Arbeitsblatt: Der Wald
Material-Details
Lektionsreihe zum Thema Wald im Herbst und Winter mit dem Lehrmittel Naturspuren und Biologie
Bilder auf ABs nicht digital sondern aus Lehrerkommentar kopiert
Biologie
Pflanzen / Botanik
7. Schuljahr
22 Seiten
Statistik
5156
2797
168
10.03.2007
Autor/in
Nadine Andeer
Land: andere Länder
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
4 4.1 Der Wald Bäume und Sträucher unseres Waldes 4.2 Die Schichten des Waldes 4.3 Die Baumkrone 4.4 Bäume und Sträucher bereiten sich auf den Winter vor Kreisläufe die im Wald stattfinden 4.5 4.6 Der Wald schützt 4.7 Leben im Boden Prüfung am 5.12.2005 Bausteine zur Freilandbiologie, Jakob Forster (S. Wald erlebenWald verstehen Vorlage 1 Ordnerblatt NS S. 48,49 NS S. 50 Exkursion mit Pflanzenkompass Text zusammenfassen Bilder NS vergleichen Bilder besprechen, Ordnerblatt Skizze NS S. 62-65 Ordnerblatt schreiben zu versch. Untertiteln NS S. 68 Kreislauf der Stoffe NS S. 80 CO2- O2 Kreislauf NS Wasser-Kreislauf Wald erlebenKopie mit Texten: Wald verstehen ausgeschnittene Bilder Vorlage 4 dem Text zuordnen NS S. 66 Text lesen Frassspuren, Reduzenten gross Kopie kopieren, an Wandtafel (zusammengestellt den Frassspuren Kopie lesen und aus Forster) Reduzenten zuordnen 4 Der Wald 4.1 Die Stockwerke des Waldes Der Wald ist eine Lebensgemeinschaft von verschiedenen Pflanzen und Tieren. Alle sind miteinander verbunden und hängen voneinander ab. Man nennt dies das Ökosystem des Waldes. Räumlich ist der Wald in verschiedene Schichten aufgeteilt. In jeder Schicht wachsen verschiedene Pflanzentypen, die sich gegenseitig beeinflussen. Baum-oder Kronenschicht: Je nachdem wie dicht das Kronendach ausgebildet ist, gelangen mehr oder weniger Licht und Niederschläge in die unteren Schichten. Die Kronenschicht vermindert also die Lichtzufuhr, schützt aber damit auch vor zu grosser Hitze und vor Wind. Die Kronenschicht ist auch Lebensraum für viele Tiere, die dort ihre Nahrung finden. Das Eichhörnchen sucht Baumsamen und frische Rinde und der Baummarder sucht Eichhörnchen zum fressen. Das nennt man eine Nahrungskette. Eine andere Nahrungskette bilden die Insekten, die sich von Blätter ernähren, die Singvögel fressen Insekten und Greifvögel die Singvögel. Stammraum: Der Stammraum besteht vor allem aus Holzmasse, den Pfeilern für die Baumkrone. Im Stamm wird in den äussersten Jahrringen Wasser und Mineralsalze aus dem Boden in die Krone transportiert. Gerade unter der Rinde fliessen organische Nährstoffe abwärts, die in der Krone mit Hilfe von Sonnenlicht erzeugt worden sind. Von diesem saftigen Gewebe ernähren sich Käferlarven. Kleiber und Specht picken mit ihren spitzen Schnäbeln unter der Rinde nach Nahrung. Und der Specht baut in die Stämme der alten Bäume seine Nester. Strauchschicht: Ist das Kronendach dicht, gelangt nicht viel Licht in die unteren Schichten. Deshalb leben dort nur Straucharten, die Schatten ertragen (Schattenpflanzen). Andere brauchen mehr Licht zum Gedeihen als im Waldesinnere vorhanden ist. Deshalb wachsen besonders viele Sträucher an Waldrändern in Hecken oder auf freiem Feld, wo viel Licht hingelangt (Lichtpflanzen). Sträucher und junge Bäume bieten vielfältige Nahrung: Blätter, Knospen, zarte Rinde, Beeren, Nüsse. Davon ernähren sich Insekten und Vögel, aber auch das Reh. Die Büsche bieten auch Schutz vor Feinden und Wohnraum für Vogelnester. Krautschicht: In dieser Schicht finden wir Blütenpflanzen, Farne und Gräser. Hier ist es dunkler, kühler, feuchter und es gibt weniger Wind. Deshalb herrscht grosse Konkurrenz um das wenige Licht, das noch durch die anderen Schichten hindurchdringt. Die Pflanzen müssen sich also an diese Umweltbedingungen anpassen. Einige bilden grossflächige Blätter oder ein Blattmosaik. Das heisst, dass ihre Blätter schön nebeneinander liegen und sich nicht überdecken. Blattmosaike erlauben eine optimale Ausnutzung des Lichtes. Moosschicht: Direkt auf der obersten Bodenschicht, auf verrottenden Pflanzen- und Tierresten wachsen Moose, Pilze und Flechten. Dazwischen tummeln sich zahlreiche Kleinlebewesen wie Ameisen, Käfer, Schnecken, Asseln, Spinnen, Würmer und viele mehr. In der Moosschicht wird das tote organische Material zu Humus umgewandelt. Die vielen Tiere zerkleinern das Material und wandeln es in Kot um. Wurzelraum: Hier herrscht intensives Leben. Millionen Kleintiere pro Quadratmeter wühlen die Bodenschichten um. Im Boden sind die Pflanzen mit ihren Wurzeln verankert. Die hohen, dem Wind stark ausgesetzten Bäume haben tiefreichende Wurzelwerke. Sie haben Tiefwurzeln. Die niederen Pflanzen haben weniger tiefe Wurzeln, dafür breiter verteilte. Sie haben Flachwurzeln. Mineralboden: Der mineralische Boden besteht aus Gesteinsuntergrund und davon losgelösten Teilen. Durch Wasser oder Temperaturschwankungen verwittert dieses Gestein und wird zu Boden verarbeitet. So gelangen die Mineralstoffe, die die Pflanzen brauchen in die Erde. Das Gestein enthält je nach Art verschiedene Nährstoffe. Es wachsen dann also diejenigen Pflanzen auf einem bestimmten Boden, die diese Nährstoffe brauchen. Ist das Gestein wasserdicht, so entsteht sumpfig vernässter Boden, da das Wasser nicht durch das Gestein abfliessen kann. Ist das Gestein zu locker, so fliesst das Wasser schnell durch und der Boden ist trocken. Zusammenfassung (Hefteintrag) 4.1 Die Stockwerke des Waldes Kronenschicht: vermindert Lichtzufuhr je nach dichte der Blätter weniger Niederschläge gelangen in die unteren Schichten Schutz vor grosser Hitze und Wind Lebensraum für: Eichhörnchen Æ Baummarder Insekten Æ Singvögel Æ Greifvögel Æ Æ Æ Nahrungskette Stammraum: besteht aus Holzmasse (Baumstämme) unter der Rinde Wasser Mineralsalze Nährstoffe Lebensraum für: Käferlarfen Æ Kleiber und Specht Strauchschicht: je nach Licht, das durch die Kronen schicht gelangt, leben im Waldesinnere Schattenpflanzen am Waldrand und in Hecken wachsen Lichtpflanzen Lebensraum für: Insekten, Vögel, Rehe Nahrungsmittel: Blätter, Knospen, Rinde, Beeren, Nüsse Krautschicht: wenig Wind und Licht dunkel, kühl, feucht Blütenpflanzen, Farne und Gräser Wegen dem Kampf ums Licht bilden Pflanzen grosse Blätter oder Blattmosaike Moosschicht: Totes Pflanzen- und Tiermaterial wird zu Humus umgewandelt Moose, Pilze und Flechten wachsen dort Lebensraum für: Kleinlebewesen (z.B. Käfer, Schnecken, Spinnen) Wurzelraum: Tiere wühlen die Bodenschichten um Pflanzen verankern ihre Wurzeln im Boden (hohe Bäume Tiefwurzeln, niedere Bäume Flachwurzeln) Mineralboden: Gestein verwittert durch Wasser und Temperaturschwankungen Minerale gelangen so in die Erde Je nach Gestein enthält die Erde andere Mineralstoffe, also wachsen unterschiedliche Pflanzen Bäume und Sträucher im Herbst AB 1 Gruppennamen: Legende 1 7 13 2 8 14 3 9 15 4 10 16 5 11 17 6 12 18 Pflanzensteckbriefe AB2 Gruppennamen: Nr/Name: 1. Nr/Name: 2. Grösse: Grösse: Standort: Standort: Aussehen: Aussehen: Bemerkung: