Arbeitsblatt: Christoph Kolumbus

Material-Details

Dies ist ein Posten aus einer Werkstatt zum Thema Entdeckungen, welche ich zusammengestellt habe. Die Werkstatt umfasst 16 Posten. Das Postenblatt habe ich angefügt.
Geschichte
Mittelalter
7. Schuljahr
10 Seiten

Statistik

361
6834
314
06.01.2006

Autor/in

Meier-Kläui Denise
Häfelerweg 7b
5415 Nussbaumen

+41 79 381 22 54
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Klasse: Name: Christoph Kolumbus – die Entdeckung Amerikas Bilder aus: www.paraguay-auswandern.de/papagei.jpg, www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,2195937,00.html 26. April 2005 Sozialform: Material: • Schreibzeug • Atlas • Globus Produkte: Ausgefüllte Karten Zeichnung Kontrolle: Selbstkontrolle anhand Lösungsblatt Eigene Seewege, Zeichnung Kontrolle durch die Lehrperson • ZS 1 „Christoph Kolumbus – die erste Reise • ZS 2 „Die Entdeckung Amerikas • ZS 3 „Das Bordbuch von Christoph Kolumbus Ziele: 1. Du weisst, weshalb Kolumbus den Weg über die Westroute wählte. 2. Du kannst Orte im Atlas und auf dem Globus suchen und auf eine Karte übertragen. 3. Du weisst, wie Kolumbus die Eingeborenen beschrieben hat und kannst diese Informationen anhand eines Bildes darstellen. 1 Klasse: Name: Aufträge: erledigt 1. China und Indien waren berühmt für ihre Gewürze, Seide und kostbare Edelsteine. Auf der Karte ist die Seidenstrasse eingezeichnet. Um die hohen Zölle zu vermeiden und zu den begehrten Gütern zu gelangen, suchten die Europäer alternative Routen. Vorgehen: • Suche im Atlas den Ort Huelva in Spanien und trage ihn in die Karte (ZS 1) ein. • Suche dann die beiden Orte Calcutta in Indien und Tokyo in Japan und trage sie auf derselben Karte ein. • Suche die drei Orte auf dem Globus. • Betrachte den Globus und diskutiere mit deiner Kollegin/deinem Kollegen. Wie viele Seewege findet ihr, um von Huelva nach Calcutta oder nach Tokyo zu gelangen? • Tragt mindestens vier Möglichkeiten in die Karte ein. 2. Christoph Kolumbus hatte eine Idee, wie er Indien auf dem Seeweg erreichen könnte. Lies den Text „Richtung Westen nach Indien. Übertrage seine Idee auf die Karte (ZS 1). Womit hatte Kolumbus nicht gerechnet? 3. Lies den Text „Die Entdeckung Amerikas (ZS 2). a) Färbe in der Karte die Meere blau ein. Trage die Orte, die genannt werden , und in die Karte ein. Lies den Text genau durch und trage auf der Karte den Weg ein, den Kolumbus genommen hat. b) Wann trifft Kolumbus auf Land? 4. Kolumbus hat alle seine Beobachtungen in ein Bordbuch eingetragen. Lies die Einträge vom 12. bis 14. Oktober (ZS 3). a) Wie beschreibt Kolumbus die Eingeborenen? Unterstreiche alle Textstellen, die Informationen darüber enthalten. b) Male anhand der Beschreibungen von Kolumbus ein Bild eines Indianers oder einer Indianerin und schreibe dazu vier Merkmale, die dir am auffälligsten scheinen. c) Wie schätzt Kolumbus die Eingeborenen ein? 2 ZS 3 Das Bordbuch von Christoph Kolumbus ZS 3 Klasse: Name: Das Bordbuch von Christoph Kolumbus Aus dem Bordbuch: Freitag, 12 Oktober Um zwei Uhr morgens kam das Land in Sicht, von dem wir etwa 8 Seemeilen entfernt waren. Wir holten alle Segel ein und fuhren nur mit einem Grosssegel, ohne Nebensegel. Dann legten wir bei und warteten bis zum Anbruch des Tages, der ein Freitag war, an welchem wir zu einer Insel gelangten, die in der Indianersprache Guanahaní hiess. Dort erblickten wir alsogleich nackte Eingeborene. Ich begab mich, begleitet von Martin Alonso Pinzón und dessen Bruder Vicente Yánez, dem Kapitän der Niña, an Bord eines mit Waffen versehenen Bootes an Land. Dort entfaltete ich die königliche Flagge []. Unseren Blicken bot sich eine Landschaft dar, die mit grün leuchtenden Bäumen bepflanzt und reich an Gewässer und allerhand Früchten war. Ich rief die beiden Kapitäne und auch all die anderen, die an Land gegangen waren [], zu mir und sagte ihnen, durch ihre persönliche Gegenwart als Augenzeugen davon www.domrep-world.de/seiten/kultur-kolumbus.html Kenntnis zu nehmen, dass ich im Namen des Königs und der Königin, meiner Herren, von der genannten Insel Besitz ergreife, und die rechtlichen Unterlagen zu schaffen, wie es sich aus den Urkunden ergibt, die dort schriftlich niedergelegt wurden. Sofort sammelten sich an jener Stelle zahlreiche Eingeborene der Insel an. In der Erkenntnis, dass es sich um Leute handle, die man weit besser durch Liebe als mit dem Schwerte retten und zu unserem Heiligen Glauben bekehren könne, gedachte ich, sie mir zu Freunden zu machen und schenkte also einigen unter ihnen rote Kappen und Halsketten aus Glas und noch andere Kleinigkeiten von geringem Werte, worüber sie sich ungemein erfreut zeigten. Sie wurden so gute Freunde, dass es eine helle Freude war. Sie erreichten schwimmend unsere Schiffe und brachten uns Papageien, Knäuel von Baumwollfaden, lange Wurfspiesse und viele andere Dinge noch, die sie mit dem eintauschten, was wir ihnen gaben, wie Glasperlen und Glöckchen. Sie gaben und nahmen alles von Herzen gern allein mir schien es, als litten sie Mangel an allen Dingen. Sie gehen nackend umher, so wie Gott sie erschaffen, Männer wie Frauen, von denen eine noch sehr jung war. Alle jene, die ich erblickte, waren jung an Jahren, denn ich sah niemand, der mehr als 30 Jahre alt war. Dabei sind sie alle sehr gut gewachsen, haben schön geformte, gewinnende Gesichtszüge. Sie haben dichtes, struppiges Haar, das fast Pferdeschweifen gleicht, das über der Stirne kurz geschnitten ist bis auf einige Haarsträhnen. die sie nach hinten werfen und in voller Länge tragen, ohne sie jemals zu kürzen. Einige von ihnen bemalen sich mit grauer Farbe (sie gleichen den Bewohnern der Kanarischen Inseln, die weder eine schwarze, noch eine weisse Hautfarbe haben), andere wiederum mit roter, weisser oder einer anderen Farbe; einige bestreichen damit nur ihr Gesicht oder nur die Augengegend oder die Nase noch andere bemalen ihren ganzen Körper. Sie führen keine Waffe mit sich, die ihnen nicht einmal bekannt sind; ich zeigte ihnen die Schwerter und da sie sie aus Unkenntnis bei der Schneide anfassten, so schnitten sie sich. Sie besitzen keine Art Eisen. Ihre Spiesse sind eine Art Stäbe ohne Eisen, die an der Spitze mit einem Fischzahn oder einem anderen harten Gegenstand versehen sind. Im Allgemeinen haben sie einen schönen Wuchs und anmutige Bewegungen. Wenn es dem Allmächtigen gefällt, werde ich bei meiner Rückfahrt sechs dieser Männer mit mir nehmen, um sie Euren Hoheiten vorzuführen, damit sie die Sprache (Kastiliens) erlernen. Auf dieser Insel traf ich keine Tiere an, bis auf Papageie. www.paraguay-auswandern.de/papagei.jpg 1 ZS 3 Das Bordbuch von Christoph Kolumbus Klasse: Name: Samstag, 13. Oktober Als der Tag anbrach, wimmelte es am Strande von diesen Männern, die, wie ich sagte, alle jung und von schönem Körperbau waren. Ihr Haar ist nicht kraus, sonder glatt und dicht wie eine Pferdemähne. Ihre Stirn und ihre Kopfform sind breit, viel breiter als bei allen Rassen, die ich bisher gesehen habe, ihre Augen sind sehr schön und gross. Keiner von ihnen hat eine dunkle Hautfarbe, vielmehr gleicht sie jener der Bewohner der Kanarischen Inseln []. Ihre Beine sind gerade gewachsen, ihr Bauch nicht dick und wohlgeformt. [] Sie brachten Knäuel gesponnener Wolle, Papageie, Spiesse und andere Dinge mit sich, die alle aufzählen wollen zu weitläufig wäre, und tauschten sie gegen jeden noch so geringfügigen Gegenstand aus, den man ihnen anbot. Ich beachtete alles mit grösster Aufmerksamkeit und trachtete, herauszubekommen, ob in dieser Gegend Gold vorkomme. Dabei bemerkte ich, dass einige von diesen Männern die Nase durchlöchert und durch die Öffnung ein Stück Gold geschoben hatten. Mit Hilfe der Zeichensprache erfuhr ich, dass man gegen Süden fahren müsse, um zu einem König zu gelangen, der grosse, goldene Gefässe und viele Goldstücke besass. Ich versuchte nun, sie zu bewegen, mich dahin zu geleiten, doch musste ich späterhin einsehen, dass sie sich weigerten, dies zu tun. Deshalb beschloss ich, bis zum morgigen Abend hier zu bleiben, um dann nach Südwesten weiterzufahren, wo nach den Aussagen vieler Eingeborener sowohl im Süden, als im Nordwesten und Südwesten Land sein müsse. Sie bedeuteten mir ausserdem, dass die Bewohner der im Nordwesten gelegenen Gebiete des öftern bis hierher gelangten, um sie zu bekämpfen. Also entschied ich mich, nach Südwesten vorzudringen, um nach Gold und Edelsteinen zu suchen. Diese Insel ist sehr gross und ganz eben, ohne jede Spur eines Gebirges, dafür mit grün belaubten Bäumen besetzt, reich an Gewässer und hat in ihrer Mitte eine breite Lagune; sie hat eine so satte grüne Färbung, dass ihr Anblick wohltuend wirkt. Ihre Bewohner sind sehr fügsam und tragen ein so grosses Verlangen nach unseren Dingen, dass sie sich jedes Mal, wenn sie etwas an Bord unserer Schiffe erhalten zu können glauben [], sofort schwimmend zu uns begeben und mit dem erworbenen Gegenstand an Land zurückkehren. Alles, was sie besitzen, geben sie freudig für jeden noch so törichten Gegenstand; sie tauschten sogar die Scherben unserer Schüsseln und gebrochenen Glastassen ein []. Sonntag, 14. Oktober [] In der Absicht, alles in Augenschein zu nehmen, um Euren Hoheiten darüber genauen Bericht erstatten zu können und um eine Stelle ausfindig zu machen, wo ich eine kleine Festung errichten könnte, ging ich heute auf Erkundung aus und traf eine Halbinsel an, auf der sechs Hütten standen und die in wenigen Tagen Arbeit zu einer Insel umgestaltet werden könnte. Doch halte ich eine derartige Umgestaltung nicht für erforderlich, da ja die Bewohner keine besonderen Kenntnisse von Waffen besitzen, wovon Eure Hoheiten sich bei den sieben Leuten persönlich überzeugen können, die ich ergreifen liess, um