Arbeitsblatt: hitler-unterdrückung der juden

Material-Details

Unterdrückung im Alltagsleben, Berufsleben,Boykott
Geschichte
Anderes Thema
9. Schuljahr
2 Seiten

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52190
584
7
08.01.2010

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Kein Spitzname erfasst
Land: Schweiz
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Textauszüge aus dem Inhalt:

Die Unterdrückung der Juden Gesetze: Nürnberger Gesetze („Blutschutzgesetz und Reichsbürgergesetz, 1935) Deutliche Unterschiede zwischen Juden und Nichtjuden schaffen Stellung der Juden verschlechtern Alltagsleben: Ehen sexuelle Kontakte zw. Juden und Nichtjuden sind verboten Einen Zweitvornamen Sarah/ Israel haben Judenstern tragen Stempelaufdruck „J im Pass Besondere jüdische Schulen für jüdische Schüler Kein Auto, Radio, Telefonanschluss, Keine öffentliche Orte besuchen (Schwimmbad, Kino, Park, Märkte,) Mietergesetze Judenhäuser Berufsleben: Nicht an der Hochschule studieren Nicht als Beamter, an der Börse oder im Grundstückhandel arbeiten Als Arzt bzw. Anwalt nur jüdische Klienten haben Keine Einzelhandelsgeschäfte und Handwerksbetriebe führen Gewalttätige Massnahmen: Boykott jüdischer Geschäfte, das Einkaufen in den jüdischen Geschäften wurde verhindert (seit 1933) Juden wurden unter Druck gesetzt, ihre Häuser ihren Besitz unter Wert zu verkaufen Reichskristallnacht (1938) Schilder wie: „Juden sind in dieser Ortschaft nicht erwünscht Juden wurden zunehmend in Konzentrationslager gesteckt Auswanderung: Zentralstellen für jüdische Auswanderung in ca. 300 000 Juden wanderten aus (2/3 der jüdischen Bevölkerung Deutschland) 1941 wurde die Ausreise verboten Wieso wanderten nicht alle aus? Deutschland war ihre Heimat Hielten die Übergriffe für einmalige Vorfälle Wie hat sich die deutsche Bevölkerung verhalten? Wer sich nicht einmischte, hatte keine Probleme Sie schämten sich, dass so eine Schande in Deutschland passierte, aber konnten als Einzelperson nichts tun Haben Hitler nicht kritisiert („Der Führer weiss nicht, was unter ihm geschieht.)