Arbeitsblatt: Römer
Material-Details
Übersicht, Hefteinträge, Arbeitsmaterialien
Geschichte
Anderes Thema
3. Schuljahr
32 Seiten
Statistik
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17.01.2010
Autor/in
Marietta Amport
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Lernziele NMM Römer Ich weiss • wie die Bevölkerungsschichten zur Zeit der Römer geheissen haben. (Patrizier, Ritter/Nobili, Plebejer, Sklaven) • wer der erste Kaiser der Römischen Republik war. (Kaiser Augustus) • Wann die Römische Armee etwa in der Schweiz waren (kurz nach Chr. Geburt bis 350 n. Chr.) • weshalb die Strassen wichtig waren für die Römer • wie die Häusergruppen in der Stadt genannt werden und kenne wichtige Gebäude der Stadt (Forum, Theater, Amphitheater, Wasserleitungen, Kanalisation, Thermen, öffentliche Toiletten) • wie die zwei wichtigsten Häusertypen einer Stadt benannt sind (Mietshaus, Villa) • wie Alltagsgegenstände heissen (Amphoren, Kleider: Tunika, Toga, Palla) • wie die Römer ihre Bäder und die Wohnung beheizt haben und kenne mindestens zwei Heizungstypen (Kohlebecken, Bodenheizung (Hypokaust)) • ab welchem Alter die meisten Schüler zur Schule gegangen sind und in welchen Fächer sie unterrichtet wurden. • dass nicht alle Kinder die Möglichkeit hatten zur Schule zu gehen und was diese während dem Tag gemacht haben. • wie der Speisezettel der Römer aussah und welches ihre Grundnahrungsmittel waren. • welches die wichtigsten Aufgaben der Römischen Soldaten waren, wie die Militäranlage genannt wurde und wie sie aufgebaut war. Hefteinträge Titelseite Die Römische Republik (Lückentext) Die Zeit der Römer Zeitstrahl (Eintrag Caesar, Augustus) Karte angefärbt Gajus Julius Caesar (Lückentext) Kaiser Augustus Handgeschriebener Text Bild und Münze Bilder Strassen Strassen und Verbindungen Handgeschriebener Text Bilder Mietshaus Villa Vergleich machen (Zeilen darunter) Die Römische Stadt Wörter hervorgehoben Schule (Text) Heizung Essen Lückentext Bild Kleider Handgeschriebener Text AB „So heissen die Kleidungsstücke Das Militär Handgeschriebener Text Die Soldaten Text zusammenfassen Die Römische Republik Die Römer sind aus dem Volk der Etrusker entstanden, welche in Norditalien wohnten. Der Sage nach wird am 21. April 753 v. Chr. die Stadt Rom gegründet. Um 500 v. Chr. kommt es zum Aufstand des römischen Volkes gegen die Etrusker und gründen einen neuen Staat. Das Volk darf durch Wahl mitbestimmen. Vom Volk gewählte Beamte regieren den neuen Staat und die Gesetze gelten für alle. Zuoberst im Staat sind 2 , die für ein Jahr gewählt sind. Öffentliche Angelegenheiten werden von entschieden. Sie beraten auch die Konsuln. Senatoren sind hohe Beamte aus adligen Familien, den Patriziern. Die Senatoren dürfen keine öffentlichen Geschäfte betreiben. Die Bevölkerung besteht aus verschiedenen Zuoberst stehen die , welche auch die hohen Beamten sind. Die und sind sehr reiche Bürger und Geschäftsleute im Bereich Handel, Bank- und Steuerwesen. Das Volk sind die Ihr Reichtum ist oft nicht gross. Sie haben aber das römische Bürgerrecht und dürfen abstimmen. Die unterste Bevölkerungsschicht sind die Das sind Gefangene und verschleppte Personen aus den besiegten Ländern. Sie haben keine Rechte und müssen für die Römer arbeiten. Für die Arbeit erhalten sie einen Lohn. Manche können sich dadurch freikaufen und werden