Arbeitsblatt: Personenbeschreibung

Name: Die Personenbeschreibung Die Personenbeschreibung gehört zu den Darstellungsarten. Oft weichen die Personenbeschreibungen in Erzählungen und Romanen vom sachlichen Sprachstil ab und werden zu , durch die der Dichter seinem Leser neben der äusseren Erscheinung auch das Wesen der handelnden Person nahebringt. Man die Personenbeschreibung, indem man zuerst das (die Gestalt der Person im ganzen) darstellt und dann auf (vor allem das Gesicht, evtl. auch die Kleidung) eingeht. A) Gib, wenn es der Zweck erfordert (Vgl. weiter unten) zunächst die der zu beschreibenden Person an. (_, , , ) B) Beschreibe dann die (_,, ) C) Gehe danach zur Beschreibung des über. (,, , ,,) D) Sage zum Schluss etwas über die Kleidung. (_),, ) Beachte den , den die Personenbeschreibung erfüllen soll, denn davon hängt es ab, ob sie ausführlich sein muss oder auf das Wichtigste beschränkt bleibt. A) Für eine bei der Polizei genügen (möglichst genaue) Angaben der Personalien und eine Beschreibung von Grösse, Haar- und Augenfarbe, sowie einiger auffälliger Besonderheiten (z. B. ausgeprägte Hakennase, eine Narbe, ein Muttermal, stark gebeugte Haltung, usw.) Schliesslich Angaben über die Kleidung des Vermissten. B) In einem konzentriert man sich noch stärker auf unveränderliche Kennzeichen und lässt Kleidung, Haarund Barttracht meist ausser Betracht, weil sie beliebig verändert werden können. C) Will man dagegen einen Bekannten beschreiben, den man in den Familien- oder Freundeskreis einführen möchte, wird man auf Einzelheiten eingehen, besonders auf seine Gesichtszüge, evtl. sogar auf seine Art zu sprechen und sich zu bewegen. B.S.