Arbeitsblatt: Krabat Kapitel II Leseverständnis

Leseverständnistest „Krabat Kapitel II – „Elf und einer Die Aussage „Kein Hund schlug an (S. 13) meint, dass der Hund nicht laut bellte, als sich ein Fremder näherte. der Hund sich nicht den Kopf an der Türe angestoßen hat. der Hund nicht mit der Pfote an die Türe geschlagen hat. „Der Blick ging dem Jungen durch Mark und Bein (S. 15). Bein meint eigentlich die Beine; der Blick ging Krabat in die Beine. Bein meint eigentlich die Kochen; der Blick fuhr Krabat in die Knochen. Mark ist das Innere einer Tomate – schließlich kommt daher das Tomatenmark. Mark ist das Innere der Knochen – es bezeichnet das sogenannte Knochenmark. Mit der Aussage „Nun mahlt sie wieder (S. 16) meint der Müllermeister, dass seine Frau wieder Bilder malt. seine Frau mit den Zähnen mahlt. die Mühle wieder Getreide zu Mehl mahlt. Den Schlafraum der Mühlknappen erreicht man über eine Holztreppe zum 1. Stock. Keller. Dachgeschoss. Wofür sind die Strohsäcke in den Betten der Mühlknappen? Sie schlafen auf den Strohsäcken. Sie schlafen unter den Strohsäcken. Sie schlafen in den Strohsäcken. Krabat fasste vom ersten Tag an Vertrauen zu einem der Mühlknappen. Es war Merten Juro Tonda Michal Krabat fasste Vertrauen, weil der Mühlknappe gelassen und zu Krabat freundlich war. ruhig und zurückhaltend war. laut und angeberisch war. Die Gesindestube bezeichnet einen Raum, in dem der Meister sein Gesinde unterrichtet. sich das Gesinde zu den Mahlzeiten aufhält. die Familie des Meisters ihre Mahlzeiten einnimmt. Mit „Gesinde meint man die Familie des Meisters die Helfer des Meisters, also auch die Mühlknappen. das Vieh des Meisters. Die Mühlenknappen blickten Krabat drohend an. freundlich an. mitleidig an. lauernd an. Krabat wunderte sich über die Kleider, die er am Ende seiner Pritsche gefunden hatte. Sie passten ihm gerade so. überhaupt nicht. ganz genau. mehr oder weniger. Als Krabat die Müllergesellen fragte woher sie die Kleidung hätten, lachten sie ihn aus. drohten sie ihm wütend zu schweigen. ließen sie ihre Löffel sinken und blickten ihn traurig an. unterhielten sie sich einfach so weiter, als hätte Krabat nichts gesagt. Hat Krabat denn nun erfahren, was mit dem Müllergesellen geschehen war, von dem seine Kleidung stammte? Ja, die Müllergesellen sagten ihm er habe ausgelernt. Ja, der Meister sagte ihm er habe ausgelernt. Nein, denn alle blickten traurig, als Tonda zögernd sagte er habe ausgelernt. Nein, denn der Meister unterbrach ihr Gespräch wütend und verbot Krabat weitere Fragen zu stellen Nachdem der Meister die Gesindestube verlassen hatte, verspürte Krabat plötzlich keinen Hunger mehr, weil er spürte, dass man ihm verschwieg, was tatsächlich mit dem Müllergesellen geschehen war. er spürte, dass der Meister mit ihm unzufrieden war. er spürte, dass die anderen ihm die Schuld daran gaben, dass der Meister so wütend geworden war. Der erste Arbeitsauftrag, den Krabat von dem Müllermeister erhält lautet: „Kehre die Gesindestube! „Kehre die Mehlkammer! „Kehre den Schlafraum! Warum fällt Krabat das Kehren so schwer? Die Fenster lassen sich nicht öffnen und es ist so heiß. Die Fenster lassen sich nicht öffnen und der Staub hüllt ihn ein. Der Besen ist so schwer. Krabat bekommt nur noch mühsam Luft und gibt dennoch nicht auf. Er kehrt weiter, weil er Tonda beeindrucken möchte. er befürchtet sonst nichts von dem guten Essen zu bekommen. er die Müllergesellen beeindrucken möchte. er es sich nicht mit dem Meister verscherzen möchte. Es war Tonda, der Krabat schließlich von seinem Mühsal erlöste. Er rief „Komm raus! Frühstück! „Komm raus! Mittag! „Komm raus! Abend! Tonda erledigt auch die Arbeit von Krabat. er kehrt die Kammer selbst aus. er zaubert den Mehlstaub zum Wald hinaus. Er lässt die anderen die Kammer auskehren. 22