Arbeitsblatt: mittelalterliche Stadt
Material-Details
Lückentext
Geschichte
Mittelalter
6. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
50946
641
9
16.12.2009
Autor/in
Petra Stuber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Die mittelalterliche Stadt Die Entstehung der Städte Die meisten Städte entwickelten sich im Schutze von , und Bischofssitzen. Zur Anzeige wird der QuickTimeª Dekompressor ãÒ ben¶ tigt. Stadtherr war ein Adliger, ein Bischof oder ein Abt; er regierte die Stadt. Viele Städte sind an einem, einer oder einer entstanden. Furten sind seichte Stellen in Flüssen, an denen Reiter und Wagen ohne Gefahr das Wasser durchqueren konnten. Eine Reise mit dem Schiff, Boot oder Kahn auf dem Wasser war viel billiger und schneller als eine Fahrt mit der Kutsche über Land. Da es wichtig war, dass die Kaufleute ihre Waren verkaufen konnten, entstanden auch Städte an den Kreuzungen grosser. Auch in alten richteten sich Menschen ein. Dabei verwendeten sie die aus römischer Zeit stammenden Baumaterialien. Die mittelalterliche Stadt sah von aussen wie eine befestigte Burg aus. Die Einwohner nannten sich daher. Die Stadt war von einer hohen umgeben. Um die Stadtmauer gab es Zur Anzeige wird der QuickTimeª Dekompressor ãÒ ben¶ tigt. einen . Zur Stadtmauer gehörten Wehrtürme und ein . Man konnte nur über die und durch das in die Stadt gelangen. Der und das liegen mitten in der Stadt. Stadtluft macht frei Hinter einer steinernen Mauer fühlten sich die Menschen sicher. Ohne einem Herrn dienen zu müssen, konnten sie hier frei leben. Die waren nicht so erdrückend hoch wie auf dem Land. Viele Bauern flohen daher in die Stadt. Auf dem Land waren die Bauern gewohnt, sich mit allem Notwenigen selbst zu versorgen. In der Stadt machten sie daraus ein Handwerk. So wurden aus Bauern Töpfer, Weber, Spinner, Gerber, Kesselflicker, Bäcker, Schmiede, Schuster, Schneider, Metzger, usw. Wer in der Stadt lebte, ohne von seinem früheren Herrn gefunden oder zurückgefordert zu werden, durfte als für immer in der Stadt bleiben. Allerdings machten nicht alle Bauern, die in die Stadt zogen, dort auch ihr Glück. Wirklich reich wurden nur einige Städter, zum Beispiel Kaufmannsfamilien oder Handwerksmeister. Es gab aber viele arme Knechte und Mägde, Handwerksgesellen und Bettler, die kärglich lebten.