Arbeitsblatt: Prüfung Multiple choice
Material-Details
Botanikprüfung
Biologie
Pflanzen / Botanik
10. Schuljahr
6 Seiten
Statistik
49620
1328
12
23.11.2009
Autor/in
Yvonne Grenacher
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Botanik und Mikrobiologieprüfung Multiple choice 1. In folgenden Geweben wird Fotosynthese betrieben: a) Palisadengewebe b) Epidermis c) Schwammgewebe d) Kambium 2. Die Cutikula a) kommt in der Wurzel vor b) ist eine wachsartige Schicht c) ist ein Teil der Epidermis d) gehört zur Endodermis 3. Das Kambium a) bildet Zellen b) liegt zwischen Xylem und Phloem c) ist im Stengel zu finden d) ist für das Dickenwachstum verantwortlich. 4. Die Transpiration a) ist die Wasserabgabe an den Stängel b) wird durch einen Sog erzeugt c) ist auf die Differenz der Wasserpotentiale zwischen Boden und Wurzeln zurückzuführen d) ist bei tiefer Luftfeuchtigkeit gross. 5. Die Schliesszellen a) bilden die Spaltöffnung b) schliessen die Spaltöffnung, wenn sie einen grossen Turgor haben c) nehmen Wasser aus den Nachbarzellen auf d) haben verdickte Aussen- und Innenwände. 6. Bakterien a) sind Eukaryoten b) haben Ribosomen c) haben Zellwände aus Murein d) weisen keinen Zellkern auf. 7. Photosynthetische Bakterien a) sind auf organisches Material angewiesen b) nutzen Kohlendioxid und Wasser c) sind Destruenten d) leben chemosynthetisch. 8. a) b) c) d) Verschiedene Gewebe bilden ein Organ. Meristemzellen sind im Spross zu finden. Parenchymzellen dienen dem Gasaustausch. Stomata regulieren den Gasaustausch. a) b) c) d) Endodermiszellen sind wichtig für den Stofftransport in die Siebröhren. Phloem besteht aus toten Zellen. Wurzelhaare sind Ausstülpungen der Rhizodermiszellen. Chloroplasten sind von Thylakoiden durchzogen. a) b) c) d) In den Leukoplasten wird mit der Photosynthese ATP und Wärme gewonnen. Chlorophyll und Carotinoide reflektieren grünes Licht. Bei der Dunkelreaktion der Photosynthese ist ATP unerlässlich. Bei der Lichtreaktion der Photosynthese wird CO2 in Glukose umgewandelt. a) b) c) d) Die Kutikula verhindert den Wasserverlust. Im Palisadengewebe sind oft Lufträume zwischen den Zellen zu finden. Markzellen enthalten oftmals Chromoplasten. Gefässe sind im Herbst grösser als im Frühjahr. a) b) c) d) e) f) g) h) Zellen mit gleichem Bau und gleicher Funktion bilden ein Organ. Meristemzellen teilen sich meiotisch. Interzellularen dienen dem Gasaustausch. Chromoplasten weisen oft Reservestoffe auf. Endodermiszellen sind verkorkt, da kein ungehinderter lonentransport stattfindet. Das Korkkambium ist ein Urmeristem. Spaltöffnungen regulieren den Gasaustausch. Lentizellen sind leicht, weil der Zeltinhalt abgestorben ist und die Zellen mit Luft gefüllt sind. 9. 10. 11. 12 13. a) b) c) d) e) f) Geleitzellen sind wichtig für den Stofftransport in die Siebröhren. Siebröhren bestehen aus toten Zellen. Wurzelhaare sind Ausstülpungen der Rhizodermiszellen. Chloroplasten sind von einem Membransystem durchzogen. Wachs ist ein Verdunstungsschutz und dient der Wärmeisolation. Bei der Zelldifferenzierung der Gefässe lösen sich Vakuolenmembran und Zellkern auf. g) Der Xylemsaft besteht vor allem aus Fruchtose. h) Rindenzellen haben eine stark verdickte Zellwand mit Tüpfeln. 14. a) b) c) d) e) f) g) h) In den Chromoplasten wird ATP und Wärme gewonnen. Chlorophyll und Carotinoide reflektieren rotes Licht. Bei den Sekundärprozessen der Photosynthese ist Licht unerlässlich. Bei den Primärprozessen der Photosynthese wird CO in Glukose umgewandelt. Während der lichtabhängigen Reaktionen der Photosynthese wird Wasser gespalten. Während der Photosynthese wird grünes Licht absorbiert. Das Kambium bildet nach innen den Holzteil und nach aussen den Bast aus. Plasmabrücken sind zwischen den Geleitzellen und den Siebröhren zu finden. 15. a) b) c) d) e) f) Ansatzstellen der Blätter werden Nodien genannt. Am Vegetationkegel befinden sich ein primäres Meristem. Die Kutikula verhindert den Wasserverlust. Im Parenchym sind oft Lufträume zwischen den Zellen zu finden. Markzellen enthalten oftmals Leukoplasten. Im Xylem befinden sich nebst Gefässen auch Faserzellen, welche für den Festigkeit von Bedeutung sind. g) Gefässe haben im Herbst verdickte Wände. h) Einkeimblättrige haben geschlossene Leitbündel.