Arbeitsblatt: Weltwirtschaftskrise
Material-Details
Fragen zu DGZG 3 (Seite 42-48)
Geschichte
Anderes Thema
9. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
5172
1459
30
11.03.2007
Autor/in
Johanna Friedli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Weltwirtschaftskrise (1929 bis zum Ende der 30-er Jahre) Durch Geschichte zur Gegenwart 3, Seite 42-48 • Vom Börsenkrach zur Bankenkrise • Von der Bankenkrise zur Industriekrise (Produktionsrückgang, Arbeitslosigkeit, sinkende Preise) • Von der amerikanischen Krise zur Weltwirtschaftskrise Antworten zu den Fragen 1 5 auf Seite 48 1. Man kauft Aktien in der Erwartung, dass der Kurs ansteigt, so dass der Wert der Aktien steigt und die Aktien später zu einem höheren Preis zu verkaufen werden können (Æ Gewinn) 2. Einerseits fehlte ihnen das Geld, andererseits hielten sie die Absatzmöglichkeiten für gering. 3. Viele wurden entlassen oder mussten enorme Lohneinbussen in Kauf nehmen (Æ Viele Arbeitslose) 4. Als rohstoffarmes Land war die Schweiz auf Exportmöglichkeiten angewiesen. Der Rückgang der Nachfrage, die hohen Zölle und die relativ hohen Preise, liessen die Ausfuhr schrumpfen und die Arbeitslosigkeit ansteigen. 5. In Deutschland gab es über eine Million Jugendliche, die arbeitslos waren. Kein Wunder, dass ihre politische Einstellung dadurch beeinflusst wurde und in ihnen Radikalismus aufquoll, der nur vom Untergang des Bestehenden eine Besserung erwartete. (Æ Fordern eine Änderung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung)