca. 1 zu. Reibungswärme Durch Reibung entsteht Wärme pneumatisches Feuerzeug Chemische Wärme Elektrische Wärme Wenn Stoffe verbrennen, d.h. mit dem Sauerstoff der Luft reagieren, entsteht Wärme. Konzentrierte Schwefelsäure wird im Wasser verdünnt. Die Temperatur der verdünnten Säure steigt auf Elektrischer Strom durchfliesst den Draht. Dieser wird heiss, beginnt zu glühen und schmilzt letztlich durch.