Arbeitsblatt: Diktate 4. Klasse
Material-Details
3 Diktate für die 4. Klasse, Thema lautgetreu, Dopplungen....
Deutsch
Rechtschreibung
4. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
35511
3010
46
24.02.2009
Autor/in
Sibylle Durrer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Diktate 4. Klasse Friedlich und faul Die grössten Menschenaffen sind die Gorillas. Wenn sich ein Männchen aufrichtet, ist es bis zu zwei Meter gross. Aufgrund dieser gewaltigen Gestalt hat sich eine grosse Angst vor diesen Tieren verbreitet. Gorillas leben in den Regenwäldern Afrikas. Eine Art lebt im Flachland, die andere in den Bergen. Gorillas sind friedliche Pflanzenfresser. Nur ab und zu fressen sie Fleisch. Dennoch erzählt man sich, dass sie gefährlich seien und Menschen anfallen. Die Gorillas im Zoo brauchen eine sorgfältige Pflege. Sie sind zutraulich und friedlich, und sie liegen oft stundenlang faul in der Sonne. Besonders gerne verzehren sie frische Früchte und Blätter. Der Bär, ein Einzelgänger Der grösste und gefährlichste aller Bären ist der Grizzly. Er wird gefährlich, wenn er geärgert wird. Mit einem einzigen Prankenhieb kann er einen Menschen umwerfen. Den grössten Teil des Jahres streifen Bären allein durch die Ebenen und Wälder ihrer Heimat. Sie sind Einzelgänger und treffen sich nur zur Paarung im Frühsommer. Während des Herbstes frisst sich dann das Weibchen eine dicke Fettschicht an. Es frisst vor allem Wurzeln, Früchte, Beeren und Insekten. Im Januar bringt es in einer Höhle ein oder zwei Bärenjunge zur Welt. In den nächsten Monaten werden sie von der Mutter gewärmt und gesäugt, bevor sie im späten Frühling die Höhle verlassen. So ein Schlingel Langsam schwingt sich die Schimpansenmutter auf das Klettergestell. Das Junge schmiegt sich eng an sie. Es ist noch klein und ein wenig ängstlich. Neugierig schaut es nach oben. Dort hängt sein Bruder Bobo an einem langen Seil. Er winkt ihm zu und schaukelt dabei flink hin und her. Ein strenger Blick seiner Mutter sagt ihm, dass er nicht so wild sein soll. Bobo steckt den Finger in den Mund und schaut weg. Bald darauf macht er einen grossen Sprung zum Käfiggitter und versucht, mit seinen Fingern die Banane eines Besuchers zu angeln. Aber das gelingt ihm nicht.