dann zu Die Zeit der Römer Das Römische Reich bestand während etwa 1000 Jahren. Von Rom her dehnte es sich über grosse Teile Europas und Nordafrika aus. Am grössten war das Römische Reich um 250 n. Chr. Die römische Armee besetzte das Gebiet der heutigen Schweiz zur Zeit von Kaiser Augustus bis um 350 n. Chr. Im Römischen Reich war die offizielle Sprache Latein. Überall im Reich wurde auch mit dem selben Geld bezahlt und es galten die gleichen Gesetze. Gajus Julius Cäsar Gajus Julius Caesar war ein und . Er lebte von 100 bis 44 v. Chr. 60 v. Chr. regierte er zusammen mit Pompejus und Crassus das Römische Reich. Während dieser Regierungszeit Caesar ganz . Dazu gehören das Gebiet des heutigen Frankreich, Belgien und der Niederlande bis zum . Ausserdem eroberte er einen Teil Germaniens und drang bis Britannien vor. 58 v. Chr. kämpfte er gegen die Helvetier bei und schickte sie wieder in ihr. 48 v. Chr. besiegte Caesar Pompejus. Nachdem Crassus gestorben war, herrschte Caesar allein über. Um diese Zeit führt er den mit 12 Monaten und Schaltjahr ein. Am 15. März 44 v. Chr. wurde er von seinen politischen Gegnern bedeutender Staatsmann Gallien Herkunftsland römischer Feldherr Rom Bibracte ermordet julianischen Kalender eroberte Rhein Kaiser Augustus Nach grossen Machtkämpfen wurde Octavian der 1. Kaiser. Mit dem Kaisertitel nannte er sich Augustus, was der Erhabene bedeutet. Durch seine Geschicke kehrte Ruhe und Sicherheit ein, aber es wurde weiter erobert. Er wurde über seinen Tod hinaus geschätzt. Das Militär Die Armee hatte wichtige Aufgaben. Neben der Verteidigung der Grenzen waren dies der Strassenbau, der Städtebau und der Schutz der Bevölkerung. Durch geschickte Führung konnte das riesige Reich zusammengehalten werden. Die Soldaten (eigene 5-Satz-Zusammenfassung aus AB Soldaten und Feldherrn) (Stichworte gemeinsam notieren) Die Römische Stadt Die Häuser der Römischen Stadt sind schachbrettartig angeordnet. Eine Häusergruppen nennt man Insula. Das Forum ist im Kern der Stadt. Dort ist ein Tempel für die Götter, ein grosser Platz für den Markt und die Curia, der Versammlungsort für den Senat untergebracht. Schule wird in den Säulengängen gehalten. Das Wasser wird durch Wasserleitungen und Aquädukte die Stadt gebracht. Das Abwasser wird in der Kanalisation gesammelt und weggeleitet. Die Bevölkerung kann öffentliche Toiletten und Thermen, die Badeanstalten der Römer, benutzen. In der Freizeit besuchte die Römische Bevölkerung das Theater oder Kämpfe im Amphitheater. In der Stadt gibt es verschiedene Arten von Häusern. Mehrere Familien können in einem Römischen Mietshaus wohnen. Reiche Bürger wohnen in einer Villa. in Schule Es war den Eltern überlassen, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken wollten oder nicht. Doch für das städtische Leben war eine Grundausbildung fast unabdingbar. Man hatte täglich mit Geld zu tun und an den Hauswänden gab es Aufschriften zu Angeboten und Ereignissen. Die Römer übernahmen von den Griechen die Grundzüge des Schulsystems. Die Volksschule besuchten Knaben und Mädchen, wenn sie 7 Jahre alt waren. Geübt wurde vor allem Rechnen, Lesen und Schreiben. Oft unterrichteten entlassene Soldaten. Ihren bescheidenen Lohn besserten diese auf, indem sie für weniger schreibgewandte Leute Briefe schrieben. Dass der Unterricht oft schlecht war, kümmerte