Arbeitsblatt: Portrait und Gipsmasken

Material-Details

Unterrichtseinheit zum Thema Portrait mit der Hauptaufgabe einer Gipsmaske
Bildnerisches Gestalten
Gemischte Themen
7. Schuljahr
10 Seiten

Statistik

50888
1010
12
15.12.2009

Autor/in

Carole Casparis
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis UNTERRICHTSKONZEPT BILDNERISCHES GESTALTEN PROFILPRAKTIKUM 2009 ANGABEN ZUM BESUCH IM BGUNTERRICHT Studentin: Carole Casparis PxLP: Andrea Lütolf Dreilindenstr.29 Pestalozzischulhaus 6045 Meggen 6370 Stans Klasse: 1.Oberstufe, alle Niveaus, 17 SCH Räumliche Bedingungen: Schulzimmer, ausgerüstet für BGUnterricht Medien/Materialien: Hellraumprojektor, Wandtafel, Abwaschbecken, Papier, Schreib Zeichnungsmaterial vorhanden Digitalkameras müssen reserviert werden BGUnterricht: 09.01.09, 16.01.09, 23.01.09, 30.01.09 Zeit 08.15 09.00 Freitag BG 1c Zimmer 2.4 09.05 09.50 BG 1c Zimmer 2.4 Wegbeschreibung ab Bahnhof Luzern: Am Bahnhof Luzern auf die S4 (Gleis 14) bis Stans (siehe unten SBBFahrplan). Danach Richtung Coop laufen, am Coop vorbei bis zum Pestalozzischulhaus (ca. 2Min. Fussweg). Beim Schulareal ins Hauptschulhausgebäude rein, 2 Treppen hoch und ganz hinten ist das Zimmer 2.4. SBB – Fahrplan: Bahnhof/Haltestelle Luzern Stans Datum Zeit Gleis Reise mit Bemerkungen 03.12.08 ab 07:41 14 S-Bahn, Linie 4, S4 21428 an 08:03 2 Ortsplan: Unterrichtskonzept 1 Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis UNTERRICHTSKONZEPT Meine Ausgangslage war einerseits durch die Praxislehrperson und den Lehrplan bestimmt und andererseits durch meine eigenen Erprobungen, Ideen und Gespräche mit meinen Dozentinnen. Ausgangslage: PxLP und Lehrplan: Gipsmasken, Portrait, ‚Mit Licht und Materialien projezierbare Bilder entwickeln (Grobziel 33) Eigene Erprobungen und Ideen: Ziel einen Bogen über das Ganze zu spannen. ,Die Wirkung unseres Gesichts in verschiedenen Situationen oder ‚Veränderung der Gesichtshülle direkt und indirekt oder ‚Jedes Gesicht hat viele Masken oder ‚Mein Gesicht – durch mich und meine Umgebung bestimmt. Siehe Beilage (Fotos, Skizzen, Notizen) INHALTE Thema/Richtung des Gestaltungsbereichs: Hauptthema ist das Gesicht und seine unterschiedliche Wirkung. Man kann durch direkte Veränderungen am eigenen Gesicht eine bestimmte Wirkung/Charakterzüge/Aussagen hervorrufen, aber gleichzeitig hat auch das Umfeld/die Umgebung einen grossen Einfluss auf die Wirkung unseres Gesichts. Mein Unterrichtskonzept geht mehr in die direkte Veränderung am eigenen Gesicht durch die Körperbemalung und der dadurch erstellte/veränderte Raum des Gesichts. Als Haupttitel habe ich mich für folgende Aussage entschieden: ‚Unser Gesicht hat viele Masken! Zu diesem Thema ist der Gestaltungsbereich sehr abwechslungsreich. Die SCH arbeiten mit Fotografieren, Gipsen, Skizzieren, Folien bemalen, Projizieren und Bemalung. Materialbereich: Digitalkameras (reservieren), Gipsbandagen (1 Rolle pro SCH), Frischhaltefolie durchsichtig (2 Rollen), verschiedene Stifte und Schreibmaterialien, Hellraumprojiektoren (organisieren), Folien, verschiedene selbst mitgebrachte Materialien, Vaseline, Hautcreme, Scheren Eigenes Experimentieren mit Transfer zum Unterricht: Siehe Beilage, dort sind Ausschnitte aus meinem Experimentieren. Ziele: Persönliche Ziele und Anliegen: Durch meinen Unterricht erreichen die SCH die Lernziele. 2 Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis Ich leite die SCH nicht zu fest an, das heisst ich gebe Ihnen kleine Inputs und Anstösse, jedoch sollten die Ergebnisse von mir unabhängig sehr individuell werden. Meine Kompetenzen als Lehrperson erweitern in verschiedenen Bereichen (Kompetenzbeurteilung Mentorat für das Profilpraktikum). Lernziele für die SCH: SCH entwickeln mit Licht und Materialien projizierbare Bilder. SCH können die verschiedenen Wirkungen des Gesichts durch direkte malerische Beeinflussung erkennen, mit Worten beschreiben und gestalterisch aufzeigen (Projizieren verschiedener Gegenstände Formen auf das Gesicht und Bemalung der Gipsmasken). SCH stellen eine Gipsmaske selbstständig her. SCH lernen verschiedene Kulturen mit Körperbemalung kennen. Grobziele des Lehrplans: ‚Räume erfinden und darstellen. (Grobziel 5) ‚Mit Licht und Materialien projizierbare Bilder entwickeln. (Grobziel 33) ‚Alltägliche Gegenstände durch Kombinationen und/oder Veränderungen in einen neuen Bedeutungszusammenhang bringen. (Grobziel 24) ‚Farbe als Ausdrucksmittel von Gefühlen einsetzen. (Feinziel 16) DIDAKTISCHE ANALYSE Sachanalyse: Zum Thema ‚Veränderung von Gesichtern, durch Projizieren verschiedener Formen und Gegenstände auf das Gesicht kann eine Verbindung zum Künstler ‚Peter Jenny gemacht werden. Hier zwei Zitate aus seinem Buch ‚Das Wort – Das Spiel – Das Bild: „Abbilden und wahrnehmen sind verwandte Aktivitäten oder ein und dieselbe Tätigkeit, wenn das entstehende Bild zum eigentlichen Wahrnehmungsgegenstand wird. Wir alle, die wahrnehmen, ‚zeichnen etwas, weil auch die Wahrnehmung – nicht erst die Zeichnung – schon eine Übersetzung ist. (Verknüpfung: Darstellung von direkt veränderten Gesichtern durch Projizieren verschiedener Gegenstände und Formen, wobei die wahrgenommene Projektion das entstandene Bild darstellt.) Die Körperbemalung ist eine Kunstform, welche bis 2500 v.Chr. zurückverfolgt werden kann und wird zum Teil als ursprünglichste aller Künste angesehen. Trotzdem ist sie keineswegs alte Tradition, denn mit dem modernen Tattootrend in den westlichen Ländern oder z.B. den chinesischen Gesichtsbemalungen, ist die Körperbemalung auch heute noch sehr aktuell. Ausserdem sind das räumliche Arbeiten und das Erforschen mithilfe der Digitalfotografie sehr aktuell. Das Thema ‚Unser Gesicht hat viele Masken! ist 3 Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis meiner Meinung nach zeitlos. Ständig wird man im Alltag damit konfrontiert. Z.B. verhält man sich anders bei der Arbeit, als mit den Kollegen usw. Dann kommen noch Klischees von Aussen hinzu, welche man manchmal gar nicht selber auswählen und beeinflussen kann (z.B. sobald Jemand ein Piercing oder ein sichtbares Tattoo hat, wird er/sie als Punk abgestempelt, usw.). Begründungsanalyse: Wie in der Sachanalyse bereits erwähnt ist das Gesamtthema ‚Unser Gesicht hat viele Masken! und die Körperbemalung zeitlos und deshalb auch immer aktuell für uns. Hier zwei Zitate von ‚Erika Bileleter. Die Malerei des Ursprungs. Magazinartikel, GEO. über unseren eigenen Trieb die Natur zu dekorieren und die Fähigkeit