Bemerkung: Nr/Name: 3. Nr/Name: 4. Grösse: Grösse: Standort: Standort: Aussehen: Aussehen: Bemerkung: Bemerkung: Nr/Name: 5. Nr/Name: 6. Grösse: Grösse: Standort: Standort: Aussehen: Aussehen: Bemerkung: Bemerkung: Nr/Name: 7. Nr/Name: 8. Grösse: Grösse: Standort: Standort: Aussehen: Aussehen: Bemerkung: Bemerkung: Nr/Name: 9. Nr/Name: 10. Grösse: Grösse: Standort: Standort: Aussehen: Aussehen: Bemerkung: Bemerkung: Nr/Name: 11. Nr/Name: 12. Grösse: Grösse: Standort: Standort: Aussehen: Aussehen: Bemerkung: Bemerkung: 4.3 Bäume und Sträucher bereiten sich auf den Winter vor NS S. 62 65 Farbige Blätter im Herbst (NS S. 62) Erkläre, warum die Blätter im Herbst farbig werden und dann abfallen. Die Pflanzen ziehen einen Teil der Nährstoffe aus den Blättern zurück. Sie werden im Stamm und in den Wurzeln gespeichert. Die Blätter fallen ab und die Narbe wird wasserdicht verschlossen als Schutz vor Fäulnis. Der Laubfall- eine Anpassung an den Winter (NS S. 64) Schreibe den Text so ab, dass du die Ausdrücke in den Klammern für unseren einheimischen Wald wählst. Laubbäume nehmen viel Wasser auf. Ein grosser Teil dieses Wasser wird auf der ausgedehnten Blattoberfläche verdunstet. Im Lauf eines Jahres gibt es bei uns eine kalte Jahreszeit. Die Temperaturen liegen zeitweise unter dem Gefrierpunkt. Die Wasseraufnahme aus dem Boden wird unterbrochen. Die Blätter können darum nicht mehr mit Wasser versorgt werden. Die Bäume brauchen besondere Anpassungen, die sie vor dem Austrocknen schützen. Einheimische Laubbäume müssen deshalb ihr Laub ganz abwerfen. In unseren Wäldern erneuern die Bäume das Laub so in einem jahreszeitlichen Wechsel. Vorteile des Laubfalls (NS S. 64) Zähle auf, welche Vorteile die Bäume haben, wenn sie ihr Laub fallen lassen. Schutz vor dem Austrocknen Weniger Belastung von Ästen und Zweigen bei Schnee Gefahr vor Auseinanderbrechen durch den Schnee verringert Immergrüne Bäume und Sträucher (NS S. 65) Beschreibe wie sich Immergrüne Bäume und Sträucher an den Winter anpassen? Sie passen sich auf eine andere Art an die kalte Jahreszeit an. Sie tragen derbe, mit Wachsschicht überzogenen Nadeln oder harte, ledrige Blätter als Schutz vor Frost und starker Verdunstung. Wer Laubbäume Immergrüne Bäume und Sträucher Anpassung • Farbige Blätter • Laubfall • • Derbe, mit Wachsschicht überzogene Nadeln Harte, ledrige Blätter Wieso • Speichern von Nährstoffen in Stamm und Wurzeln • Schutz vor dem Austrocknen und Erfrieren • Schutz vor Belastung und Auseinanderbrechen durch Schnee 4.3 Bäume und Sträucher bereiten sich auf den Winter vor NS S. 62 65 Lies das Kapitel „ Sträucher und Bäume bereiten sich auf den Winter vor auf den Seiten 62 bis 65 und beantworte die folgenden Fragen. 1. Farbige Blätter im Herbst (NS S. 62) Erkläre, warum die Blätter im Herbst farbig werden und dann abfallen. 2. Der Laubfall- eine Anpassung an den Winter (NS S. 64) Schreibe den Text so ab, dass du die Ausdrücke in den Klammern für unseren einheimischen Wald wählst. 3. Vorteile des Laubfalls (NS S. 64) Zähle auf, welche Vorteile die Bäume haben, wenn sie ihr Laub fallen lassen. 4. Immergrüne Bäume und Sträucher (NS S. 65) Beschreibe wie sich Immergrüne Bäume und Sträucher an den Winter anpassen? Lies das Kapitel „ Sträucher und Bäume bereiten sich auf den Winter vor auf den Seiten 62 bis 65 und beantworte die folgenden Fragen. 1. Farbige Blätter im Herbst (NS S. 62) Erkläre, warum die Blätter im Herbst farbig werden und dann abfallen. 