Arbeitsblatt: Skelettbau des Hundes
Material-Details
Lückentext zum Skelettbau des Hundes mit Lösungswörtern, die von den Kindern eingesetzt werden müssen.
Biologie
Tiere
4. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
3862
991
8
20.01.2007
Autor/in
Sandra Schönberger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Am Skelettbau erkennst du, warum der Hund leichtfüssig und schnell kann. Er besitzt kräftige Laufbeine und tritt nur mit den Zehen auf. Er ist ein . Wo der Fuss den Boden berührt, befinden sich polsterartige Ballen. Sie sind mit harter Hornhaut überzogen und schützen den Fuss vor . Seine Krallen sind kurz und stumpf und können nicht eingezogen werden. Hast du schon einmal einen Hund beim Fressen genau beobachtet? Sein ist so beschaffen, dass er damit Fleischbrocken zerteilen und harte mühelos „bearbeiten kann. In diesem Raubtiergebiss fallen vor allem die langen Eckzähne oder_ auf. Sie halten das Fleischstück fest. Mit den gezackten, scharfen Backenzähnen zerreisst und zerkleinert er das Fleisch. Die stärksten Backenzähne heissen . Sie gleiten mit den übrigen Backenzähnen wie Blätter einer Schere aneinander vorbei. Die kleinen Schneidezähne im Ober- und Unterkiefer sind beim Fressen von geringerer Bedeutung. Mit ihnen zupft und schabt der Hund zum Beispiel vom Knochen ab. Lösungswörter: Zehengänger, Fleischreste, Fangzähne, laufen, Knochen, Verletzungen, Reisszähne, Gebiss