das menschliche Gesicht zu verbildlichen: „In diesen Körperbemalungen stellt sich ein menschlicher Trieb dar, die Natur dekorativ zu verändern, sie zu überhöhen, zugleich aber auch mit ihr zu wetteifern. Wir entdecken einen Willen des Menschen, Farben und Formen neu zu erfinden und seinen eigenen Gesetzmässigkeiten einzuordnen. „Es sind ja keine Künstler am Werk, die die Bemalung ausführen, sondern jeder einzelne in der Stammgemeinschaft ist fähig, das menschliche Gesicht in ein Bild zu verwandeln. Es steckt in uns Menschen, dass wir unsere Umgebung aber auch uns selber ständig verändern und beeinflussen. Dieser so genannte Trieb können die SCH durch dieses Unterrichtsthema ausleben und erfahren. Die Arbeit mit Gips ist eine räumliche Gestaltungsform und lässt sich folgendermassen begründen. Zitate aus ‚K.Eid/M.Langer/H.Ruprecht. Grundlagen des Kunstunterrichts. 6.Auflage. Schöningh 2002.: „Die taktile Wahrnehmung und die Sensibilisierung des Tastsinns können nur durch den Umgang mit plastischen Materialien trainiert und gesteigert werden. „Das räumliche Gestalten entspricht den Fähigkeiten und den Bedürfnissen vieler Menschen mehr als das flächige. „Ein auffalendes Merkmal der Kunst der letzten Jahre ist die Hinwendung zur dreidimensionalen Gestaltung, zum Objekt, zum räumlichen Arrangement und die Verwischung der Grenzen zwischen Fläche und Raum. UNTERRICHTSVORBEREITUNG Grobplanung: ‚Unser Gesicht hat viele Masken! Datum 09.01.09 Phase Inhalt 1 GESTALTUNGSPROZES INITIIEREN Beobachten Wahrnehmen Sammeln In ein Motiv, ein Thema, in den gestalt. Prozess einführen 2 ERKUNDEN VON PROBLEMEN Lernziele Aktivitäten Soz.Form Medien SCH lernen verschiedene Kulturen mit Körperbemalung kennen. Einführung ins Thema Körperbemalung Geschichte Aboriginals und westlicher Körperbemalungen, Tattoos (Bildbeispiele) EA, KU, GA Bildbeispiele, Vorlagen leere Gesichter, Farbstifte, Digikameras, Projektorfolien, Folienschreiber in verschiedenen Farben, mehrere Hellraumprojekt oren, SCH erkennen den Unterschied der gestalterischen Wirkung von bemalter Projektfolie im Gegensatz zur Projektion auf der Wand Masken der eigenen Gesichter skizzieren auf Vorlagen (Maske in der Schule, Maske in der Freizeit, usw.) und Erklärung der Lernziele 4 Unterrichtskonzept BG Untersuchen Erproben Experimentieren Vorübungen einfache Teilaufgaben und Problemstellungen 3 LÖSUNG VERWIRKLICHEN Anwenden /Objekt ivieren) Umsetzen Bildnerisch komplexe Aufgabe Zusatzimpulse Profilpraktikum 09 SCH entwickeln mit Licht und Materialien projizierbare Bilder. SCH können die verschiedenen Einflüsse auf ein Gesicht erkennen und gestalterisch aufzeigen. ‚Alltägliche Gegenstände durch Kombinationen und/ oder Veränderungen in einen neuen Bedeutungszusamm enhang bringen. (Grobziel 24) Carole Casparis Besprechung einzelner Ergebnisse verschiedene Materialien (Netz, Untersätze, farbige Folien, GeoDreieck, ) Einführung in die nächste Aufgabe (Unterschied der gestalterischen Wirkung von bemalter Projektorfolie im Gegensatz zur Projektion an der Wand untersuchen) In Gruppen (Foliengestaltung in EA, anschliessend projizieren in GA, wegen Gerätemangel) mit zeichnerischen Formen und einzelnen Gegenständen das eigene Gesicht verändern. Jeweils auf Folie