Arbeitsblatt: Gesellschaft im Ma
Material-Details
Gesellschaft im Ma AB RS
Geschichte
Mittelalter
7. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
39029
1008
4
24.04.2009
Autor/in
marcello heinz
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
damals heute morgen 7 Das Lehenswesen Die Gesellschaftsordnung im Mittelalter Um das Jahr 1000 lebte Bischof Burchard von Worms. Er schrieb sinngemäß: „Der gerechte Gott unterschied das Leben der Menschen so: Die einen machte er zu Knechten und die anderen zu Herren. Damit soll die Möglichkeit der Knechte, Böses zu tun, durch die Macht der Herren eingeschränkt werden. Der Holzschnitt links stammt aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Christus weist den Menschen ihre Aufgaben in der Gesellschaft zu. Die lateinischen Sätze lauten auf deutsch: „Du sollst demütig beten! Du sollst Schutz gewähren! Du aber sollst arbeiten! 1. Welche Personen haben demnach welche Aufgaben? Wie denkst du über diese Einstellung zur Gesellschaft? ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 2. Schau im Schülerbuch auf Seite 41 die Lehenspyramide genau an. In der mittelalterlichen Gesellschaft wurde man in eine bestimmte Schicht hineingeboren. Wo würde deine Familie mit dir in dieser Pyramide stehen? 3. Wärst du (mit deinem heutigen Wissen) zufrieden mit deinem Standort in der Pyramide? Begründe deine Aussage. 4. Nenne alle Dinge, die du als Benachteiligung empfinden würdest. Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.1 damals heute morgen 7 In einem mittelalterlichen Dorf Bauernhaus zu verkaufen! Ihr wollt eine Immobilie verkaufen? Dein Immobilienmakler Felix Mittelalter hilft dir dabei fachmännisch. Fülle bitte den Fragebogen unten sorgfältig aus. Dein Immobilienmakler hängt dann dein Werbeplakat an der Wand seines Büros am Marktplatz aus. Dort laufen jeden Tag viele Menschen vorbei. Im Büro erhältst du dann weitere Auskünfte und eine gute Beratung. Beschreibe die Lage und gib deine Adresse an: Male ein Bild deines Hauses: Wohnfläche: Massivhaus (Steinhaus) Stallfläche: oder Fertighaus Wandaufbau: Dacheindeckung: Heizung: Besondere Ausstattungsmerkmale: Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.2 damals heute morgen 7 Bauern im Mittelalter Vom Hakenpflug zum Räderpflug Was du wissen solltest: Was du tun sollst: Die ersten Pflüge, die im Mittelalter verwendet wurden, waren hölzerne Hakenpflüge. Ein hölzerner Haken, der nach unten stand, riss in den Boden lediglich eine Rille, in die das Saatgut eingebracht wurde. Der einfache Pflug musste ständig in die Erde gedrückt werden, sodass der Bauer ungeheuer viel Kraft aufzubringen hatte. Da der Acker nur oberflächlich bearbeitet wurde, brachte diese Methode nur geringe Ernteerträge. Stell dir vor, du bist der Partner bzw. die Partnerin vom Schmied Dittrich im Dorf Neurode. Dittrich hat eine sensationelle Erfindung gemacht. Durch jahrelanges Tüfteln hat er es geschafft, einen neuen Pflug zu konstruieren, den Räderpflug. Er ist aus schwerem Eisen geschmiedet und hat gegenüber dem alten Hakenpflug Riesenvorteile. Nun soll sich das lange Tüfteln lohnen und der Pflug soll vermarktet werden, das ist deine Aufgabe! Du willst erreichen, dass möglichst viele Bauern den neuen Pflug kaufen. Damit die Bauern neugierig werden auf diese tolle Erfindung, hast du dir etwas Besonderes ausgedacht. Du wirst ein richtiges „Werbeplakat (großes Zeichenblockblatt 3) entwerfen, auf dem zu sehen ist, welche Vorteile das neue Ackergerät bringt. Was könntest du den Bauern sagen? Du weißt, viele im Dorf sind eher misstrauisch gegenüber Neuerungen, desshalb lass dir etwas einfallen, mit dem du sie überzeugen kannst und schildere alle Vorzüge ausgiebig. Der Räderpflug aus Eisen löste im 10. Jahrhundert den Hakenpflug nach und nach