Arbeitsblatt: Merkmale von Comics

Material-Details

Kurzes zur Geschichte und Entstehung Merkmale von Comics und Comicfiguren
Bildnerisches Gestalten
Kunstgeschichte
klassenübergreifend
1 Seiten

Statistik

43154
2105
10
28.07.2009

Autor/in

Sabina Liechti
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Am Anfang war der Zeitungsstrip In den USA begann es um 1895 mit den Zeitungszaren Joseph Pulitzer und William Hearst, die bemerkten, dass sie den Absatz ihrer Zeitungen mithilfe von Illustrationen und Bildgeschichten (ComicStrips) erheblich steigern konnten. Pulitzer verpflichtete Richard Outcault als Zeichner und publizierte „Down Hogans Alley, dass einen Charakter enthielt, der später – mit der damals neuen Druckfarbe Gelb – zu einer eigenen Serie heranwuchs: „The Yellow Kid – der vermeintlich erste amerikanische ComicStrip. Die ersten reinen ComicHefte der USA entstanden dann um 1930. Eingeführt als Gratis Zeitungsbeilagen, konnten sie bald als eigenständiges Medium an den Kiosken verkauft werden. In den 60er Jahren entwuchs der Comic seiner harmloskindlichen Strichführung im Rahmen einer nahezu internationalen ComicsRevolution. Neue kritische und teils schwarzzynische ComicSparten entflohen der FunnyEierkuchenwelt der 50erJahre: Die digitale Erlebniswelt brachte mit der Etablierung des PC in den Wohnzimmern aber auch neue und noch ausbaubare Möglichkeiten für den Comic. Während die Szene selbst sich auch heute noch immer angeschlagen zeigt, scheint sich das geistige Ideengut der Comics jedoch in verwandten Medien auszubreiten: So lockt einerseits eine unabsehbare Welle aufwändiger ComicVerfilmungen die Massen in die Kinos während sich im Bereich der bildenden Kunst zunehmend mehr Werke auf den KunstMessen als „ComicsZitate präsentieren. Ein Comic muss mindestens aus zwei Bildern bestehen. Illustrationen, Karikaturen oder Cartoons, die nur aus einem Bild bestehen, wären demnach keine Comics. Falls in einem Comic Text enthalten ist, so steht dieser entweder über/unter den Bildern oder mittels Sprechblasen in den Bildern. Zusätzlich werden oft auch Geräusche lautmalerisch in die Bilder Merkmale von Comics: Merkmale von Comicfiguren Bildnerisches Gestalten Das ist super! Lass es uns an den „buzzy cran schicken, mal sehen wie viel sie und dafür bezahlen! Am Anfang war der Zeitungsstrip In den USA begann es um 1895 mit den Zeitungszaren Joseph Pulitzer und William Hearst, die bemerkten, dass sie den Absatz ihrer Zeitungen mithilfe von Illustrationen und Bildgeschichten (ComicStrips) erheblich steigern konnten. Pulitzer verpflichtete Richard Outcault als Zeichner und publizierte „Down Hogans Alley, dass einen Charakter enthielt, der später – mit der damals neuen Druckfarbe Gelb – zu einer eigenen Serie heranwuchs: „The Yellow Kid – der vermeintlich erste amerikanische ComicStrip. Die ersten reinen ComicHefte der USA entstanden dann um 1930. Eingeführt als Gratis Zeitungsbeilagen, konnten sie bald als eigenständiges Medium an den Kiosken verkauft werden. In den 60er Jahren entwuchs der Comic seiner harmloskindlichen Strichführung im Rahmen einer nahezu internationalen ComicsRevolution. Neue kritische und teils schwarzzynische ComicSparten entflohen der FunnyEierkuchenwelt der 50erJahre: Die digitale Erlebniswelt brachte mit der Etablierung des PC in den Wohnzimmern aber auch neue und noch ausbaubare Möglichkeiten für den Comic. Während die Szene selbst sich auch heute noch immer angeschlagen zeigt, scheint sich das geistige Ideengut der Comics jedoch in verwandten Medien auszubreiten: So lockt einerseits eine unabsehbare Welle aufwändiger ComicVerfilmungen die Massen in die Kinos während sich im Bereich der bildenden Kunst zunehmend mehr Werke auf den KunstMessen als „ComicsZitate präsentieren. Merkmale von Comics: Beruhen auf einer Pointe/ Witz Einfache Sprache Sprechblasen Laute werden graphisch oder sprachlich zum Ausdruck gebracht Merkmale von Comicfiguren Unproportional Extreme Mimik und Gestik Besondere Eigenschaft Bildnerisches Gestalten