Arbeitsblatt: Pronomen

Material-Details

Forscher- und Trainingsaufgabe
Deutsch
Grammatik
5. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

42555
435
6
13.07.2009

Autor/in

Mirjam Wenger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

1 Didaktische ArrangUMT_DE_5_42555_Pronomen.docements Lernziel aus dem Lehrplan der fünften Klasse: Zeichensetzung bei einfachen Formen direkter Rede. 1. Mögliche Forscheraufgabe Zwei inhaltlich gleiche Texte, die in indirekter und direkter Rede geschrieben sind, vergleichen. Zwei schlaue Funker Torsten und Maik sind Freunde. Mittwochs gehen ihre Eltern immer zusammen kegeln. Dann schläft Torsten bei Maik. Auch heute liegen die beiden im Bett. Sie spielen noch mit ihren Funkgeräten. Plötzlich hört Maik unbekannte Stimmen aus seinem Funkgerät. „.ich habe die Blätter unter der Bank Piiiieep „ mit der Mutter unterwegs bringe die Nüsse mit Piiiieep „ beeil dich Mäuse warten schon. Piiiieep Torsten und Maik schauen sich an. Maik holt Papier und Stift. „Das schreiben wir auf!, ruft Maik. Gemeinsam bringen sie die halben Sätze zu Papier. Maik schüttelt den Kopf und sagt: „ Blätter, Bank und Mutter, Nüsse und Mäuse. Alle diese Worte haben zwei Bedeutungen. Entweder vergnügen sich die beiden Männer im Park Torsten beendet den Satz: „oder sie knacken eine Bank! Die Jungen sind sich einig. Sie springen aus den Betten und rufen die Polizei an. Kurz vor Mitternacht klingelt ein Polizist an der Haustüre. Maiks Vater öffnet erschrocken. „Kann ich bitte Torsten und Maik sprechen?, fragt der Polizist. Der Vater wundert sich, aber er weckt die Jungen. Der Polizist spricht freundlich: „Wir haben durch eure Hilfe zwei Bankräuber gefasst. Wie seid ihr bloss darauf gekommen? Torsten sprudelt heraus: „Ein komischer Funkspruch Maik zeigt den Notizzettel. Er erklärt die Sätze: „Die Pläne führten die Räuber in den Keller unter der Bank. Muttern und Nüsse sind Werkzeuge und Mäuse bedeuten Geld. Der Polizist nickt anerkennend und sagt: „Echte Meisterdetektive! Manuela Stalder Brigitte GautschiHaller Studiengruppe 06/B 2 II Zwei schlaue Funker Torsten und Maik sind Freunde. Mittwochs gehen ihre Eltern immer zusammen kegeln. Dann schläft Torsten bei Maik. Auch heute liegen die beiden im Bett. Sie spielen noch mit ihren Funkgeräten. Plötzlich hört Maik unbekannte Stimmen aus seinem Funkgerät, die sagen, sie hätten die Blätter unter der Bank Piiiieep und sie seien mit der Mutter unterwegs und er solle die Nüsse mitbringen Piiiieep und er solle sich beeilen weil die Mäuse schon warten Piiiieep Torsten und Maik schauen sich an. Maik holt Papier und Stift. Das sollen sie aufschreiben, ruft Maik. Gemeinsam bringen sie die halben Sätze zu Papier. Maik schüttelt den Kopf und sagt, Blätter, Bank und Mutter, Nüsse und Mäuse kämen vor und alle diese Worte hätten zwei Bedeutungen und die beiden Männer würden sich entweder im Park vergnügen . oder sie würden eine Bank knacken, beendet Torsten den Satz. Die Jungen sind sich einig. Sie springen aus den Betten und rufen die Polizei an. Kurz vor Mitternacht klingelt ein Polizist an der Haustüre. Maiks Vater öffnet erschrocken. Ob er bitte Torsten und Maik sprechen könne, fragt der Polizist. Der Vater wundert sich, aber er weckt die Jungen. Der Polizist erklärt, sie hätten durch ihre Hilfe zwei Bankräuber gefasst und wie sie bloss darauf gekommen seien. Torsten sprudelt heraus, ein komischer Funkspruch Maik zeigt den Notizzettel. Er erklärt, die Pläne hätten die Räuber in den Keller unter der Bank geführt und Muttern und Nüsse seien Werkzeuge und Mäuse würde Geld bedeuten. Der Polizist nickt anerkennend und sagt, sie seien echte Meisterdetektive. Fragen zu den Texten 1. Welcher der beiden Texte gefällt dir besser? 2. Warum gefällt er dir besser? Manuela Stalder Brigitte GautschiHaller Studiengruppe 06/B 3 3. Worin unterscheiden sich die beiden Texte? (Satzzeichen, Worte) 4. Den folgenden Satz findest du im zweiten Text. Suche den entsprechenden Satz in direkter Rede im ersten Text. Das sollen sie aufschreiben, ruft Maik. Was ändert sich im zweiten Satz? 5. Welche Merkmale gehören zur direkten Rede? Manuela Stalder Brigitte GautschiHaller Studiengruppe 06/B 4 6. Welcher Unterschied fällt dir bei den beiden Sätzen bezüglich Satzzeichen auf? Ich war mit Bello unten im Labor, begann Max vorsichtig. Wann gehen wir mit Bello spazieren?, fragt Max. Kannst du daraus eine Regel ableiten? 2. Mögliche Trainingsaufgaben Setze im folgenden Text die Satzzeichen der direkten Rede. Sternheim fand endlich seine Fassung wieder und schrie los Was machen Sie in meinem Schlafzimmer? Wer hat Sie überhaupt reingelassen? Wieso haben Sie meine Kleider an? Max, komm sofort her zu mir! Max wer ist dieser Herr? Max schaute seinen Vater unsicher an. Dieser Herr? sagt er. Du wirst es nicht glauben, Papa. Sag schon! schrie Sternheim. Dieser Herr ist Herr Bello antwortete Max. Bello? Manuela Stalder Brigitte GautschiHaller Studiengruppe 06/B 5 Was für ein Herr Bello? fragte Sternheim. Na, unser ehemaliger Hund eben sagt Max. Führe die angefangene Geschichte weiter. Verwende möglichst oft die direkte Rede. Jenny und Nico haben bald Sommerferien sie sitzen im Garten und überlegen sich, was sie in den fünf Wochen alles unternehmen wollen. Jenny sagt: „Ich möchte jede freie Minute in der Badi verbringen. „Du weißt genau, dass ich nicht schwimmen kann und sowieso finde ich die Badi langweilig!, erwidert Nico. Jenny meint wütend: „Mach doch einen besseren Vorschlag! Jenny verschränkt die Arme und wartet auf eine Antwort von Nico. Dieser kratzt sich am Kopf und überlegt angestrengt Manuela Stalder Brigitte GautschiHaller Studiengruppe 06/B 6 Zusatzaufgabe: Verteilt die Rollen (Personen, Erzähler) und lest die Geschichte möglichst spannend. Wechselt euch ab in den Rollen. Manuela Stalder Brigitte GautschiHaller Studiengruppe 06/B