ab. Der neue Pflug hatte vorn ein Rädergestell, dahinter saß das Pflugmesser, das den Boden senkrecht tief einschnitt und Streifen davon nach oben drückte und umdrehte. Durch die eiserne Pflugschar, die weit in die Erde eindrang, wurden ganze Schollen angehoben und durch das Streichbrett umgebrochen. So wurde der Acker gründlich durchgearbeitet und für die Aussaat stärker aufgelockert. Die im Boden befindlichen Nährstoffe gelangten leichter nach oben. Auch schwere Böden konnte man jetzt bearbeiten und Flächen besser nutzen, die man erst durch Rodung mühsam gewonnen hatte. Mittelalterlicher Pflug von beiden Seiten Die beiden Abbildungen kannst du ausschneiden und in dein Werbeplakat „einbauen. Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.3 damals heute morgen 7 Seuchen im Mittelalter Seuchen im Mittelalter Wenn ein Richter und ein Arzt einen Menschen als aussätzig erklärten, musste er das Dorf oder die Stadt sofort verlassen. Dieser Mensch konnte seinen Besitz nicht mehr verkaufen, weil er keinen Kontakt mehr mit Gesunden haben durfte. Er wurde, obwohl er noch lebte, in feierlicher Weise für tot erklärt. Auf einem freien Feld nahm er aus größerer Entfernung Abschied von seiner Familie und seinen Freunden. Der Pfarrer ermahnte ihn, die unheilbare Plage, mit der ihn Gott gestraft hatte, geduldig als Schicksal zu ertragen. Um die Gesunden zu schützen, wurden Gesetze erlassen: Aussätzige mussten eine bestimmte, leicht erkennbare Kleidung tragen. Nachdem der Kranke nun seine eigene Totenmesse angehört hatte, musste er in ein Aussätzigenhaus außer-halb der Stadt ziehen, welches von frommen Brüdern oder Schwestern geleitet wurde. Wenn er auf dem Land lebte, musste er in eine Hütte einziehen, die für ihn auf freiem Feld erbaut wurde, fern ab vom Dorf. Er war sich klar darüber, dass er bald sterben würde. Wenn die Seuche massenhaft auftrat, entfielen die Zeremonien. Stadtsoldaten sorgten dafür, dass die Aussätzigen die Stadt verließen. Die Leichen wurden verbrannt oder in Gruben verscharrt. 1. Was geschah mit den Menschen, die Aussatz hatten? 2. Wer bestimmte darüber? 3. Welche Auffassung über Krankheit wird daraus deutlich? Die Pest ist eine böse Infektionskrankheit, die durch Flöhe von Ratten übertragen wurde. Der Erreger wurde erst 1894 erkannt. Maßnahmen gegen die Pest im Mittelalter Maßnahmen heute beim Ausbruch einer Seuche Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.4 damals heute morgen 7 Der Handel verbindet Europas Städte Eine Handelsreise im Mittelalter Auf der Karte kannst du eine Handelsreise machen. Damit deine Reise ein Erfolg wird, musst du vorab eine Reihe von Überlegungen anstellen. In deinem Geschichtsbuch sind auf der Seite 28 eine Hansekogge und ein Pferdefuhrwerk abgebildet. Betrachte die Bilder genau, denn sie helfen dir bei den Entscheidungen, die du treffen musst. Löse die folgenden Aufgaben in deinem Heft oder auf einem extra Blatt: 1. Lege fest, mit welchen Waren du handeln willst, also was du von deinem Ausgangsort mitnehmen und vom Ziel deiner Reise zurückbringen willst. 2. Wovon hängt ab, wo deine Reise enden soll? 3. Betrachte die Karte und lege die Reiseroute fest; zeichne sie farbig ein. 4. Welche Strecke musst du über Land und welche über das Meer zurücklegen? 5. Überlege, wie viele Händler aus deiner Stadt mit auf die Reise gehen sollen und wie viele Fuhrwerke und Knechte du brauchst. Ist eine Bewachung deines Handelszuges notwendig? 6. Wie lange bist du unterwegs? Pro Tag schafft ein Fuhrwerk etwa 40 km – nicht eingerechnet ein Radbruch, Umwege oder Überfälle. Eine Kogge legt ungefähr 150 km in 24 Stunden zurück, wenn die Wetterumstände günstig sind. 7. Fasse in einem Bericht für einen befreundeten Kaufmann die Ergebnisse der Fragen 1–6 zusammen. Ihn interessieren auch andere Dinge. Berichte deshalb auch über Ereignisse, die nicht eingeplant werden konnten (Wetter, Krankheiten, Zwischenfälle ). Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.5 damals heute morgen 7 Ausbeutung, Sklaverei und Tod Die Lage der Indios (M1) Zahlen können die Folgen dokumentieren, die die spanische Eroberung für die indianische Bevölkerung im Gebiet des heutigen Mexiko hatten. Dabei spielen auch die von den Eroberern eingeschleppten ansteckenden Krankheiten eine Rolle: Jahr 1520 1532 1569 1580 1660 1742 1803 Einwohnerzahl 700 000 528 000 100 000 57 000 30 000 54 000 76 000 (M2) Die Bevölkerungsentwicklung Lateinamerikas (geschätzt) Jahr 1570 1990 Weiße 140 000 170 000 000 Mischlinge 220 000 200 000 000 9 800 00 37 000 000 40 000 35 000 000 Indios 1492 75 000 000 Schwarze (M3) Die Gesellschaftspyramide im spanischen Kolonialreich hohe Kolonialbeamte und hoher Klerus Mittlere und untere Kolonialbeamte, Kaufleute, Händler, Handwerker mit Geschäft Ländliche Bevölkerung, Bergarbeiter, Bauarbeiter, Taglöhner und Handlanger usw. Spanier aus Europa, meist adliger Herkunft Zum Teil Spanier, zum Teil Mischlinge und die indianische Führungsschicht Mischlinge freie Indios mit eingeschränkten Rechten Sklaven aus Afrika 1. Werte die Materialien 1, 2 und 3 aus. Gestalte mit deinen Erkenntnissen eine Seite in deinem Heft. (M4) In der Gründungsurkunde von Cusco schrieb Pizarro sinngemäß: „Ich, Francisco Pizarro, möchte zur Mehrung unseres heiligen katholischen Glaubens und zum Heil der von der heiligen Weisheit noch nicht erleuchteten Eingeborenen hier in dieser Stadt Cusco die von mir im Namen ihrer Majestäten begonnene Besiedlung fortsetzen. Ich gründe hier eine spanische Stadt, bewohnt von Christen, welche zusammen mit mir bei der Konquista des ganzen Landes ihr Leben eingesetzt . haben. 2. Welche Haltung der Spanier wird aus der Quelle M4 sichtbar? (M5) Zeitgenössische Karikatur von Casteláo 3. Analysiere die Karikatur. Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.6 damals heute morgen 7 Entdeckungen und Eroberungen (K)ein Grund zu feiern 1992 fanden in Spanien und in Lateinamerika große Feiern statt. Der Grund: 500 Jahre zuvor hatte Christoph Kolumbus Amerika „entdeckt. Ist das ein Grund zu feiern? Was könnten die Personen wohl dazu sagen? (Vergleiche hierzu auch im Schülerbuch damals heute morgen 7 Seite 68 – 75) Und was denkst du? Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.7 damals heute morgen 7 Die Bauern fordern Freiheit und Gerechtigkeit Die Forderungen der Bauern Zu Beginn der Bauernaufstände 1525 schrieben die Bauern ihre Forderungen an die Grundherren in den „12 Artikeln der Bauernschaft nieder. Worüber sie sich beschwerten und was sie forderten, kannst du der Quelle auf Seite 87 in deinem Geschichtsbuch entnehmen. 1. Lies die Quelle sorgfältig durch und suche dir fünf Forderungen heraus, die du besonders wichtig findest. 2. Bringe von diesen fünf Forderungen jede einzelne mit deinen Worten auf eine kurze, aber verständliche Formel, so wie man sie bei einer Demonstration rufen oder auf ein Transparent schreiben könnte. Trage sie in die Sprechblasen ein. 3. Erkläre jede dieser Forderungen mit einem kurzen Satz. Warum findest du sie wichtig? Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.8 damals heute morgen 7 Wie „regiert die Gemeinde? Wie wird die Stadt oder die Gemeinde „regiert? kontrolliert leitet besetzt leitet leitet wählen wählen 1. Trage in das Schaubild ein: wahlberechtigte Bürger; Gemeinderat; Ausschüsse; Gemeindeverwaltung; (Ober-)Bürgermeister/in; Partei A; Partei B; Partei C; Partei 2. Wie heißt der/die (Ober-)Bürgermeister/in deiner Gemeinde oder Stadt? 3. Welcher Partei gehört er oder sie an? 4. Seit wann ist er oder sie im Amt? 5. Kennst du einen Gemeinderat oder eine Gemeinderätin? 