Arbeitsblatt: Siegfried von Xanten Klassenlektüre Buch 421

Material-Details

Auftrag zu den Seiten 59 - 78
Deutsch
Leseförderung / Literatur
6. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

36604
900
1
12.03.2009

Autor/in

brigitte dubler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Siegfried von Xanten LÖSUNG 3. Teil (S. 59 – 78) Wer könnte das gesagt oder gedacht haben? Suche im Buch folgende Stellen und schreibe a) die Seitenzahlen b) die mögliche Sprecherin den möglichen Sprecher auf: Brunhild wundert sich: „In Island behandelte Gunther Siegfried immer, als wäre dieser sein Knecht – und doch gibt er ihm seine Schwester zur Frau !? (S. 59) Brunhild überlegt: „Ist Siegfried am Ende selbst ein König? (S 60) Brunhild sagt: Ich muss einfach herausfinden, was da läuft zwischen meinem Mann und Siegfried – am besten laden wir die beiden zu einem Fest ein! (S 60) Kriemhild freut sich: „Juhui, ein Fest! Ich hatte schon lange Sehnsucht nach meiner Heimatstadt Worms! (S 61) Gunther: „Wie schön, dass wir vier uns endlich mal wieder treffen – es war eine tolle Idee von meiner Frau, euch einzuladen! (S 61) Kriemhild: „So, du meinst tatsächlich, dein Mann sei der mächtigere König als mein Mann? Wie kommst du denn auf diese blöde Idee!? (S. 62) denkt: „Ich fass es nicht – die trägt ja tatsächlich meinen Ring – und meinen Gurt? Beides vermisse ich seit meiner Brautnacht! (S 62, 63) schimpft: „Das ist eine Frechheit – sofort kehre ich nach Island zurück! (S 63) Hagen: „Ich sage es euch seit Jahren – dieser Siegfried ist eine Gefahr für unser Burgunderland! Wir müssen ihn unbedingt loswerden!(S 64) denkt: „Naja, soo Unrecht hat mein Onkel da gar nicht – wäre Siegfried tot, könnte er auch niemals verraten, wie ich Brunhild zur Frau gewonnen habe „ (S 64) Hagen überlegt: „Ich habe Gunter ewige Treue geschworen. Ich muss es auf mich nehmen, diesen Mord zu begehen! (S 67) Hagen: „Hiiiilfe, wir werden von den Dänen angegriffen! (S 67) Siegfried: „Freunde – ich bin da und helfe euch im Kampf! (S. 67). Hagen: „Wenn du mir ein Kreuz auf die einzige unverwundbare Stelle stickst, kann ich deinen Mann viel besser verteidigen und beschützen! (S 68) Gunther: „Wenn uns der Feind schon in Ruhe lässt – wie wär es mit einem kleinen Wettlauf zur Quelle? (S. 69) Hagen: „So, ich sehe deutlich das Kreuz auf seinem Hemd – da muss ich ihn treffen! (S. 70) Kriemhild :Ich kann es fast nicht glauben – sollten am Ende mein Onkel und meine Brüder etwas mit Siegfrieds Tod zu tun haben? S 76). Kriemhild: „Ich fordere euch auf, alle von meinem toten Mann Abschied zu nehmen Hagen, es fliesst ja Blut aus Siegfrieds Wunden – bist du etwa .?(S 76). Kriemhild :„Keiner hilft mir hier, diesen Mord auf zu decken! Den Burgundern schwöre ich ewige, bittere Rache! (S 78) Die Burgunder: „Habt ihr gehört – eine Frau will uns Rache schwören! Da lachen ja die Pferde! (S 78) Siegfried von Xanten 3. Teil (S. 59 – 78) Wer könnte das gesagt oder gedacht haben? Die Sätze sind NICHT in der Reihenfolge des Buches! Suche im Buch, wo diese Sätze hinpassen würden und schreibe a) die Seitenzahlen b) die mögliche Sprecherin den möglichen Sprecher auf: denkt: „Ich fass es nicht – die trägt ja tatsächlich meinen Ring – und meinen Gurt?! Beides vermisse ich seit meiner Brautnacht! (S .) . spotten: „Habt ihr gehört – eine Frau will uns Rache schwören! Da lachen ja die Pferde! (S .) . schlägt vor: „Wenn uns der Feind schon in Ruhe lässt – wie wär es mit einem kleinen Wettlauf zur Quelle? (S. ) . sagt :Ich muss einfach herausfinden, was da läuft zwischen meinem Mann und Siegfried – am besten laden wir die Freunde aus Xanten zu einem Fest ein! (S .) freut sich: „Juhui, ein Fest! Ich hatte schon lange Sehnsucht nach meiner Heimatstadt Worms! (S ) .:schreit:„ Hiiiilfe, wir werden von den Dänen angegriffen! (S .) weint: Ich kann es fast nicht glauben – sollten am Ende mein Onkel und meine Brüder etwas mit Siegfrieds Tod zu tun haben? S ) . denkt: „Naja, soo Unrecht hat mein Onkel da gar nicht – wäre Siegfried tot, könnte er auch niemals verraten, wie ich Brunhild zur Frau gewonnen habe! (S ) . erklärt. „Wenn du mir ein Kreuz auf die einzige unverwundbare Stelle stickst, kann ich deinen Mann viel besser verteidigen und beschützen! (S freut sich: „Wie schön, dass wir vier uns endlich mal wieder treffen – es war eine tolle Idee von meiner Frau, euch einzuladen! (S ) befiehlt: „Ich fordere euch auf, alle von meinem toten Mann Abschied zu nehmen Hagen, es fliesst ja Blut aus Siegfrieds Wunden – bist du etwa .? (S .). spottet: „So, du meinst also tatsächlich, dein Mann sei der mächtigere König als mein Mann? Wie kommst du denn auf diese blöde Idee!? (S. ) schimpft: „Das ist eine Frechheit – sofort kehre ich nach Island zurück! (S ) . warnt: „Ich sage es euch seit Jahren – dieser Siegfried ist eine Gefahr für unser Burgun derland! Wir müssen ihn unbedingt loswerden! (S ) . wundert sich: „In Island behandelte Gunther Siegfried immer, als wäre dieser sein Knecht – und doch gibt er ihm seine Schwester zur Frau !? (S. ) stellt fest: „ So, ich sehe deutlich das Kreuz auf seinem Hemd – da muss ich ihn treffen! (S. .) . fragt sich: „Ist Siegfried am Ende selbst ein König? (S .) überlegt: „Ich habe Gunter ewige Treue geschworen. Darum muss ich es auf mich neh men, diesen Mord zu begehen! (S ) . verspricht: „ Freunde – ich bin da und helfe euch im Kampf! (S. ). ist wütend und verzweifelt: „Keiner hilft mir hier, diesen Mord auf zu decken! Den Burgun dern schwöre ich ewige, bittere Rache! (S .)