zeichnen und auf das Gesicht projizieren. Ergebnisse jeweils ohne Blitz fotografieren. Besprechung der Wirkung einzelner Projektionen und Auswertung Zu Themen Klischees (Vorschläge durch LP, SCH dürfen auch selber wählen) eine Gesichtsbemalung auf Folie herstellen als Gruppe (pro Gruppe 3 Farben gleiche Ausgangslage und jeder beteiligt sich zeichnerisch!) Ergebnisse präsentieren Gesichtsbemalungsideen für die Gipsmaske skizzieren auf Folien (Bilderbeispiele anderer Kulturen) Erklären für Gipsen nächste Woche was mitnehmen 16.01.09 3 LÖSUNG VERWIRKLICHEN Anwenden/Objekti vieren) Umsetzen Bildnerisch komplexe Aufgabe Zusatzimpulse SCH stellen eine Gipsmaske selbstständig her. Einführung Gipsmasken (SCH notieren sich die wichtigsten Merkpunkte) SCH arbeiten ruhig und konzentriert während der Gipsmaskenherstellu ng. Gipsmasken herstellen Besprechung der Ergebnisse (‚Gipsmaskenquiz, wem gehört welche Maske?) Bekanntgabe Endprodukt und Kriterien/erweiterte Leistungsbeurteilung KU, PA Gipsbandagen, Scheren, Gefässe für Wasser, Klarsichtfolie, Vaseline, Tücher um Kleidung ab zu decken, Ablauf Gipsmasken herstellen zum Ausfüllen für die SCH 5 Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis Vorbereitung für Gipsmaskenherstellung nächste Woche (Gipsbandagen schneiden) Evt. Geschichte und Bildbeispiele der chinesischen Gesichtsmalerei 23.01.09 3 LÖSUNG VERWIRKLICHEN Anwenden /Objekt ivieren) Umsetzen Bildnerisch komplexe Aufgabe Zusatzimpulse SCH stellen eine Gipsmaske selbstständig her. SCH arbeiten ruhig und konzentriert während der Gipsmaskenherstellu ng. Kurze Repetition KU, PA, EA Gipsbandagen, Scheren, Gefässe für Wasser, Klarsichtfolie, Vaseline, Tücher um Kleidung ab zu decken, eine Digikamera, bei Schnee: Wasserfarbe, schalen EA, KU Acrylfarben, Pinsel, Zeitungen, Wassergefässe, diverse Bildbeispiele von Körperbemalun gen, Selbstbeurteilun gen Lehrerbeurteilun gen, Kuchen, hergestellte Gipsmasken Gipsmasken herstellen Gipsmasken der ganzen Klasse anschauen Folien der Vorwoche auf Gipsmasken projizieren, dadurch Ideen sammeln für Bemalung nächste Woche! Evt. Gipsmasken skizzieren, verschiedene Ansichten des Raumes Gesichts Klassenfoto mit Gipsmasken falls SCHNEE, SCHNEEABDRUCK (dann wird aber der Teil „Gipsmasken skizzieren ausfallen) 30.01.09 3 LÖSUNG VERWIRKLICHEN Anwenden /Objekt ivieren) Umsetzen Bildnerisch komplexe Aufgabe Zusatzimpulse 4 LÖSUNG VERWIRKLICHEN Anwenden /Objekt ivieren) Umsetzen Bildnerisch komplexe Aufgabe Zusatzimpulse 5 ERFAHRUNGEN INTEGRIEREN Mitteilen Auswerten Überprüfen ‚Farbe als Ausdrucksmittel von Gefühlen einsetzen. (Feinziel 16) SCH können die verschiedenen Wirkungen des Gesichts durch direkte malerische Beeinflussung erkennen, mit Worten beschreiben und gestalterisch aufzeigen SCH erstellen eine Folienskizze (falls sie diese noch nicht haben von der ersten Doppellektion) der Bemalungsidee für ihre Gipsmasken und begründen diese SCH zeigen individuell ihre Folien der LP, projizieren die Bemalung wenn sie möchten nochmals auf ihre Gipsmaske SCH bemalen ihre Gipsmasken mit Acrylfarben Zusatzaufgabe für SCH welche fertig sind (persönlich bei der LP holen): Die bemalten Gipsmasken werden im Schulzimmer bewusst platziert und fotografiert. Es wird eine