Arbeitsblatt: Zwillingsdiktat

Material-Details

SCH bekommen ein Diktat zum Üben. Diktiert wird der gleiche Inhalt in einer anderen Reihenfolge resp. anderen Zeit.
Deutsch
Rechtschreibung
5. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

52152
604
7
08.01.2010

Autor/in

Sandra Fanger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Flusskrebse fangen Wir Kinder rannten hinunter zum Fluss. Voran marschierte Karl mit dem Wassereimer. Er wusste am besten Bescheid, wo die meisten Krebse waren. Unten am Bach zogen wir Schuhe und Strümpfe aus und krempelten die Hosen hoch. Die anderen Jungen zeigten mir die Wohnlöcher der Krebse in den lehmigen Uferwänden. Diese Löcher waren gerade so gross, dass wir mit unseren Kinderhänden hineinlangen konnten. Manchmal waren sie so tief, dass wir den Arm in seiner ganzen Länge hineinstecken mussten, bis wir am Ende des Ganges den Krebs zu fassen bekamen und herausziehen konnten. Manchmal kniff sich der Krebs in unseren Fingern fest. Das konnte ganz schön weh tun. Die Flusskrebse ihm her und hinunter zum Fluss. Unten zogen wir die Schuhe und Strümpfe aus. Wir krempelten Karl wusste am besten Bescheid, wo die meisten auch unsere Hosen hoch. Krebse zu finden waren. Er marschierte voran, und Die Wohnlöcher der Krebse befanden sich in den wir Kinder rannten mit den Wassereimern hinter lehmigen Uferwänden. Die anderen Jungen zeigten sie mir. Wir konnten gerade mit unseren zeigten sie mir. Wir konnten gerade mit unseren Kinderhänden in die Löcher gelangen, so schmal Kinderhänden in die Löcher gelangen, so schmal waren sie. Manche Löcher waren so tief, dass ich waren sie. Manche Löcher waren so tief, dass ich meinen Arm in der ganzen Länge hineinstecken meinen Arm in der ganzen Länge hineinstecken musste. Am Ende des Ganges bekam ich aber musste. Am Ende des Ganges bekam ich aber immer den Krebs zu fassen und zog ihn heraus. immer den Krebs zu fassen und zog ihn heraus. Ganz schön weh tat es, wenn sich ein Krebs in Ganz schön weh tat es, wenn sich ein Krebs in unseren Fingern festkniff. Das konnte manchmal unseren Fingern festkniff. Das konnte manchmal passieren. passieren. Die Flusskrebse Die Flusskrebse Karl wusste am besten Bescheid, wo die meisten Karl wusste am besten Bescheid, wo die meisten Krebse zu finden waren. Er marschierte voran, und Krebse zu finden waren. Er marschierte voran, und wir Kinder rannten mit den Wassereimern hinter wir Kinder rannten mit den Wassereimern hinter ihm her und hinunter zum Fluss. Unten zogen wir ihm her und hinunter zum Fluss. Unten zogen wir die Schuhe und Strümpfe aus. Wir krempelten die Schuhe und Strümpfe aus. Wir krempelten auch unsere Hosen hoch. auch unsere Hosen hoch. Die Wohnlöcher der Krebse befanden sich in den Die Wohnlöcher der Krebse befanden sich in den lehmigen Uferwänden. Die anderen Jungen lehmigen Uferwänden. Die anderen Jungen zeigten sie mir. Wir konnten gerade mit unseren zeigten sie mir. Wir konnten gerade mit unseren Kinderhänden in die Löcher gelangen, so schmal Kinderhänden in die Löcher gelangen, so schmal waren sie. Manche Löcher waren so tief, dass ich waren sie. Manche Löcher waren so tief, dass ich meinen Arm in der ganzen Länge hineinstecken meinen Arm in der ganzen Länge hineinstecken musste. Am Ende des Ganges bekam ich aber musste. Am Ende des Ganges bekam ich aber immer den Krebs zu fassen und zog ihn heraus. immer den Krebs zu fassen und zog ihn heraus. Ganz schön weh tat es, wenn sich ein Krebs in Ganz schön weh tat es, wenn sich ein Krebs in unseren Fingern festkniff. Das konnte manchmal unseren Fingern festkniff. Das konnte manchmal passieren. passieren. Die Flusskrebse Karl wusste am besten Bescheid, wo die meisten Krebse zu finden waren. Er marschierte voran, und wir Kinder rannten mit den Wassereimern hinter ihm her und hinunter zum Fluss. Unten zogen wir die Schuhe und Strümpfe aus. Wir krempelten auch unsere Hosen hoch. Die Wohnlöcher der Krebse befanden sich in den lehmigen Uferwänden. Die anderen Jungen