6. Welcher Partei gehört er oder sie an? 7. Weißt du von einer wichtigen Sache, die im Gemeinderat besprochen wurde oder bald besprochen wird? Schreibe auch deine Meinung dazu und begründe sie. Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.9 damals heute morgen 7 „Der Gemeinderat möge beschließen Wir wollen einen Spielplatz! Beschlussfassung Bürgermeister und Verwaltung Gemeinderat 1 2 In der Gemeinderatsitzung wird das Problem Kinderspielplatz beraten. Die Fraktionssprecher tragen die Bedenken, die in den Ausschüssen geäußert werden, vor. Bei der Debatte zeigt sich, dass mehrere Gemeinderäte die Bedenken nicht teilen. Antrag Ausschüsse 3 Fraktion Gemeinderat Bau-, Haushalts- und Planungsausschuss beschäftigen sich eingehend mit der Vorlage der Freien Wähler und empfehlen dem Gemeinderat die Vorlage abzulehnen, weil der Haushalt der Gemeinde zusätzliche Ausgaben nicht verkraften könne. Der Bürgermeister beauftragt Architekten, Vorschläge für die Gestaltung des Spielplatzes vorzulegen. Eine Ausschreibung für die Übernahme der Bauarbeiten wird im „Waldbrunner Tageblatt veröffentlicht. Die Schlussabstimmung ergibt eine Mehrheit von 8 zu 7 Stimmen für den Bau des Spielplatzes. 4 Beschluss Die Fraktion der Freien Wähler stellt den Antrag: „Der Gemeinderat möge beschließen, einen Kinderspielplatz im Neubaugebiet zu errichten. 5 1. 2. Vollzug durch die Verwaltung Betrachte das Schaubild und lies die Texte rechts davon. Ordne dann jeder Ziffer im Schaubild den richtigen Textblock zu. Formuliere die fettgedruckte Überschrift und die Hauptschlagzeilen eines Artikels, der am nächsten Tag in der örtlichen Zeitung erscheint: Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.10 damals heute morgen 7 Die Gemeindeverwaltung Viele Aufgaben – wer löst sie? Situationen im Leben. Male jeweils ein Bild oder klebe eine Illustration in die Kästchen dazu ein. Was hat die Gemeinde damit zu tun? Welches Amt ist zuständig? Laura, Mikes Schwester, wurde geboren. Ihr Vater ging aufs Rathaus Die Gemeinde baut den Kindergarten und bezahlt die Kosten für den Unterhalt, d.h. Gehälter für das Personal und die Spielsachen. Mit sechs Jahren kam Mike in die Grundschule. Da die Schule weiter weg liegt, muss Mike mit dem Schulbus fahren. Zwei Jahre später kauften Mikes Eltern im neuen Baugebiet ein Grundstück und ließen darauf ein Haus bauen. Das Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft verschickt jährlich Gebührenbescheide für Müllabfuhr und Wasserverbrauch. Es war schlimm – Mikes Opa starb vor einem Jahr. Mikes Tante hat ein geringes Einkommen. Sie muss drei Kinder durchbringen. Deshalb beantragt sie In zwei Jahren wird Mike 16. Dann braucht er einen eigenen Personalausweis. Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.11 damals heute morgen 7 Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürger Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger Wahl des Bürgermeisters Bürgerversammlung de stun g Fra des erats ein Gem Bürgerantrag Fragestu mit Gem nde deräten in- Wahl des Gemeinderats Bürger-n begehre Eingaben bei der Verwaltung Bürgerentscheid Leserbriefe Mitarbe Verbändit in Vereine en, Parteienund Die Bürger halten mehrere Mitwirkungsmöglichkeiten in der Hand. 1. Male die „Ballons mit grüner Farbe an, die nach deiner Meinung eine gute Mitwirkungsmöglichkeit sind. Begründe deine Entscheidung auf der Rückseite dieses Blattes. 2. Male die „Ballons mit gelber Farbe an, die nach deiner Meinung manchmal auch Erfolg bringen können. Begründe deine Meinung. 3. Male die „Ballons mit roter Farbe an, die nach deiner Meinung wenig Erfolg bringen. Begründe deine Meinung. Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig GmbH, Leipzig 2001. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. KV 7.12