Arbeitsblatt: Lichtquellen

Material-Details

Es sind verschiedene Lichtquellen aufgezeigt. Lichtquellen 1. Ordnung und 2. Ordnung, natürliche und künstliche Lichtquellen
Physik
Gemischte Themen
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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21.01.2010

Autor/in

Laura Kathriner
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Arbeitsblatt: Ohne Licht sieht man nichts Welches sind Lichtquellen? Unterstreiche die richtigen Lichtquellen. Sonne, Mond, Katzenaugen, Taschenlampen, Feuer, Stern, Schnee, Blitz, Glühwürmchen, Kerze, Vulkan, Glühbirne, Leuchtstreifen, Beamer, Knicklichter, Lavalampe, Planet Lichtquellen 1. Ordnung sind Lichtquellen die selbstleuchtend sind. Das sind zum Beispiel:. Lichtquellen 2. Ordnung sind Dinge, die das Licht nur reflektieren, aber nicht selber leuchten. Das sind zum Beispiel: . Natürliche Lichtquellen: Natürliche Lichtquellen sind nicht von Menschenhand gemacht. Dies sind zum Beispiel Glühwürmchen, Polarlichter, Sonne, Mond. Künstliche Lichtquellen: Künstliche Lichtquellen sind von Menschen gemacht wie zum Beispiel Glühbirne, Taschenlampe, Kerze, Beamer. Natürliche Lichtquellen Glühwürmchen: Das Licht welches von den Glühwürmchen produziert wird nennt man kaltes Licht, weil es nicht wie sonstige Lichter Wärme ausstrahlt. Das Leuchten der Glühwürmchen sieht man nur in den warmen Monaten Juni und Juli, wenn die Glühwürmchen auf Partnersuche sind. Je nach Art der Glühwürmchen besitzen nur die Weibchen Leuchtorgane, oder beide Geschlechter. Manche Arten der Glühwürmchen blinken, andere senden ein Dauerlicht aus. Das Leuchten der Glühwürmchen hat einen Grund und zwar die Partnersuche. Glühwürmchen leuchten bei Nacht, damit Sie sich in der Paarungszeit finden, nicht etwa, um sich den Weg zu weisen. Dabei fliegen die Männchen umher und suchen die Weibchen, die, weil sie keine Flügel besitzen, auf einem Blatt oder Ast sitzen und von dort ihre Leuchtsignale abgeben. So kann die Paarung von Weibchen und Männchen stattfinden. Glühwürmchen produzieren in sich einen Leuchtstoff. Da die Bauchseite der Glühwürmchen durchsichtig ist wie ein Fenster, kann man das Licht besonders gut sehen. Polarlichter: Der Auslöser für die Entstehung von Polarlichtern ist die Sonne. Ausser der Licht- und Wärmestrahlung, die wir Menschen sehen und fühlen können, werden von der Sonne auch kleinste Teilchen ins All hinausgeschleudert. Alle diese Teilchen zusammen nennt man den Sonnenwind. Da diese Teilchen von der Sonne so schnell ins All hinausgeschleudert werden, erreichen sie nach etwa 2- 3 Tagen die Erdatmosphäre. Diese Teilchen stossen dann mit Gasteilchen wie zum Beispiel Sauerstoff zusammen. Durch diesen Zusammenstoss entstehen Lichtfunken die wir dann als Polarlichter wahrnehmen. Je nachdem, wie die Verhältnisse auf der Sonne sind, gibt es mehr oder weniger Polarlichter. Die verschiedenen Farben sagen aus, welche Teilchen zusammengestossen sind. Aus der Geschichte der Beleuchtung Gaslicht: Das Gaslicht ist eine Beleuchtungsform, bei der ein brennbares Gas verbrannt wird. Heute verbrennt man vorallem Erdgas. Das Erdgas ist ein brennbares Gas und wird zum Beispiel auch für die Beheizung von Wohngebäuden gebraucht. Das Gas wird durch ein Netz von sehr vielen Rohren in die Lampe geleitet und dann angezündet. Öllampe: Öllampen sind Beleuchtungskörper, die mit Ölen als Brennstoff funktionieren. Öllampen waren während sehr vielen Jahren eine wichtige (künstliche) Lichtquelle. Dieser Lampentyp entwickelte sich viele Jahre nicht weiter. Die erste Verbesserung entstand, als die Lampe mit Pflanzenöl benutzt wurde. Das Öl brannte so gut, dass die Lampe zugedeckt werden konnte und somit vor Verschmutzungen geschützt war. In der Römerzeit waren Öllampen sehr verbreitet. Die Oberseite der Lampe wird Spiegel genannt und ist oft mit Verzierungen geschmückt. Petrollampe: Petroleum ist eine Flüssigkeit die brennbar ist. Diese Flüssigkeit wird dann in der Lampe angezündet und somit spendet die Lampe Licht. Talglicht: Talg war in den alten Zeiten eine Bezeichnung für alle Fette und dickflüssige Substanzen. Dazu gehört Wachs, Fett und Öl. Für Talglichter wurde oft Rindertalg verwendet. Heute werden aber vorallem Petroleum und künstliche Wachse verwendet. Talglichter werden fast wie Kerzen hergestellt. Man erhitzt den Talg, tränkt einen Docht im Talg und lässt das Ganze abkühlen. Schreibe zu den Bildern die richtige Aufgabe. Welche Aufgabe erfüllen diese Lichter? •Besser sehen •Besser gesehen werden •Warnen, hinweisen, kontrollieren, informieren