2. Der Laubfall- eine Anpassung an den Winter (NS S. 64) Schreibe den Text so ab, dass du die Ausdrücke in den Klammern für unseren einheimischen Wald wählst. 3. Vorteile des Laubfalls (NS S. 64) Zähle auf, welche Vorteile die Bäume haben, wenn sie ihr Laub fallen lassen. 4. Immergrüne Bäume und Sträucher (NS S. 65) Beschreibe wie sich Immergrüne Bäume und Sträucher an den Winter anpassen? Lies das Kapitel „ Sträucher und Bäume bereiten sich auf den Winter vor auf den Seiten 62 bis 65 und beantworte die folgenden Fragen. 1. Farbige Blätter im Herbst (NS S. 62) Erkläre, warum die Blätter im Herbst farbig werden und dann abfallen. 2. Der Laubfall- eine Anpassung an den Winter (NS S. 64) Schreibe den Text so ab, dass du die Ausdrücke in den Klammern für unseren einheimischen Wald wählst. 3. Vorteile des Laubfalls (NS S. 64) Zähle auf, welche Vorteile die Bäume haben, wenn sie ihr Laub fallen lassen. 4. Immergrüne Bäume und Sträucher (NS S. 65) Beschreibe wie sich Immergrüne Bäume und Sträucher an den Winter anpassen? 4.4 Der Wald schützt Wald gegen Erosion und Erdrutsche Der Wald hemmt die Abtragung der obersten Bodenschichten. Er verhindert, dass die fruchtbare Bodendecke von reissendem Wasser oder heftigen Winden weggetragen wird, weil er mit den Wurzeln den Boden gut zusammenhält; den Abfluss der Niederschläge an der Erdoberfläche hemmt; die Geschwindigkeit der Winde bremst. Durch die Saugwirkung der Wurzeln verhindert der Wald, dass das Wasser all zu tief in den Boden eindringt. Wald gegen Überschwemmungen und Dürre Der Wald reguliert den Wasserhaushalt der Landschaft. Bei starken Niederschlägen gelangt vorerst nur ein Teil des Wassers auf den Waldboden. Bis zu 60% der Niederschläge bleiben in den Kronen hängen. Sie tropfen erst später auf den Boden oder verdunsten direkt. Im lockeren Waldboden kann viel Wasser versickern. So wird aus dem Wald nur verhältnismässig wenig Wasser sofort abfliessen. Auf offenen Flächen dagegen können die Niederschläge weniger gut versickern, weil der Boden im Allgemeinen viel dichter ist und immer mehr sogar ganz zubetoniert wird. Das Wasser fliesst sofort ab und die Bäche schwellen sehr rasch an. Flüsse, deren Einzugsgebiete nur schwach bewaldet sind, können nach starken Niederschlägen verheerende Überschwemmungen verursachen. In Trockenzeiten versiegen Quellen im Freiland verhätnismässig rasch, weil im Boden nur wenig Wasser gespeichert worden ist. Der Waldboden dagegen hat das Wasser wie ein Schwamm aufgesogen. Quellen, die aus den Reserven des Waldbodens gespiesen werden, versiegen auch nach wochenlanger Trockenheit kaum. Wald schützt Gebirgstäler vor Steinschlag und Lawinen Im Gebirge besteht die Gefahr von Steinschlägen. Frost, einzelne Wurzeln und Tiere können Steinbrocken in Bewegung setzen. Im Wald halten Bäume und Sträucher mit ihrem Wurzelwerk das Gestein zusammen und fangen mit Stämmen und Ästen herabstürzende Steine auf. Wälder schützen auf diese Weise Wohnbauten, Verkehrswege und touristische Einrichtungen. Wald kann die Bildung von Lawinen verhindern. Er unterbindet das Abrutschen der Schneedecke, indem er sei richtiggehend „festnagelt. Oberhalb des Waldes losgebrochene Lawinen kann er jedoch nur beschränkt bremsen. Oft ist die Wucht der Schneemassen zu stark und in den Wald werden breite Schneisen gerissen. 