Arbeitsblatt: Ein Banküberfall

Der Banküberfall In der Zeitung habe ich von einem Banküberfall gelesen. Darin stand, dass der Bankräuber ein Kind als Geisel genommen hat. Das Kind war aber ganz ruhig und stieg gern ins Auto mit ein. Und als der Räuber weg war, hat es keiner vermisst. Wahrscheinlich gehörte das Kind zu dem Bankräuber. Wie das wohl wäre eine Geschichte von einem Kind, in dem der Vater einen Banküberfall plant und das Kind mitmachen soll? Mögliche Vorgaben: • Der Vater kommt am Abend von der Arbeit nach Hause und erzählt seinem Kind seine BankRaubIdee. • Der Vater ist schon seit langem ein Bankräuber und er nimmt heute zum ersten Mal sein Kind mit. • Das Kind hat im Fernseher gesehen, dass ein Vater mit seinem Kind einen Banküberfall verübt hat und möchte dies nun auch mit seinem Vater tun. • Es kann auch eine Mutter sein, die den Banküberfall plant und durchführt. Tipps zur Grammatik und Schreibstil: • Die Geschichte schreibst du in der IchForm. • Gib dem Vater einen Namen. Gibt es noch andere Familienmitglieder? • Beschreibe den Tatort (Wohnort, Bank, Strasse.) • Beschreibe die Jahreszeit, Wochentag, Ferien oder während der Schule? • Verwende nur wenige direkte Reden. Achte auf die Satzzeichen. • Die Geschichte hat eine Einleitung (siehe oben), einen Hauptteil (der Banküberfall) und einen Schluss (Polizei, Gefängnis oder Reue) • Die Geschichte schreibst du in der Gegenwart. (Präsens) • Versuche spannend zu schreiben, indem du passende Adjektive verwendest (unheimlich, gefährlich, ängstlich, mutig, blitzschnell, stockdunkel, unbequem, rassig, pünktlich, genau, spektakulär, überrascht.) • Satzanfänge ändern. (Danach, Plötzlich, Nach einer Weile, Später, Nach dem, .) • Mindestlänge eine A4Seite. Maximum 3 Seiten.