Arbeitsblatt: Weltbild

Material-Details

Antikes Weltbild
Geschichte
Anderes Thema
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

48670
767
4
08.11.2009

Autor/in

Pius Tschopp
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Gs/Entd3 Das Weltbild der Antike So stellten sich die Menschen in der Antike die Welt vor. Der Himmel in der Weltvorstellung der Antike Die Erde ist eine Scheibe, die völlig von den Fluten des Ur-Ozeans eingeschlossen ist. Der Himmel, von den Säulen des Himmels getragen, wölbt sich wie eine riesige Glasglocke über die Erde. Weil der Himmel blau ist, muss hinter der Glasglocke ebenfalls ein Ozean sein, der Himmelsozean. An der Innenseite sind Sonne, Mond und Sterne angeheftet. Das Firmament ist an einigen Stellen mit Schleusen versehen. Öffnet sie Gott, dann regnet das Wasser des Himmelsozeans auf die Erde herab. Das Buch der Genesis (Die Anfänge) Im Anfang hat Gott Himmel und Erde erschaffen. Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Dann sprach Gott: Eine Wölbung entstehe und scheide Wasser von Wasser, und Gott nannte die Wölbung Himmel. Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. Das Trockene nannte Gott Land, und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde leuchten. Der Himmel in der Weltvorstellung der Antike Die Erde ist eine Scheibe, die völlig von den Fluten des Ur-Ozeans eingeschlossen ist. Der Himmel, von den Säulen des Himmels getragen, wölbt sich wie eine riesige Glasglocke über die Erde. Weil der Himmel blau ist, muss hinter der Glasglocke ebenfalls ein Ozean sein, der Himmelsozean. An der Innenseite sind Sonne, Mond und Sterne angeheftet. Das Firmament ist an einigen Stellen mit Schleusen versehen. Öffnet sie Gott, dann regnet das Wasser des Himmelsozeans auf die Erde herab.