Arbeitsblatt: Caius geht ein Licht auf

Material-Details

Zusammenfassung vom Buch "Caius geht ein Licht auf"
Deutsch
Leseförderung / Literatur
5. Schuljahr
7 Seiten

Statistik

35421
4259
71
23.02.2009

Autor/in

sabine meyer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Caius geht ein Licht auf 1. Kapitel: Xanthippus kann auch keinen Löwen brauchen Die Freunde wollten Xanthippus eine Freude machen, in dem sie ihm auf den 50. Geburtstag einen Sklaven schenkten mit ihrem eigenen Taschengeld. Doch Xanthippus hatte alles andere als Freude daran. Er sei ihm zu teure (Kaufvertrag, persönl. Siegel). Antonius wollte ihm einen Löwen schenken (Ramses hiess er). Dann kann niemand mehr ins Schulzimmer einbrechen. Der Sklave wurde von Callon gekauft, ist ca. 17 Jahre alt und heisst Udo. Er ist taubstumm (Taubstumm weder reden können, noch hören). Xanthippus wurde jedoch 72 Jahre alt und nicht 50, weil die Griechen bei der Olympiade ihre Zeitrechnung begannen und die Römer mit der Gründung Roms. Der Sklave war ein verhängnisvoller Fehler! Dies wussten sie jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 2. Kapitel: Warum ist der Sklavenhändler geflohen? Sie mussten den Sklaven zurück bringen. Türe und Fenster waren von Callon vernagelt. Ein Sklave blieb übrig, der Rest wurde verkauft. Ein fürchterlicher ehemaliger Gladiator wollte Udo haben. Er tue alles dafür! Kommt wieder, wenn Udo nicht da ist, bringt er alle Sklaven um. Callon ist geflohen und hat alle Sklaven verkauft. 3. Kapitel: Der fürchterliche Exgladiator Bogen in Tuscusstrasse ein Viele Menschen fühlen sich sicher. Dann kamen sie zum Forum. Mucius ist der Anführer. Sie wollen Udo verkaufen oder ihn auf der Tiberinsel aussetzen (alle Leute setzen dort kranke Sklaven aus) oder als Gladiator. Sie Kommen zu einem Strassenhändler der Honig verkauft. Udo wurde plötzlich von einer Schlinge beworfen. Der Mann hatte nur ein Auge und ein hölzernes Schwert im Gürtel. Es war der Exgladiator. 4. Kapitel: Eine überraschende Verwendung von Honig Mucius stellte ihm (dem Exgladiator) das Bein. Er reagierte als Erster. Caius packte den mit Honig gefüllten Eimer und stülpte ihn, dem Exgladiator über den Kopf so konnten sie mit Udo fliehen. Sie flohen in die Höhle. Julius meinte, dass sie Udo der Polizei überreichen müssen. Dieser fing mit grosser Verwunderung an zu sprechen und lehnte es ab. 5. Kapitel: Kein anständiger Bürger geht nachts auf einen Friedhof Udo zeigte eine Tätowierung am Oberarm. Einen Adler mit zwei gekreuzten Schwertern. Persönlicher Sklave vom ruhmreichen Helden Marcius Patricius Pollino von Germanien. Die Polizei würde ihn zurück schicken. Udo musste einen Brief in Rom an einem bestimmten Ort abgeben. Bemerkte aber, als er in einen Sarg fiel, dass er sich auf einem Friedhof befand. Versteckte sich in der Nähe des Treffpunktes. Der Grosse und der Dicke warteten auf Udo. Der Dicke weiss was im Brief steht, der Grosse nicht. Er verdient dafür 1000 Goldstücke. Er vernahm vom Dicken, dass der Grosse Udo gleich an Ort und Stelle vergraben soll. Im Brief stünde, welch berühmter Senator ermordet werden muss. Alle Väter waren Senatoren von den Jungs! 6. Kapitel: Ein verhängnisvoller Brief Mucius: Vergesst nicht, das Leben unserer Väter ist bedroht! Den Brief hatte Udo in seinem Mantel in einem Keller vergessen. Nach dem Friedhof übernachtete er in einem Keller und wurde von der Besitzerin weggescheucht. Gladiatoren kamen ihm engegen, diese verkauften Udo an Callon. In drei Tagen kommt General Pollino nach Rom. 7. Kapitel: Sie sind alle in Lebensgefahr Xanthippus kam in die Höhle, weil Polizei bei ihm war. (Jungen haben Honig über „Verschwörer gelehrt wäre beinahe erstickt!) Xanthippus hat die SCH nicht verraten Sie seine den ganzen Vormittag unter seiner Aufsicht gewesen. Sie erzählten alles Xanthippus. Nur 15 Senatoren sind wirklich berühmt! 