die reichen Römer wenig: Ihre Kinder wurden von einem Hauslehrer oder von einem gebildeten Sklaven unterrichtet. Mit etwa 12 Jahren wurde die Volksschule abgeschlossen. Anschliessend gingen die Knaben der Patrizier vielleicht für ein paar Jahre in eine weiterführende Schule. Hier wurden sie auf ihre zukünftige Arbeit als Beamte, Politiker oder Rechtsanwälte vorbereitet. Als zusätzliche Sprache lernten sie Griechisch. Die Mädchen wurden auf ihre Arbeit im Haushalt vorbereitet und schon bald verheiratet. Mit 14 Jahren wurden die jungen Römer nämlich als erwachsen angesehen. Ein Mädchen wurde dann schon „Frau (domina) genannt. Kinder, die nicht zur Schule gingen begleiteten ihre Mütter und Vätern und wurden so in die Berufe eingewiesen. Heizung In der kalten Jahreszeit wurden die Wohnräume in den meisten Häusern mit einem mobilen Kohlebecken beheizt. Die reichen Römer konnten sich in manchen Räumen eine Bodenheizung, eine sogenannte Hypokaustheizung, leisten. Beheizt wurde vor allem die Speise- und Bade-räume. So funktioniert eine Hypokaustheizung: • Der Boden ruhte auf kleinen Türmen aus Tonplatten. • Im unterirdischen Hohlraum zirkulierte von einer Feuerstelle aus heisse Luft. • Manchmal wurden auch die Wände beheizt: Unter dem Verputz waren Tonröhren angebracht, in welche von unten die heisse Luft nach oben stieg. Essen Die Römer assen meistens dreimal pro Tag. Das und das wurde kalt gegessen. Das Abendessen war die wichtigste Mahlzeit des Tages. Die reiche Bevölkerung konnte sich grosse leisten mit Nahrungsmitteln aus Ländern. Dabei lagen die Männer auf Liegen um den Tisch herum. Abfälle wurden auf den geworfen. Zum Frühstück wurde Brot gegessen und auch am Mittag nur etwas kaltes. Die meisten Leute assen täglich einen Getreidebrei, den Puls, der mit angereichert wurde. Daneben assen sie auch Käse und Früchte. Die Römer tranken nicht nur Wasser, sondern auch Wein in verschiedenen verdünnten Formen. Wein war so , dass alle ihn kaufen konnten. Mosaik Amphoren HE: Kleider Das Kleidungsstück im Alltag ist für alle die Tunica. Nur römische Bürger dürfen die Toga über der Tunica tagen. Die Palla ist ein Tuch der Frauen, das wie ein Mantel getragen wird. Die Schuhe der Römer waren meistens flache Sandalen. Um den Reichtum zu zeigen, trugen die römischen Frauen Schmuck und kunstvolle Frisuren. Text an WT AB Kleider einkleben Toga: Die Toga darf nur von römischen Bürgern getragen werden. Tunica: Die Tunica ist ein Alltagsgewand, das oft mit Gürtel getragen wird. Die Tunica der Männer ist kürzer als die der Frauen. Palla: Die Palla ist das Tuch der Frauen, das wie ein Mantel getragen wird. Stola: Die Stola ist das Kleid, das über der Tunica der ehrbaren römischen Frau getragen wird. Paenula: Die Paenula ist ein Allwettermantel mit Kapuze für Mann und Frau. Paenula: Die Paenula ist ein Allwettermantel mit Kapuze für Mann und Frau. Toga: Die Toga darf nur von römischen Bürgern getragen werden. Tunica: Die Tunica ist ein Alltagsgewand, das oft mit Gürtel getragen wird. Die Tunica der Männer ist kürzer als die der Frauen. Palla: Die Palla ist das Tuch der Frauen, das wie ein Mantel getragen wird. Stola: Die Stola ist das Kleid, das über der Tunica der ehrbaren römischen Frau getragen wird. Paenula: Die Paenula ist ein Allwettermantel mit Kapuze für Mann und Frau. Toga: Die Toga darf nur von römischen