Arbeitsblatt: Zauberlehrling

Material-Details

Bei diesem AB geht es darum, die richtige Reihenfolge der durcheinander geratenen Zeilen heraus zu finen.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

53113
566
14
21.01.2010

Autor/in

Franco Alig


Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

AB „Der Zauberlehrling Auftrag Oha, da hat der Zauberlehrling ein rechtes Durcheinander hinterlassen! Wie du siehst stimmt die Reihenfolgen der Sätze in den Strophen des Gedichtes nicht mehr. Deine Aufgabe ist es sie auswendig zu ordnen. Nummeriere dazu die Linien am Rand. 1 Und nun sollen seine Geister Seine Wort und Werke Und mit GeistesstärkeTu ich Wunder auch. Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Merkt ich und den Brauch, Auch nach meinem Willen leben. Walle! Walle Und mit reichem, vollem Schwalle Manche Strecke, Zu dem Bade sich ergiesse! Dass zum Zwecke,Wasser fliesse, II Oben sei ein Kopf, Und nun komm, du alter Besen! Auf zwei Beinen stehe, Mit dem Wassertopf! Nimm die schlechten Lumpenhüllen! Nun erfülle meinen Willen! Bist schon lange Knecht gewesen; Eile nun und gehe Manche Strecke, Dass zum Zwecke Walle! Walle Zu dem Bade sich ergiesse! Wasser fliesse Und mit reichem, vollem Schwalle III Und mit Blitzesschnelle wieder Wie sich jede Schale Schon zum zweiten Male! Seht, er läuft zum Ufer nieder; Voll mit Wasser füllt! Wahrlich! ist schon an dem Flusse, Wie das Becken schwillt! Ist er hier mit raschem Gusse. Denn wir haben Deiner Gaben vollgemessen! Ach, ich merk es! Wehe! wehe! Hab ich doch das Wort vergessen! Stehe! stehe! IV Ach, das Wort, worauf am Ende Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse Er das wird, was er gewesen. Immer neue Güsse Ach, er läuft und bringt behende! Stürzen auf mich ein. Wärst du doch der alte Besen! Nein, nicht länger Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Mine! welche Blicke! Will ihn fassen. Das ist Tücke! Kann ichs lassen; Soll das ganze Haus ersaufen? Steh doch wieder still! Ein verruchter Besen, Seh ich über jede Schwelle O, du Ausgeburt der Hölle! Doch schon Wasserströme laufen. Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Will dich fassen, Gar nicht lassen? Will dich halten Mit dem scharfen Beile spalten! Willsts am Ende Und das alte Holz behende VI Und nun kann ich hoffen, Krachend trifft die glatte Schärfe. Und ich atme frei! Wahrlich, brav getroffen! Gleich, Kobold, liegst du nieder; Seht, er ist entzwei! Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, Stehn in Eile Schon als Knechte Wehe! wehe! Völlig fertig in die Höhe! Beide Teile Helft mir, ach! ihr hohen Mächte! VII Ach, da kommt der Meister! Welch entsetzliches Gewässer! Werd ich nun nicht los. Die ich rief, die Geister Herr und Meister! hör mich rufen! Und sie laufen! Nass und nässer Herr, die Not ist gross! Wirds im Saal und auf den Stufen. Besen! Besen! Seids gewesen! Denn als Geister In die Ecke, Erst hervor der alte Meister. Ruft euch nur zu diesem Zwecke