8. Kapitel: Es muss nach Mimosen riechen Xanthippus: 1. Brief muss gefunden werden. Weißt du wer ermordet werden soll? Hast du irgendetwas mal gehört? In einem Gespräch sagte Pollino: Es gibt nur 1 Herr der uns gefährlich werden könnte. Sprach auch von Bär und Käfig. Öfters wurde Varus und der Teutoburgerwald erwähnt. In dieser Gegend wo Udo war, gab es grosse Häuser neue Mietskasernen schloss Xanthippus daraus. Enge verwinkelte Gassen. Als er einschlief hörte er ein Pferd wiehern und ein mahlendes Geräusch, als ob 2 schwere Steine gegeneinander rieben. Direkt ober ihm hörte er metallisches klirren wie Schwerter. Jemand sagte: Heil, Emperor, wir, die dem Tode geweiht sind, grüssen dich. Xanthippus: Hast Momosen gerochen? Ja! Das muss die Gladiatorenschule sein! 9. Kapitel: Von Schwerterklirren und Mühlsteinen Xanthippus: Das wiehern von Pferden und das Mahlen Getreidemühle. Mühlsteine werden von Pferden gezogen entweder das Haus zuvor oder nach der Getreidemühle. Haus vor der Mühle liegt schräg gegenüber einer Seifenfabrik (Mimosen duftende Seife). Wind kam von Westen genau in dieses Haus kam Duft. Udo blieb in der Höhle, die anderen bezahlten den Honig und holten den Brief. 10. Kapitel: Heil, Emperor, wir, die dem Tode geweiht sind, grüssen dich Es war gerade Mittagszeit. Wie wird die Gegend beschrieben? Zeichnet eine Situation. Die Jungs fanden keinen Keller und keine Gladiatorenschule. Kehrten wieder zum 1. Haus zurück. Jemand sprach: Heil, Emperor, wir, die dem Tode geweiht sind, grüssen dich! Mann in Werkstatt, der ein Schwert zurechtbog. (ev. Schmied). In Raum ein Papagei. Sie sahen die Kellertreppe. Ev. ist er auch ein Exgladiator. Mucius schlich sich alleine in den Keller. Mucius hatte den Mantel. Frau kam mit Besen und sagt: Emos, das ist der Dieb von heute Nacht! Mucius bekam eine Beule vom Schlag. Nur Geldbörse vorhanden, keinen Brief! 11. Kapitel: Jetzt sind sie so schlau wie zuvor Die Jungs gingen mit dem Mantel zu Xanthippus. Caius glaubte Udo nicht. Xanthippus sagte: Udo muss ihm während der Flucht verloren haben! Ein seltsames vermummtes Wesen klopfte an die Tür. Udo war es. Der Brief war im Kragen eingenäht und auf Leinwand geschrieben, damit man ihm durch das Futter nicht spürt. Xanthi: Siegel ist echt! Wappen mit Adler und Schwerter. Der Brief beinhaltet keinen Namen. 12. Kapitel: Caius geht ein Licht auf Es ist Cicero, sagte Flavius. Dieser ist jedoch schon gestorben. Xanthi: Der Brief muss verschlüsselt sein, denn auf dem Viminalis gibt es weder eine Statue der Niobe, noch eine villa. Viminalis ist einer der 7 Hügel. Niobe: Götter haben ihre 14 Kinder in Gegenwart von ihr ermordet. Cicero: Berühmter Redner (wurde aber nicht erwähnt). Unterschrieben hat Usipetes: germanischer Stamm auf der rechten Seite des Rheins. Castor und Pollux, die unzertrennlichen Zwillinge: Göttersöhne von Zeus, gelten als Beschützer Roms. Xanthi schrieb alles auf WT, was er später bereuen wird! Caius meinte es sei sein Vater! 13. Kapitel: Wird der Stadtpräfekt seine gesamte Polizei alarmieren? Caius bemerkte, dass ohne die Zwillinge der Name Vinicius entstand, wenn von jedem Name die 2 Anfangsbuchstaben genommen werden. Warten bis er vom Senat kommt, dann warnen. Caius möchte zum Privatsekretär seines Vaters gehen und mit ihm zum Stadtpräfekten, um Polizei zu alarmieren. Mucius: Tu das nicht! Udo wird verhaftet! Caius schon gegangen. Xanthi bot Udo die geheime Kammer an. Caius soll nicht zu ihm gehen, denn er hat sich so geheimnisvoll mit Udos Herrn unterhalten. Caius hat mit dem Namen des Präfekt (Lucius Terrenting Manilius) Udo wieder erinnert. Sie laufen Caius hinterher. 