Bürgern getragen werden. Tunica: Die Tunica ist ein Alltagsgewand, das oft mit Gürtel getragen wird. Die Tunica der Männer ist kürzer als die der Frauen. Palla: Die Palla ist das Tuch der Frauen, das wie ein Mantel getragen wird. Stola: Die Stola ist das Kleid, das über der Tunica der ehrbaren römischen Frau getragen wird. Paenula: Die Paenula ist ein Allwettermantel mit Kapuze für Mann und Frau. Toga: Die Toga darf nur von römischen Bürgern getragen werden. Tunica: Die Tunica ist ein Alltagsgewand, das oft mit Gürtel getragen wird. Die Tunica der Männer ist kürzer als die der Frauen. Palla: Die Palla ist das Tuch der Frauen, das wie ein Mantel getragen wird. Stola: Die Stola ist das Kleid, das über der Tunica der ehrbaren römischen Frau getragen wird. Paenula: Die Paenula ist ein Allwettermantel mit Kapuze für Mann und Frau. Toga: Die Toga darf nur von römischen Bürgern getragen werden. Tunica: Die Tunica ist ein Alltagsgewand, das oft mit Gürtel getragen wird. Die Tunica der Männer ist kürzer als die der Frauen. Palla: Die Palla ist das Tuch der Frauen, das wie ein Mantel getragen wird. Stola: Die Stola ist das Kleid, das über der Tunica der ehrbaren römischen Frau getragen wird. Toga: Die Toga darf nur von römischen Bürgern getragen werden. Tunica: Die Tunica ist ein Alltagsgewand, das oft mit Gürtel getragen wird. Die Tunica der Männer ist kürzer als die der Frauen. Palla: Die Palla ist das Tuch der Frauen, das wie ein Mantel getragen wird. Stola: Die Stola ist das Kleid, das über der Tunica der ehrbaren römischen Frau getragen wird. Paenula: Die Paenula ist ein Allwettermantel mit Kapuze für Mann und Frau. Soldaten und Feldherren (lesen, besprechen, KA:Begriffe notieren, EA: 5 Sätze schreiben) „Ich bin ein römischer Bürger! – das war damals eine Art Wichtige Begriffe: Zauberformel. War man vorher kaum beachtet worden, so wurden gleich alle Leute höflich und zuvorkommend, wenn man das sagen konnte. Die wirklichen Herren der Welt aber waren damals eigentlich die römischen Soldaten. Sie hielten ja dieses gewaltige Reich zusammen, sie unterdrückten die widerspenstigen Eingeborenen und bestraften furchtbar alle, die sich widersetzten. Tapfer, kampfgewohnt und ehrgeizig, wie sie waren, eroberten sie jedes Jahrzehnt ein neues Land im Norden, Süden oder Osten. Wenn ihre Mannschaften im Gleichschritt einhermarschiert kamen, mit ihren metallbelegten Lederpanzern, Schilden und Wurfspeeren, mit ihren Schleudern und Schwertern, mit ihren Pfeilschiess- und Steinwurfmaschinen, gedrillt und geübt, dann war es für die anderen aussichtslos, sich zu wehren. Kampf war ihr Lieblingshandwerk. Und wenn sie wieder einmal gesiegt hatten, zogen sie in Rom ein, mit ihrem Feldherrn an der Spitze, mit allen Gefangenen und aller Beute. So zogen sie unter festlicher Trompetenmusik, bejubelt vom Volk, durch Ehrenpforten und Triumphbögen. Sie trugen Bilder und Tafeln, auf denen ihre Siege wie auf Plakaten zu sehen waren. Der Feldherr stand im sternenbestickten Purpurkleid auf seinem Wagen, den Lorbeerkranz auf dem Haupt, in dem heiligen Gewand, das das Tempelbild des Göttervaters Jupiter trug. So fuhr er als zweiter Jupiter auf der steilen Strasse zu dem Tempel auf der römischen Burg, dem Kapitol, hinan. Und während er oben feierlich dem Gott ein Dankopfer darbrachte, wurden unten die Führer der besiegten Feinde