sie nach Spanien mitzubringen, wo sie unsere Sprache erlernen sollen, ehe wir sie wieder zurückbringen. Sollten Eure Hoheiten den Befehl erteilen, alle Inselbewohner nach Kastilien zu schaffen oder aber sie auf ihrer eigenen Insel als Sklaven zu halten, so wäre dieser Befehl leicht durchführbar, da man mit einigen fünfzig Mann alle anderen niederhalten und zu allem zwingen könnte. Texte aus: 25. April 2005, 23.15 2 ZS 3 Das Bordbuch von Christoph Kolumbus Klasse: Name: Zeichnung: Was sagt Kolumbus über die Eingeborenen? Wie schätzt er sie ein? 3 ZS 2 Die Entdeckung Amerikas ZS 2 Klasse: Name: Die Entdeckung Amerikas Die Expedition bestand aus dem Hauptschiff Santa Maria, das Kolumbus Kommando unterlag, und den beiden kleineren Karavellen Pinta und Niña. Die Schiffe des Kolumbus Schiff Santa Maria Pinta (Augenschein) Niña (Kind) Länge Gewicht Besatzung 24 240 52 Mann 20 160 18 Mann 17 100 18 Mann Aus: Zeiten Menschen Kulturen, S. 95 Die Flotte segelte am 3. August 1492 von Palos de la Frontera (Spanien, bei Huelva [c]) aus los, mit einer Besatzung von etwa 90 Mann. Nach drei Tagen auf der See wurde der Hauptmast der Pinta beschädigt, was einen Reparaturaufenthalt auf den Kanarischen Inseln [d] nötig machte. Am 6. September lichteten die drei Schiffe wieder die Anker und segelten genau nach Westen, später nach Südwesten. Mehrmals bestand auf der Reise die Gefahr einer Meuterei der Matrosen aus Unzufriedenheit oder Angst, doch Kolumbus gelang es durch Erklärungen die zu beruhigen, ebenso mehrten sich bald die Anzeichen eines nahen Festlandes: Vögel und im Wasser treibende Landpflanzen wurden gesichtet. Am 12. Oktober 1492, nachts um 2 Uhr, entdeckte der Matrose Juan Rodriguez Bermeyo einen schmalen Silberstreifen am Horizont. „Tierra! Tierra! (Land! Land!) rief er aus. Am Morgen erreichten die Schiffe schliesslich die Neue Welt. Kolumbus ging auf einer Insel der Bahamas [e] an Land, die von den Einheimischen Guanahari genannt wurde. Er gab ihr den Namen San Salvador (spanisch für Heiliger Retter). 1 Klasse: Name: Karte ZS 2 Die Entdeckung Amerikas 2 ZS 1 Christoph Kolumbus – die erste Reise ZS 1 Klasse: Name: Christoph Kolumbus – die erste Reise Christoph Kolumbus (italienisch: Christoforo Colombo) wurde 1452 in Genua geboren. Sein Vater war Wollweber. Er ging aber schon in jungen Jahren zur See. Bald beherrschte er alle Orientierungsinstrumente der damaligen Zeit. Er wurde Kapitän im Dienst von Kaufleuten und kannte bald alle Meere zwischen Italien und England. So kam er auch nach Portugal. Damals waren die Portugiesen gerade damit beschäftigt, den Weg nach Indien um Afrika herum zu suchen. Bild aus: Text aus: DGzG 1, S. 17 Richtung Westen nach Indien? Kolumbus hatte schon viel von Indien gehört. Er hatte auch Berichte über den sagenhaften Reichtum Chinas und Japans gelesen. Er hatte aber zudem gelesen, dass die Erde eine Kugel sei. Dies brachte ihn auf eine Idee: „Müssen wir um ganz Afrika herum segeln, um nach Indien zu kommen? Können wir nicht in westlicher Richtung über den Atlantischen Ozean direkt nach Japan fahren, von dort nach China und schliesslich nach Indien? Diesen Plan legte er dem portugiesischen König vor. Dieser besprach ihn mit seinen Gelehrten. Diese sagten: „Die Erde ist wirklich eine Kugel. Aber Kolumbus schätzt den Umfang dieser Kugel viel zu klein ein. Der Weg nach Westen bis nach Japan ist sehr weit. Nirgends ist Land, um frisches Wasser und Nahrung aufzunehmen. Um genug davon mitzunehmen, fehlt es auf den Schiffen aber an Platz. Darum führt der Plan dieses Fremden in den sicheren Untergang. Wir wollen daher weiter versuchen, Indien auf dem Weg um Afrika herum zu erreichen. Der portugiesische König wies Kolumbus ab. Dieser wandte sich nun an das spanische Königspaar, Königin Isabella und König Ferdinand. Isabella liess sich überzeugen, dass der Plan durchführbar sei. Kolumbus versprach ihr, er werde in Japan, China und Indien Gold, Silber, Perlen, Edelsteine und Gewürze in grossen Mengen finden, die dann ihr gehören würden. Isabella versprach dafür Kolumbus, dass er alle Gebiete, die er entdecken werde, als Stellvertreter der Königin regieren dürfe. Er dürfe dafür auch einen Zehntel des Goldes, des Silbers, der Edelsteine, Perlen und Gewürze für sich behalten. Text aus: DGzG, S. 17 1 ZS 1 Christoph Kolumbus – die erste Reise Klasse: Name: Karte A: Karte B: Abgeänderte Darstellung. Originaldarstellung aus: Pfeiffer, Karin et al. (2004). Entdecker. 2. Auflage. Stuttgart: Stolz Verlag. 2 Klasse: Name: Reisen in unbekannte neue Welten Posten 1. Die Kunst der Navigation Basiswissen 2. Das Leben auf dem Schiff 3. Güter aus aller Welt 4. Christoph Kolumbus Forschung heute Forscher und Entdecker 5. Entdecker und Entdeckte oder 6. Wikinger – nordische Entdecker oder 7. Marco Polo – zwischen Orient und Okzident oder 8. Vasco da Gama – der Seeweg nach Indien oder 9. Ferdinand Magellan – einmal um die Welt oder 10. Francisco Pizarro – die Eroberung Perus oder 11. Hernando Cortez – die Eroberung Mexikos oder 12. Amundsen und Scott – Der Wettlauf zum Pol 13. Wettlauf zum Mond 14. Leben unter Druck – das Aquarius Habitat oder 15. Mission zum Mars oder 16. Der Sturm auf die Gipfel Und los gehts! 1 Klasse: Name: Zusätzliche Informationen Die Werkstatt ist in drei Bereiche aufgeteilt: • Basiswissen • Forscher und Entdecker • Forschung heute Die grau gekennzeichneten Posten sind obligatorisch und müssen von jeder Schülerin und jedem Schüler gelöst werden. Die Reihenfolge spielt keine Rolle. Im Bereich „Forscher und Entdecker musst du drei Posten auswählen. Im Bereich „Forschung heute musst du zwei Posten wählen. Nach jedem Posten kontrollierst du, ob du die Lernziele erreicht hast. Zudem gibst du an, wie dir der Posten gefallen hat. Die Lösungsblätter können im gelben Ordner geholt werden. Alle Blätter legst du in dein persönliches Mäppchen ab. Wenn du Fragen hast, wendest du dich zuerst an eine Kollegin oder einen Kollegen. Wenn dir das noch nicht geholfen hat, hängst du eines deiner Namenstäfelchen an die Wandtafel und arbeitest an etwas anderem weiter. Wenn du einen Posten fertig gelöst hast, hängst du eines deiner Namensschildchen an die Wandtafel und nimmst den nächsten Posten in Angriff. Die Lehrperson kommt sobald als möglich bei dir vorbei, sammelt deine Blätter ein und gibt dir eine Rückmeldung. Abgabetermin: Arbeitsorte: • Schulzimmer • Gruppenräume Zeichenerklärung: Gruppenarbeit (max. 3 Personen) Partnerarbeit Einzelarbeit Informationsblatt 2