14. Kapitel: Die Jungen haben keine Zeit, ins Wasser zu springen Mucius und die Jungen sind bei Caius. Pförtner sagt, dass er Caius noch nicht gesehen habe. Sie ist so herausgeputzt, weil sie die Grosstante jeden Monat einmal besucht. Sie ist die Mutter des Emperors. Claudia sagt, dass Caius und der Privatsekretär (Tiro) schon aus dem Haus gegangen seien. Tiro ist kein Sklave, war Fürst aus Armenien. Lysis, junge Griechin, sagt, dass Stadtpräfekt nich im Amt sei, wegen zu grosser Hitze. Er ist in seiner villa. Sie sind (Caius) auf diesem Weg. 4 Sklaven brachen Tiro nach Hause, hat blutige Stirn und verschwollene Nase. Sie sind von drei überfallen worden. Sie haben Caius gefangen genommen und weggeschleppt. 15. Kapitel: Das Fass der Danaiden Weshalb haben sie ihn abgeschleppt? Sie haben Caius wiedererkannt. Der Mann hatte nur ein Auge und ein hölzernes Schwert im Gürtel (Exgladiator). Mucius erzählt alles Claudia. Weshlab Claudias Vater umgebracht werden sollte, wissen sie nicht. Auch Tiro wusste es nicht. Er glaubt, dass er Sorgen hat, er ist verschlossen Caius hat den Brief bei sich wenn sie den finden brauchen sie Udo nicht mehr. Munter stellen die Jungen Vermutungen auf! Alles mögliche wieso Caius gefangen genommen wurde. Tiro hat den Brief. Erst viel später bemerkte er dies, da er von der Schlägerei mitgenommen war nicht mehr so schlimm. Leider trifft in den nächsten Tagen der Statthalter Pollino aus Germanien ein. Er kennt der Vater und Caius. Mucius hat DIE Idee: Die Verschwörer treffen sich in dieser Nacht wieder sie werden sich alle verstecken! Dann sie verfolgen und Caius retten. 16. Kapitel: Es darf kein Laut über ihre Lippen kommen Mit dunklen Mänteln auf dem Friedhof. Sie zogen die Sandalen aus. 3 Wege die jungs teilten sich in 3 Gruppen ein. Bei Claudia bekamen sie noch zu essen und liegen sich schlafen bis knapp vor Mitternacht (1 Stunde vor Mitternacht). Der Grosse: Habe ein Freund von Udo gefangen genommen und ihm gedroht umzubringen. Dicke: Ich werde dir sagen, was du mit ihm machst Geräusch Sie gingen ins Mausoleum. Jungs hörten nichts. Antonius und Mucius mussten die beiden verfolgen. Die anderen gingen zu Xanthi. Hinter dem Grabstein stieg eine weiss gekleidete Gestalt auf. 17. Kapitel: Nur ein Wunder könnte Caius retten Rufus: Es ist ein Verbrecher, die Gräber auszugraben! Flüchtete. Xanthi war wütend, weil sie ihm nicht benachrichtigt hatten, ob sie Caius noch zu Hause auffangen konnten. Sie erzählten ihm alles. Er erbleichte. Xanthi: Ihr wartet und sitzt herum. Jetzt bin ich an der Reihe! Dieser Exgladiator hat es nur aufs Geld abgesehen er wird ihn für Caius bezahlen. Vinicius wird es ihm wieder zurück geben. Dies will Xanthi aber nicht. Es sei zum Teil auch seine Schuld, weil er gesagt hat, zum Stadtpräfekten zu gehen. Antonius kam mit Ausrüstung. In Hand ein schweres Netz. Um Haaresbreite ist er dem Tode entronnen. 18. Kapitel: Das Passwort ist Memento Mori Antonius erzählt, dass Exgladiator im Amphitheater wohnt. In den Katakomben ist auch Caius eingesperrt. Antonius hat Passwort: Memento Mori gehört. Der Dicke sagte zum Grossen: Wenn du Udo mit dem Brief nicht findest, bist du erledigt. Wie sieht es in den Katakomben aus? Gladiator kamen auf ihn zu und er floh in ein Zimmer. Es war die Mannschaftsstube der Gladiatoren. Sie untersuchten ihm und fanden einen Zettel: Ich, Caius, darf keine frechen Antworten geben in der Xanthosschule. Das war seine Strafarbeit. Antonius hatte nämlich seine Jacke an. Er wurde mit Helm und Brustpanzer ausgestattet und in den Mund bekam er einen Knebel. Dann wurde er in das Raubtierkäfig getan (Löwe). 