Arbeitsblatt: Schmetterling
Material-Details
Vom Ei zum Schmetterling
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
42942
532
1
22.07.2009
Autor/in
Sandra Schmid
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Schmetterling Vom Ei zum Schmetterling Das Schmetterlingsweibchen legt seine Eier an Pflanzen ab, die den Raupen genug Nahrung bieten. Ein Schmetterlingsweibchen legt 100 bis 300 Eier, die nicht alle überleben. In den befruchteten Eiern wachsen in 10 bis 20 Tagen die Larven heran. Die Raupen beissen sich mit ihren Kauwerkzeugen durch die Eischalen ins Freie. Das erste Futter der Raupen sind ihre Eihüllen und Dotterreste. Die meisten Raupen ernähren sich von Blättern. Raupen fressen viel und wachsen schnell. Die Haut wächst nicht mit, deshalb muss sich die Raupe in ihrem Leben 5 bis 6mal häuten. Nach ein paar Monaten suchen sich die Raupen geschützte Plätze zur Verpuppung. Die meisten Tagfalter verpuppen sich an Baumstämmen und Mauern. Sie sichern sich mit einem selbst gesponnen Gürtel und verharren einige Stunden. Dann reisst die Haut der Raupe und die Puppe erscheint. Regungslos überdauert die Puppe einige Tage. In dieser Zeit geschieht die Umwandlung. Der Puppeninhalt verflüssigt sich und der Falter bildet sich. Ist der Schmetterling ausgebildet, reisst die enge Puppenhülle an den vorgebildeten Nähten und der Schmetterling schlüpft aus. Die nassen Flügel müssen in kurzer Zeit entfaltet werden. Der frisch geschlüpfte Schmetterling sucht sich einen erhöhten Platz und presst mit Bewegungen des Hinterleibs Luft und Blut in die Flügel. Dann lässt der Schmetterling die Flügel einige Stunden trocknen und fliegt davon. Diese Umwandlung vom Ei zur Raupe, von der Raupe zur Puppe und von der Puppe zum Schmetterling heisst Metamorphose. (Umwandlung der Gestalt). Beschrifte die Bilder. Was ist zu sehen oder was geschieht auf dem entsprechenden Bild? Bild 1: Bild 2: Bild 3: Bild 4: Bild 5: