Arbeitsblatt: Sehvorgang und Bau der Netzhaut
Material-Details
Lückentext zur Funktion des Auges mit Lösungen
Biologie
Anatomie / Physiologie
7. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
42575
2411
7
14.07.2009
Autor/in
jennifer ramsauer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Der Sehvorgang Die einfallenden Lichtstrahlen werden durch das optische System (besteht aus Hornhaut, Augenkammer, Linse und Glaskörper) gebrochen und gelangen auf die Netzhaut. Die Lichtstrahlen reizen die Sehsinneszellen auf der Netzhaut. Die Reize werden über den Sehnerv zum Sehzentrum im Gehirn geleitet. Dort werden sie zu einer Wahrnehmung verarbeitet. Bau der Netzhaut Die Netzhaut enthält zwei Formen von Sehsinneszellen: mehr als 100 Millionen Stäbchen und ungefähr 5 Millionen Zapfen. Diese Sinneszellen werden vom Licht gereizt, das ins Auge fällt. Farben können wir nur tagsüber wahrnehmen. Bei nachlassendem Licht verschwinden sie allmählich. Das Farbsehen erfolgt nämlich durch die Zapfen, während die Stäbchen nur die SchwarzWeissTöne wahrnehmen. Die Zapfenzellen sind viel komplizierter gebaut als die Stäbchen. Deshalb versagen sie ihren Dienst bereits in der Dämmerung, während die Stäbchen noch von schwachem Licht erregt werden. Anpassungen Die Sehzellen arbeiten in einem bestimmten Helligkeitsbereich optimal. Deshalb wird das ins Auge einfallende Licht durch die Iris reguliert. Diese Anpassungsfähigkeit wird Adaption genannt. Das Auge hat aber auch die Fähigkeit, sich für das Nahsehen und für das Weitsehen einzustellen, indem es die Linsenwölbung verändern kann. Dies bezeichnen wir als Akkommodation. Der Sehvorgang Die einfallenden Lichtstrahlen werden durch das optische System (besteht aus Hornhaut, Augenkammer, Linse und Glaskörper) gebrochen und gelangen auf die . Die Lichtstrahlen reizen die auf der Netzhaut. Die Reize werden über den Sehnerv zum Sehzentrum im geleitet. Dort werden sie zu einer Wahrnehmung verarbeitet. Bau der Netzhaut Die Netzhaut enthält zwei Formen von Sehsinneszellen: mehr als 100 Millionen und ungefähr 5 Millionen. Diese Sinneszellen werden vom Licht gereizt, das ins Auge fällt. Farben können wir nur tagsüber wahrnehmen. Bei nachlassendem Licht verschwinden sie allmählich. Das Farbsehen erfolgt nämlich durch die, während die nur die SchwarzWeissTöne wahrnehmen. Die Zapfenzellen sind viel komplizierter gebaut als die Stäbchen. Deshalb versagen sie ihren Dienst bereits in der Dämmerung, während die Stäbchen noch von schwachem Licht erregt werden. Anpassungen Die Sehzellen arbeiten in einem bestimmten Helligkeitsbereich optimal. Deshalb wird das ins Auge einfallende Licht durch die reguliert. Diese Anpassungs fähigkeit wird genannt. Das Auge hat aber auch die Fähigkeit, sich für das Nahsehen und für das Weitsehen einzustellen, indem es die verändern kann. Dies bezeichnen wir als.