4.5 Leben im Boden NS S. 66 – 67 1. Blätter mit Frassspuren mitnehmen Frage NS S. 66 aufnehmen, als Lektionseinstieg diskutieren 2. Drei Blätter S. 67 und Tiere aus Arbeitsunterlage 1 (LK S. 97) gross kopieren und an Wandtafel zeigen 3. Text S. 67 in Klasse lesen 4. Tiere an Tafel den Blättern zuordnen 5. HA: Titel 4.5 Leben im Boden Info und Arbeitsblatt zusammengestellt aus Bausteine zur Freilandbiologie, Forster (S. 109, 111) 6. Tiere an Tafel nach Klassen ordnen (NS S. 66 unten) 7. Kreislauf S. 68 betrachten; in Bankgruppen Fragen dazu diskutieren 8. Kopie des Kreislaufes verteilen, einkleben auf Ordnerblatt (Titel: 4.6 Kreisläufe, die im Wald stattfinden: Kreislauf der Stoffe) 4.6 Kreisläufe, die im Wald stattfinden NS S. 68, 80, 81 Der Kreislauf der Stoffe (Arbeitsunterlage 3 LK S. 99) 1. Fragen S. 68 in Bankgruppen besprechen, dann in Klasse 2. Text zu Kreislauf schreiben (Vorschlag LK S. 96 abschreiben, Folie) 3. Kreislauf ausfüllen und anmalen (Folie für HP) Wasserkreislauf NS S. 81 und Kohlendioxid- Sauerstoffkreislauf NS S. 80 als Arbeitsblatt (Rückseite des Arbeitsblattes Vorlage LK S. 115, Bilder für Kästchen im Kreislauf LK S. 113) Schreibe die Begriffe in die Kästchen und zeichne ein Bild zu jedem Begriff! GESCHLOSSENER KREISLAUF NS S. 80 Beschreibe was bei Nr. 1-3 im Kreislauf vor sich geht. NS S. 80 1) Produzenten: 2) Konsumenten: 3) Reduzenten: Aufgaben des Waldes: NS S. 81 Kronendach: Durchwurzelter Waldboden: Wurzeln: Biologieprüfung vom 5.12.2005 Der Wald Name: Punkte: Unterschrift der Eltern: 1. Beschrifte die Schichten des Waldes. (7 Punkte) 2. Was weißt du über die Strauchschicht? (4 P) 3. Was weißt du über den Wurzelraum? (4 P) /50 Note: 4. Was für Pflanzen erkennst du hier? (8 P) 5. Zwei verschiedene Wälder: Schau dir die Mossschicht an. Zähle Unterschiede auf und erkläre sie. (3 P) 6. Bäume und Sträucher bereiten sich auf den Winter vor. a) Warum werden im Herbst die Blätter farbig und fallen dann ab? (3 P) b) Wie passen sich immergrüne Bäume und Sträucher an den Winter an? (3 P) 7. Verschiedene Kurzfragen: a) Blätter in der Krautschicht versuchen möglichst viel Licht zu bekommen. Sie benutzen dazu eine besondere Anordnung ihrer Blätter. Wie heisst das? (1 P) b) Zeichne eine Tanne, die am Waldrand steht in das Kästchen. (1 P) c) Beschreibe, was die folgenden Bilder darstellen. (6 P) 8. Kreisläufe, die im Wald stattfinden: a) Was passiert mit den Blättern, wenn sie zu Boden fallen? Beschreibe die verschiedenen Stufen allgemein. (5 P) b) Erkläre, was bei den folgenden Nummern im Kreislauf vor sich geht. (5 P) Biologieprüfung vom 8.12.2005 Der Wald Name: Punkte: Unterschrift der Eltern: 1. Beschrifte die Schichten des Waldes (7 Punkte) 2. Was weißt du über die Kronenschicht? (4 P) 3. Was weißt du über die Krautschicht? (4 P) /50 Note: 4. Was für Pflanzen erkennst du hier? (8 P) 5. Zwei verschiedene Wälder: Zähle Unterschiede auf und erkläre sie. Schau dir besonders die Mossschicht an. (3 P) 6. Bäume und Sträucher bereiten sich auf den Winter vor. a) Warum werden im Herbst die Blätter farbig und fallen dann ab? (3 P) b) Was sind die Vorteile des Laubfalls? (3 P) 7. Verschiedene Kurzfragen: a) Was versteht man unter dem Begriff Konsumenten? (1 P) b) Zeichne eine Tanne, die im Waldesinneren steht in das Kästchen. (1 P) c) Beschreibe, was die folgenden Bilder darstellen. (6 P) 8. Kreisläufe, die im Wald stattfinden: a) Was passiert mit den Blättern, wenn sie zu Boden fallen? Beschreibe die verschiedenen Stufen allgemein. (5 P) b) Erkläre, was bei den folgenden Nummern im Kreislauf vor sich geht. (5 P)