19. Kapitel: Alle Leute rücken vor Antonius aus Antonius rettete sich in dem er in den Käfig gingen und Löwe war draussen. Es war Ramses der Löwe, der Antonius Xanthi auf den Geburtstag schenken wollte. Ramses kam Antonius hinter her. Alle hatten Angst vor ihm. 20. Kapitel: Rätsel über Rätsel Der Dicke ist der Stadtpräfekt Lucius Terrentius Manilius. Mucius verfolgte ihn. Zuerst ging er zur Stadtpräfektur, dann kam ein Offizier aufgeregt ihm entgegen. Nachdem Gespräch kehrte er und ging zu Callons Hütte. Mucius hört wie der Stadtpräfekt sagt, dass Pollino verhaftet wurde sie wollen unbedingt Alexandria erreichen, bevor sie erwischt werden. Sollte Pollino sie verraten sind sie erledigt. Vinicius hat selber dafür gesorgt, dass Pollino verhaftet wird. Wir müssen also auf alle erträumten Reichtümer verzichten, die Pollino uns versprochen hat, Lucius? Fragte der Kapitän Amman. Caius wird morgen in die Arena geschickt. Sie fuhren mit dem Schiff fort. Ein Matrose entdeckte ihn. Er konnte auf den Aussichtskorb fliehen und dann am Balken einer Brücke festhalten. 21. Kapitel: Der letzte Strohhalm Mucius kommt lange nicht. Udo hat doch gesagt, dass er einen geheimen Weg in die Katakomben kennt, meint Antonius. Er hat seinen Vater einer der Tierwächter oft besucht. In der Küche hinter dem Schrank steckt Udo in der Geheimkammer. Udo war abgehauen. Die Jungen wollten zu Vinicius. Doch plötzlich standen der Exgladiator und der Zwerg Minimos bei ihnen. 22. Kapitel: Übertriebene Gründlichkeit ist manchmal gefährlich Der Exgladiator will wissen wo Udo ist. Nimmt Flavius und setzte ihm den Dolch an die Brust. Xanthi bot ihm 2000 Goldstücke, damit Caius und Flavius befreit werden. Caius sei aber schon in der Arena. Wenn der Exgladiator Udo heute nicht findet, wird ihm den Hals umgedreht. Exgladiator sah Tafel VINICIUS. Beautragte den Zwerg auf alle aufzupassen. Er würde zu Vinicius gehen. Doch dann kam der Löwe. Sie umhüllten den Exgladiator mit Wäscheleine, Knebel in Mund und sperrten ihm in Geheimkammer. Rufus hatte die Idee mit Ramses. Mucius kam zurück. Sie alle wollten Claudia die Nachricht über Caius übergeben. Doch plötzlich stand Caius da. 23. Kapitel: Eine erschütternde Wendung Caius erzählt, dass Udo ihn befreit hat. Udo ist danach aber wieder zu den Katakomben zurück gekehrt. Vinicius muss 100000 Goldstücke dem Emperor geben, den der Statthalter Pollino unterschlagen hat. Pollino machte jedoch Selbstmord und Emperor kommt heute zu ihm. Jetzt kann er den Schatz nicht mehr finden. Caius Vater sagt, dass sie jetzt auf Paros geschickt werden und zu lebenslänglicher harter Arbeit verurteilt werden. Sie suchen nach einer Lösung für Caius Familie. 24. Kapitel: Was wiegt wohl ein Bär? Sie gingen zu Claudia. Vinicius Vater wurde aber schon abgeschleppt. Xanthi kam herein gerannt und erzählte, dass er wisse wo das Gold ist. Im Boden des Käfigs (Bären). Käfig ha doppelter Boden dazwischen ist der Schatz. Xanthi hat ausgerechnet, dass für das Gewicht des Käfigs und den Bären mehr Menschen Zugochsen beteiligt waren als nötig Gold. 25. Kapitel: Caius geht noch ein Licht auf Der Käfig war nicht im potanischen Garten, sondern auf dem Schiff im Tiber. Ohne Udo hätten sie das nie alles rausgefunden. Udo war draussen. Er hatte noch die anderen aus den Katakomben befreit. Xanthi zahlt Udos Gebühr für die Freilassung.