Geschichte ausgedacht über die eigene Maske 6 Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis Gemeinsamer Abschluss mit Kuchen evt. erzählen SCH eine Geschichte zu ihrer Maske Das ist meine letzte Praktistunde mit dieser Klasse 7 Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis Unterrichtsplanung Feinlpanung der ersten Doppellektion: 8 Praxislehrperson: Andrea Lütolf Fach:Unterrichtskonzept BG BG Profilpraktikum 09 Thema: Portrait (Raum Gesicht) Körperbemalung Gipsen Name: Carole Casparis Klasse: 1.Sekundarstufe, alle Niveaus Datum: 09.01.09 Carole Casparis Lernziele SCH lernen verschiedene Kulturen mit Körperbemalung kennen. SCH entwickeln mit Licht und Materialien projizierbare Bilder. SCH können die verschiedenen Einflüsse auf ein Gesicht erkennen und gestalterisch aufzeigen. ‚Alltägliche Gegenstände durch Kombinationen und/oder Veränderungen in einen neuen Bedeutungszusammenhang bringen. (Grobziel 24) Die SCH beteiligen sich alle bei der Gruppenarbeit. UnterZeit richtsMin. schritte LernTeilziel Inhalt prozess Sch. 12 ES Methode Aktivitäten von LP Einführung ins Thema Körperbemalung: Soz. form KU Die LP erzählt eine kurze Geschichte zu den Aboriginals und vergleicht anschliessend dieser Körperbemalungskult mit der westlichen Körperbemalung (Tattoos) Bildbeispiele im KU, die Wirkung verschiedener Gesichter wird besprochen. LP erklärt das Thema ‚Unser Gesicht hat viele Masken. 2 12 LP erklärt Ablauf der heutigen Doppellektion. ER P, A, KU 1. Aufgabe: Masken der eigenen Gesichter skizzieren auf Vorlagen (Maske in der Schule, Maske in der Freizeit, usw.) Besprechung einzelner Ergebnisse: EA Didaktischer Kommentar (Begründung aus Zielen Voraussetzungen Organisation) Medien Bildbeispiele, Durch einen spannenden Einstieg mit eindrücklichen Geschichte Bildern sollen die SCH einerseits neugierig und motiviert werden und andererseits am Lernziel ‚SCH lernen verschiedene Kulturen mit Körperbemalung kennen. arbeiten. Zudem erfahren die SCH worum es in der Unterrichtsreihe geht. Ablauf auf WT Vorlagen leere Gesichter, Farbstifte KU Klassengespräch, ‚wo haben wir welche Masken?, ‚wieso ist das so? Orientierungshilfe Durch diese Aufgabe erarbeiten die SCH das folgende Lernziel: ‚SCH können die verschiedenen Einflüsse auf ein Gesicht erkennen und gestalterisch aufzeigen. Sie werden sich über Einflüsse in ihrem eigenen Leben bewusst und zeigen gestalterisch wie unterschiedlich ihr Gesicht in verschiedenen Situationen sein kann. 9 24 ER D, 2. Aufgabe: EA, GA Digikcams, Folien, Folienschrei In dieser Aufgabe wird an folgenden beiden Lernzielen gearbeitet: ‚SCH entwickeln mit Licht und Unterrichtskonzept BG Profilpraktikum 09 Carole Casparis Legende zu den Abkürzungen: Unterrichtsschritte: Einstiegsphase (EI), Erarbeitungsphase (ER), Ergebnissicherungsphase (ES), Schlussphase (SC) Lernprozess: Problemstellung (P), Aufbau (A), Durchführung (D), Üben (U), Anwenden&Werten (An) Sozialformen: Klassenunterricht (KU), Gruppenarbeit (GA), Partnerarbeit (PA), Einzelarbeit (EA), Frontalunterricht (FU) Medien: Whiteboard (WB), Hellraumprojektor (HP), Dias (DA), Video (VC), Fernsehgerät (TV), Arbeitsblatt (AB) Personen: SCH oder Schüler/Schülerinnen LP Lehrperson DOKUMENTATION UND NACHBEREITUNG 10