Arbeitsblatt: Tsunami
Material-Details
Entstehung von Tsunamis und ihre Kennzeichen
Geographie
Gemischte Themen
8. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
4492
1689
130
14.02.2007
Autor/in
Andrea Vögtli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
LMB Elektrotechnik Ursprung Magnetisches Feld Seite Gewisse Eisenerze haben die Fähigkeit, Eisenteile anzuziehen Sie waren schon im Altertum bekannt und stammten hauptsächlich aus der Umgebung der kleinasiatischen Stadt Magnesia (Magnisa, Manisa) Die Kraft, welche in den Eisenerzen wohnt, hat deshalb den Namen Magnetismus oder magnetische Kraft erhalten Ein Körper, von dem magnetische Kräfte ausgehen, wird als Magnet bezeichnet Anziehung Nähert man einem Magnet kleine Gegenstände von Eisen oder Stahl, wie Nadeln, Federn Drahtstifte usw so werden sie von ihm angezogen und haften an ihm Hängt man einen Magnetstab an einen Faden auf und nähert ihm ein Stück Eisen, so dreht er sich nach ihm hin Legt man auf ein Papier, einen Pappdeckel oder ein dünnes Brettchen kleine Eisenstückchen und fährt mit einem Magnet darunter hin und her, so folgen sie seinen Bewegungen Der Magnet zieht also Eisen an und wird von ihm angezogen Magnet Legt man einen Magnetstab in Eisenspäne, so haften sie wie ein krauser Bart an ihm und zwar vorzugsweise gegen beide Enden hin, während die Mitte davon frei bleibt Auch Stahlfedern, Nadeln usw bleiben in der Mitte des Stabes nicht hängen Bringt man zwei Magnete einander nahe, so zeigt sich, dass der Nordpol des einen den Südpol des andern heftig anzieht, während er dessen Nordpol heftig abstößt Die gleichnamigen Pole stoßen sich ab, die ungleichnamigen ziehen sich an Magnetwerkstoffe sind Stoffe, die bereits kleinste Magnete