Arbeitsblatt: Katzen

Material-Details

Sinnesorgane der Katze - Nase
Biologie
Tiere
4. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

38579
912
5
16.04.2009

Autor/in

Sevi (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Katze Die Sinnesorgane der Katze Der Geruchssinn der Katze Der Geruchssinn spielt für das Sozialverhalten der Katze eine bedeutende Rolle. Die Duftdrüsen zu beiden Seiten des Kopfes, an den Lippen und in der Kinngegend werden bei der Begrüßung eingesetzt und markieren den Artgenossen oder den menschlichen Katzenfreund beim Katzengruß (dem KopfanKopfstreichen) mit einem Duft. Kater markieren Gegenstände, in dem sie ihr Hinterteil daran reiben oder sie mit Urin besprühen. Garfield fragt: Warum vertragen sich oft Hund und Katze nicht? Garfield fragt: Warum bringen Katzen ihren Besitzern die gefangene Beute? Garfield fragt: Warum verletzen sich Katzen nicht, wenn sie von großer Höhe hinunterfallen? Die Katze Antwort 1: Sie sprechen bloß verschiedene Sprachen. Wenn ein Hund mit dem Schwanz wedelt, bedeutet das für die Katze Angespanntheit oder Angriff! Eine als Drohung gehobene Pfote der Katze kann vom Hund als Aufforderung zum Spielen verstanden werden! Wenn sie aber gemeinsam aufwachsen, lernen sie die Körpersignale der anderen verstehen! Antwort 2: Sie sind ganz einfach stolz auf ihren Fang und wollen ihn als besonderen Liebesbeweis herzeigen! Also nicht schimpfen, sondern der Katze die Maus wegnehmen und mit etwas anderem füttern. Antwort 3: Sie können sich in der Luft mit Hilfe ihres Schwanzes so geschickt drehen, dass es ihnen immer gelingt, mit den Beinen am Boden aufzukommen. Auf diese Weise überleben sie gefährliche Stürze aus dem Fenster. Die Katze ist ein Nachtjäger Zum Aufspüren von Beutetieren braucht die Katze ihre leistungsfähigen Sinne. Die schärfsten Sinnesorgane sind ihre . Nachts sind die Pupillen und weit geöffnet. Sie können so auch noch bei ganz schwachem Licht gut. Tagsüber sind die Pupillen zu einem schmalen, verengt, so kommt nur wenig Licht in die empfindlichen Augen. Bei völliger Dunkelheit kann die Katze aber auch mit ihren guten Nachtjägeraugen nichts mehr sehen. Sie verlässt sich dann auf ihr. Du kannst dies bei einer lauernden Katze gut beobachten. Ihre sind steil aufgerichtet und bewegen sich langsam nach links und nach rechts. Die Ohren der Katze wirken wie. Was unseren Ohren verborgen bleibt, hört sie noch. So kann sie zum Beispiel das leise selbst auf größere Entfernung wahrnehmen. Die Katze kann sowohl die als auch die der Geräuschquelle feststellen. Schleicht die Katze das Beutetier an, so weicht sie jedem Hindernis geschickt aus. Lange , die sich vorwiegend an der Oberlippe befinden, sind empfindliche für die nahe Umgebung der Katze. Sie reagieren so fein, dass sie auch zum Abtasten von Beutetieren verwendet werden. Der der Katzen ist also besonders gut entwickelt. Wie empfindlich die Tasthaare sind, merkst du am Verhalten der Katze, wenn du ihre Schnurrhaare nur ganz vorsichtig und leicht berührst. Die Katze, und gestatten es also der Katze, sich hervorragend zu orientieren und auch in der Dämmerung oder bei schwachem Licht zu jagen. Daher nennt man die Katze auch.