Arbeitsblatt: Körperwelten

Material-Details

Fragen zum offiziellen Dossier "Leitfaden für Schülerinnen" der Ausstellung Körperwelten
Biologie
Anatomie / Physiologie
8. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

50482
1473
3
07.12.2009

Autor/in

Priska Mosimann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

WBK Olten Körperwelten: Fragen zum Leitfaden 1. Schreibe auf, was du über „Körperwelten weißt. Jetzt darfst du mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. 2. Wann hat Gunther von Hagens die Plastination erfunden? 3. Warum hat der Anatom und Arzt Gunther Hagens „Körperwelten entwickelt? 4. Wozu dient die Plastination? 5. Was ist Azeton? 6. Nenne die sechs wichtigsten Schritter der Plastination. 7. Was bewirkt das Vakuum beim Plastinationsvorgang? 8. Was ist das Spezielle an der Scheibenplastination? 9. a) Was muss der Körper bei dieser Tätigkeit leisten? b) Welches Körperteil oder welches Körpersystem würdest du zeigen, wenn du ein Plastinat zu dieser Aktivität schaffen könntest? 10. Wie viele Arbeitsminuten sind für die Päparation eines ganzen Körpers erforderlich? 11. Nenne mindestens drei Körpersysteme, welche an der Ausstellung gezeigt werden. 12. Warum ist es wichtig, dass Künstler und Künstlerinnen wissen wie ein Körper aufgebaut ist? 13. Porträtaufnahmen gelten oft als fotografische Kunstwerke. Wähle das Foto aus, das dir am besten gefällt. a) Erkläre mit mindestens vier Sätzen, warum diese Darstellung in deinen Augen besonders künstlerisch oder gelungen ist. b) Finde für die Darstellung einen Titel. c) Erkläre, warum du diesen Titel gewählt hast. 14. In vielen Berufen ist es wichtig, zu verstehen, wie der menschliche Körper funktioniert. a) Nenne drei Berufe und überlege dir, warum anatomische Kenntnisse für diesen Beruf wichtig sind. b) In welcher Situation in deinem Leben, hättest du gerne mehr über den menschlichen Körperaufbau gewusst? Berichte. 15. Welche Aufgaben hat das menschliche Skelett? 16. Aus welchen Teilen setzt sich unser Bewegungsapparat zusammen? 17. Warum haben Erwachsenen weniger Knochen als Babys? 18. Welche Aufgabe wird den verschiedenen Gelenken zugeteilt? 19. Betrachte das Bild und überlege dir folgendes: a) In welchen Bereichen des Körpers werden während dieser Wurfbewegung Muskeln eingesetzt? b) Was sind unwillkürliche Muskeln? c) Überlege dir zwei Tätigkeiten, welche du jeden Tag verrichtest. Welche Knochen sind daran beteiligt? 20. Wie kommen Menschen dazu, ihren Körper zu spenden? 21. Lies die Seite „Das Nervensystem durch. Welche drei Fragen würdest du jemandem zu diesem Text stellen um zu schauen, ob er verstanden wurde? Notiere drei Fragen. 22. Wovon hängt das Leben eines Menschen ab? 23. Blut gelangt auch in die Lunge. Was geschieht dort? 24. Welche Aufgabe wird dem Herz-Kreislauf-System zugeschrieben? 25. Skizziere ein Herz, das DEINER Herzgrösse entspricht! 26. Beschreibe in einem Text, bestehend aus sechs Sätzen, die Umwandlung von Nahrung in Energie. Folgende 6 Wörter müssen in deinem Text vorkommen: Zähne Speichel Muskel Magen Dünndarm mit Zotteln Dickdarm 27. Warum macht das Rauchen die Lunge krank und kann tödlich sein? 28. Lies Erstaunliche Fakten zum menschlichen Körper durch. Notiere dir 5 Aussagen, welche du nicht mehr vergessen willst. Lösungen 1. Individuelle Antwort 2. 1977 S. 4 3. Um Menschen eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie ihr Körper funktioniert und um die Gelegenheit zu geben, echte menschliche Körper von innen zu betrachten. S. 4 4. Um Körper zu Lehr- und Anschauungszwecken zu konservieren. S. 5 5. Ein Lösungsmittel S. 5 6. Einbalsamieren Körperfett und Wasser entfernen Imprägnierung Gestaltung des Körperpräparats Aushärtung S. 5 7. Es entzieht dem Präparat das Azeton und sorgt dafür, dass das Polymer bis in die letzte Zelle des Körpers eindringt. S. 5 8. Der tiefgefrorene Körper wird in 2-8 mm dicke Scheiben geschnitten. Anstelle von Silikon wird zur Imprägnierung Polyesterharz oder Epoxyharz verwendet. 9. Bild 10. 1500 Std. 60 5 400 000 Minuten S. 5 11. Bewegungsapparat, Atmungsorgane, Verdauungstrakt, Nervensystem, HerzKreislaufsystem S. 8 12. Wenn sie wissen wie der Körper funktioniert und aufgebaut ist und wie die Muskeln zusammenarbeiten, können sie Menschen besser darstellen. S. 14 13. Individuelle Antworten 14. Individuelle Antworten 15. Organe schützen, Körper stützen, Gerüst des Körpers, Form verleihen, Ansatzpunkte für Muskeln bieten. S. 9 16. Skelett, Muskeln, Gelenke und Sehnen. S. 9 17. Beim Wachsen verschmelzen viele kleine Knochen. S. 9 18. Sie sind Bindeglieder zwischen wichtigen Knochen und ermöglichen Bewegung. S. 9 19. a) Schultern, Arme, Bauch, BeineS. 9 c) Bewegung wird nicht bewusst gesteuert. d) Individuelle Antwort 20. Sie möchten künftigen Generationen etwas hinterlassen, der Gedanke an Verfall und Verwesung schreckt sie ab, sie mögen die üblichen Bestattungsrituale nicht. S. 7 21. Individuelle Antwort. 22. Das Überleben eines Menschen hängt von der Durchblutung seiner Organe, Gewebe und Zellen ab. S. 12 23. Das Blut in der Lunge wird wieder mit frischem Sauerstoff beladen. S. 12 24. Die lebenswichtige Aufgabe des Herz- Kreislauf-Systems besteht darin, für eine beständige und kontrollierte Bewegung des Blutes durch die Tausende von Kilometern an mikroskopischen Kapillargefässen zu sorgen, die jedes Gewebe und jede Zelle im Körper erreichen. S. 12 25. Faustumriss aufzeichnen. Individuell! 26. Zähne reissen und mahlen das Essen in kleine Stückchen. Der Speichel befeuchtet die Nahrung, macht sie weich, und beginnt mit der Spaltung von Kohlehydraten. Im Magen wird die Nahrung dann durchmischt und von den Säuren, die der Magen produziert, weiter abgebaut. Durch die Wände der Zotten gehen Nährstoffe aus der Nahrung in das Blut über. Im Dickdarm wird diesem Abfall Wasser entzogen und er wird zu festerem Kot. S. 13 27. Das Rauchen lässt die Flimmerhaare, welche sich in der Lunge bewegen, absterbend. Schädlichen Teilchen bleiben so in der Lunge.Chemikalien aus den Zigaretten können sich so in der Lunge anreichern. Dadurch können die feinen Alveolen verdicken und anschwellen. Sie können dann den Austausch von Sauerstoff und Blut nicht mehr bewerkstelligen. S. 11 28. Individuelle Antwort