umgebracht. Gladiatoren Es gab verschiedene Typen von Gladiatoren. Diese Typen blieben jedoch nicht immer gleich. Im laufe der Jahre hatten die Römer immer wieder andere Vorlieben. Hier sind 5 Typen gezeigt, die über längere Zeit „in Mode waren. Hier stehen vier Gladiatoren in Kampfmontur. Versuche bei jedem seine typischen Ausrüstungsteile herauszufinden und anzukreuzen. Hier sind zwei Kampfszenen in der Arena eines Amphitheaters. Versuche die Gladiatoren anhand ihrer Ausrüstung zu benennen. Stell dir vor, eine Zeitmaschine hätte dich in die Römerzeit zurückversetzt. Du erwachst als Galdiator in der Arena des Amphitheaters von Augusta Raurica. Die Kampfszene oben zeigen zwei typische Kombinationen von Gladiatoren. In welchen Kampf möchtest du lieber verwickelt sein? Als welcher der beiden Gladiatoren? Begründe deine Entscheidung. Im Kampf gegen Möchte ich als kämpfen, weil Vertiefungsbereiche NMM • Die Armee • Der Haushalt • Kinder: Schule – Arbeit Freizeit • Schrift, Sprache und Rechnen • Städte und Dörfer • Die Stadt Aventicum • Thermen • Asterix und Obelix • Kunst (Mosaike, Fresken, Statuen) • Arbeiten und Berufe • Essen Kochen • Theater und Arena • Sklaven • Religion • Kaiser und Herrscher • Mode (Kleider, Schmuck, Frisuren) • Geld und Handel • Gefundene Schätze • Ausgrabungen • Architektur (Bauen Benoten: Plakat Gruppennote Titel Thema ist ersichtlich Darstellung und Übersichtlichkeit Maximal 6 Bilder sind kopiert Mindestens 1 Zeichnung ist selber gemacht 6 Fragen sind geklärt (mit Begründung) Die Arbeit ist in der vorgegebenen Zeit fertig gestellt. Namen: Ja 2 P. Teilweise 1P Nein 0 P. Titel/ Thema ersichtlich Darstellung gut Übersichtlichkeit Bilderzahl Zeichnung Anzahl Fragen Fragen geklärt Arbeit fertig Referat Dauer 5 – 7 Minuten Deutliche und hörbare Redensweise Ablauf ist ersichtlich Fragen können geklärt werden. (2 Fragen) Ja Dauer 5-7 Min. Ablauf ersichtlich Sprache deutlich hörbar Sprache deutlich hörbar . Frage 1 geklärt Frage 2 geklärt 2 P. Teilweise 1 P. Nein 0 P. Plakat • • • • • • • Titel schreiben Mindestens 6 Fragen zum Thema aufschreiben Die Fragen beantworten und begründen oder erklären. nicht mehr als 6 Bild-Kopien aufkleben Mindestens 1 Zeichnung machen Die Arbeit in der vorgegebenen Zeit fertig stellen Die Darstellung beachten Plakat • • • • • • • Titel schreiben Mindestens 6 Fragen zum Thema aufschreiben Die Fragen beantworten und begründen oder erklären. nicht mehr als 6 Bild-Kopien aufkleben Mindestens 1 Zeichnung machen Die Arbeit in der vorgegebenen Zeit fertig stellen Die Darstellung beachten Zeitplan: Zeitplan: Einführung 5. März: Kriterien, Fragen stellen 1 Lektion 9. März: 2Lektionen 12. März: 2 Lektionen 16. März: Das Plakat ist fertig. Vortrag 18. März: Einführung 5. März: Kriterien, Fragen stellen 1 Lektion 9. März: 2Lektionen 12. März: 2 Lektionen 16. März: Das Plakat ist fertig. Vortrag 18. März: Vortrag: Vortrag: Gemeinsam sprechen wir zum Thema während 5-7 Minuten Der Ablauf des Vortrags ist abgesprochen Gemeinsam sprechen wir zum Thema während 5-7 Minuten Der Ablauf des Vortrags ist abgesprochen Ich spreche deutlich und für alle hörbar 2 Fragen werden gestellt, die beantwortet werden Ich spreche deutlich und für alle hörbar 2 Fragen werden gestellt, die beantwortet werden Römische Gottheiten Haus Livia und Marcus Walkerei früher Walkerei heute